Für Demokratiespiegel
„Lebensspiele“ heißt ein kleines Buch
mit großen Worten vom Altjournalisten
Günter Stanienda. Er saß in den Vorzimmern
der Macht in Bonn und Berlin,
riet zum Beispiel FJ Strauß zu der
gewagten Flugreise 1967zum Kreml
und war immer wieder Sprachrohr:
Parteiloser Parteisprecher in Berlin,
Sprecher von Bürgermeister
und Innensenator in West-Berlin,
Sprecher Deutsch-Niederländische Gesellschaft.
Paar Ideen hat er immer auf Lager, was man im
Internet-„Demokratiespiegel“ regelmäßig lesen kann.
Beispiel: Könnten nicht Ärzte Kindern die
Gebote implantieren, und alle Smartphones
Psalm-Links bekommen? Gebote per Zeigefinger!
Sein „Selbstportrait“ inklusive zwei alternativer
Bühnenstücke ist jetzt im Verlag
concepcion-Seidel (9,95 Euro) erschienen:
ISBN 978-3-86716-113-8