Posts mit Schlüsselwort ‘CSA’

Honigverkostung von Berliner Bienen

30. Juli 2014

In Fränzi´s Laden:

Am Donnerstag, 31. Juli, findet in unserem Presseladen Demokratie Spiegel MedienModul von 15 bis etwa 19 Uhr eine Honigverkostung statt. Ferner liefert die BioKräuterei Oberhavel erstmals ihre Frühkartoffeln Rosara. Im dritten Jahr liefert weiterhin der Gutshof Lebensräume Gemüse, Obst und Kräuter.  Interessierte Menschen an losen Agrarprodukten sind herzlich eingeladen und können sich umschauen, Honig schlecken und viele nette große und kleine Menschen treffen.  Wo? Gotzkowskystraße 29, 10555 Berlin. (syl)

Solidarische Landwirtschaft Neuruppin-Berlin

15. Februar 2014

W e r b u n g

WolfgangFreitag_FranziskaSylla2013_csa-MoabitDie Gruppe aus Berlin Moabit freut sich über zwei neue Mitglieder, die sich für die solidarische Landwirtschaft entschieden haben.

Frisch dem Ues Gemüse aus dem Umland nach Berlin geliefert: Wenig Verpackungsmuell, bekannter Gutshof, günstiger Preis - und Sie tun etwas Gutes! (Foto: CSA-Moabit)

Frisches Gemüse aus dem Umland nach Berlin geliefert: Wenig Verpackungsmuell, Mitsprache beim Anbau – und Sie tun etwas Gutes! (Foto: CSA-Moabit)

 

 

 

Und so funktioniert es:

Die solidarische Landwirtschaft beinhaltet einen Zusammenschluss eines Hofes mit privaten Abnehmern / Abnehmerinnen. Auf Grundlage der geschätzten Jahreskosten der landwirtschaftlichen (Bio-)Produktion zahlt die Gruppe regelmäßig im Voraus einen festgesetzten Betrag an den Hof, der mit dem Geld seinen Möglichkeiten entsprechend wirtschaftet.

Darüber hinaus helfen die VerbraucherInnen über das Jahr verteilt gelegentlich auf dem Hof mit. Die AbnehmerInnen erhalten im Gegenzug die gesamte Ernte sowie weiterverarbeitete Erzeugnisse. Ein Ernteanteil ist grundsätzlich für EINE Person gedacht. Die Verteilung des Gemüses erfolgt in wöchentlichen Lieferungen zu zentralen Sammelstellen. Hier geht es zur Homepage.

Erste multikulturelle Gemuesegruppe in Berlin

4. April 2013

Pressemitteilung, 4. April 2013

Auch in der türkisch stämmigen Community in Berlin wollen immer mehr Menschen wissen, woher ihre Lebensmittel kommen. Gleichzeitig suchen mehr Menschen Gemeinschaft im Kiez und direkten Kontakt zu einem Bio-Bauern aus der Region. Da passt es gut, daß all das sich mit Hilfe eines neuen, alten Konzeptes gerade großer Nachfrage erfreut: die solidarische Landwirtschaft (CSA).

Frisch dem Ues Gemüse aus dem Umland nach Berlin geliefert: Wenig Verpackungsmuell, bekannter Gutshof, günstiger Preis - und Sie tun etwas Gutes! (Foto: CSA-Moabit)

Frisches Gemüse aus dem Umland nach Berlin geliefert: Wenig Verpackungsmuell, persönlich bekannter Gutshof, günstige Preise – und Sie tun etwas Gutes für die Gemeinschaft! (Foto: CSA-Moabit)

Die Idee ist ganz einfach: Eine Gruppe von Städtern teilt sich die Ernte mit einem Hof aus der Region und ermöglicht diesem damit, solide zu arbeiten. Es gibt Mithilfe bei Organisation und Anbau, einen Festbetrag im Monat, eine wöchentliche Gemüselieferung, Mitbestimmung bei Anbau und Preis. Die Idee greift überall in Deutschland um sich. Auch in Brandenburg gibt es bereits 10 Höfe, in Berlin bereits  20 Gruppen.

Nun wird mit einem Hof aus dem Umland und der türkisch stämmigen Community in Berlin eine neue Gemeinschaft entstehen. Multikukturelle Stadt-Land-Kooperation, Solidarisches Miteinander, Selbstorganisation sind die Stichworte dazu.

Auftakt-Veranstaltung:
12.04.2013 18:30 Uhr, Markthalle Neun, Eisenbahnstraße 42/43 in 10997 Berlin-Kreuzberg

Podium, Übersetzung und Moderation: Frank Viohl – Berater, Berlin, Dr. Turgut Altug – MdA, Berlin, Michael Wimmer – Geschäftsführer FÖL, Berlin

Mehrere Bio-Höfe aus dem Umland stellen sich und ihre Arbeit vor. Nun braucht es nur noch entschlossene Menschen, die mitmachen ab Mai 2013: Regional, saisonal, nachhaltig, interkulturell.

Eine Veranstaltung von www.freiräume.org in Kooperation mit:  Türkischer Bund Berlin-Brandenburg e.V.  Fördergemeinschaft Ökologischer Landbau Berlin Brandenburg e.V.