Newsletter von Verein Mehr Demokratie eV, 2.8.2010:
Pro und Contra Volksentscheide – mehr Demokratie oder gefährlicher Populismus? Erst ein Volksentscheid in Bayern zum Thema Rauchen, dann in Hamburg zur Zukunft der Grundschule. Immer lauter werden die Stimmen, Volksentscheide in allen Bundesländern zur Grundlage von politischen Entscheidungen zuzulassen.
Weiter unter http://www.wiesbadener-kurier.de/region/wiesbaden/meldungen/9212172.htm ----
Belebung der Demokratie Das dumme, unwissende, leicht verführbare Volk und die weisen Staatslenker - oder das gute Volk und die korrupten Politiker, denen es auf die Finger zu schauen und zu hauen gilt: Es sind letztlich Glaubenssätze, die der Argumentation für mehr oder weniger direkte Demokratie zu Grunde liegen.
Weiter unter http://www.swp.de/muensingen/nachrichten/politik/art4306,580144 ----
Ein Zwischenruf zum Volksentscheid Ursula Weidenfeld fürchtet, dass sich nur noch diejenigen durchsetzen, die am lautesten schreien.
Weiter unter http://www.tagesspiegel.de/meinung/-volksentscheid/1894838.html ----
Warum bundesweite Volksentscheide gefährlich sind Die Deutschen entdecken den Volksentscheid. Würde er auf Bundesebene durchgesetzt, könnte er Demagogen stärken und unsere Politik bremsen.
Weiter unter http://www.welt.de/debatte/article8733091/Warum-bundesweite-Volksentscheide-gefaehrlich-sind.html ----
Gabriel und Pieper plädieren für Volksentscheide Der SPD-Vorsitzende Sigmar Gabriel und die FPD-Vizechefin Cornelia Pieper haben sich für eine direkte Beteiligung der Bürger an der Politik in Deutschland ausgesprochen. Weiter unter http://www.focus.de/politik/weitere-meldungen/deutschland- gabriel-und-pieper-plaedieren-fuer-volksentscheide-_aid_536619.html
---- Pieper will Bundespräsidenten direkt wählen lassen Die stellvertretende FDP-Bundesvorsitzende Cornelia Pieper spricht sich für Volksentscheide auch auf Bundesebene aus.
Weiter unter http://www.open-report.de/artikel/Pieper+will+Bundespr%E4sidenten+direkt+w%E4hlen+lassen/70590.html ----
Mit 18 Jahren an die Urne "Sollen Teenager wählen?", fragte 1966 die "Zeit" und bezweifelte, dass "ein 18-Jähriger die Wahlreife besitzt".
Weiter unter http://www.dradio.de/dkultur/sendungen/kalenderblatt/1233532/
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