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Berliner Alltag mit der Deutschen Bahn

Ärger mit der Deutschen Bundesbahn

Dbddhkp sagten früher kesse Kinder,

(doof bleibt doof, da helfen keine Pillen).

An diesen Spruch erinnerte sich ein alter Berliner,
der als Behinderter mit dem Intercity aus Holland kam
und Friedrichstraße im Rollstuhl umsteigen musste:

Aber: Fahrstuhl defekt, kein Bahnbediensteter zu sehen,
am „Service-Point“ hieß es, „Ja, vorher anmelden!“

Wie denn das? Sind die doof!
Aber am Imbissstand in der Halle hatte man Mitleid:
Der Mann vom Leberkäs bat den alten Herrn,
aus dem Rollstuhl auszusteigen, bat andere Reisende,
dem Behinderten die Treppen hinunter zu helfen
und schnappte sich den Rollstuhl. Ein netter Nothelfer!

In Holland halfen und helfen Bahnbedienstete.
Beides interessante Varianten!
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Von Günter Stanienda, Hauptstadtjournalistt a.D., Berlin, 22.2.2011

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