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Abbildung: Foto: © Angelika von Stocki) - Die Finnische Ministerpraesidentin Kiviniemi wurde von Bundeskanzlerin Angela Merkel mit militaerischen Ehren begruesst.
Berlin, 1.9.2010. Deutschland fasste frisch den Entschluss, die Kernkraftwerkslaufzeiten um durchschnittlich zwoelf Jahre zu verlaengern, aber keine neuen Kernkraftstromwerke zu bauen. Das waere mit den deutschen Interessensverbaenden, die am Ausstieg aus der Kernkraft festhalten wollen nicht anders zu regeln. Das Atomausstiegsvorhaben aus Zeiten der Regierung Schroeder-Fischer im Jahr 2002 war kein bindender Vertrag. Das kommt dem neuen Koalitionspartner, den Liberalen, in der Merkel-II-Regierung recht. Die FDP wuenscht den Ausstieg am liebsten zum Mond, um ihre Ziele der unternehmerischen Freiheit in die deutschen Gesetzblatter zu bringen. In Fragen dieser Energiepolitik sind sich die finnische Ministerpräsidentin Mari Kiviniemi und der FDP-Koalitionspartner einig, Kiviniemi sagte auf Anfrage, sie entschied sich fuer den Bau von mehreren Kraftwerken in Finnland. In der Frage der Bildung haben Finnland und Deutschland ebenso etwas gemeinsam: Die Lehrerinnen und Lehrer haben eine Hochschulausbildung.
Bundeskanzlerin Angela Merkel (CDU) empfing am Mittwoch, 1. September, die finnische Ministerpräsidentin Mari Kiviniemi mit militärischen Ehren. Im Mittelpunkt des anschliessenden Gesprächs standen europapolitische Fragen sowie die Vorbereitung des Europäischen Rats am 16. September. Aber auch Themen zu Wirtschaftsfragen und politischen Entscheidungen. (fs)
Finnische Ministerpraesidentin Mari Kiviniemi
Die ganze Pressekonferenz auf www.bundesegierung.de.
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