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Finanzmarktregeln mit Globaleffekten

Deutsche Speerspitze für Finanzmarktregeln

(Foto: archiv/sylla)

Banken müssten EK-Puffer vergrößern für Notfälle

Berlin, 22.9.2009. Die Pläne der Expertengruppe "Neue Finanzarchitektur" aus dem Bundeskanzleramt, die national, wie international greifen müßten, sollen ab Donnerstag dieser Woche beim G20-Treffen in Pittsburgh vorangetrieben werden. Deutschland möchte Vorreiter sein und hofft auf größere Übereinstimmungen mit den anderen G20- Mitgliedsstaaten. Erwartungsgemäß sind die Teilnehmer großer Runden sehr heterogen, die Interessen und Probleme nur langsam auf den Konferenztisch zu bringen, um daraus einen nachhaltigen Grundsatzplan für die G20-Regierungen zu schmieden. Für ein transparenteres Kapitalkasino spätestens ab 2020 kämpfen: (von rechts) Peer Steinbrück (SPD), Finanzminister, Angela Merkel (CDU), Bundeskanzlerin, links neben ihr steht Finanzberater Ottmar Issing, rechts von ihr zwei weitere Berater, die sich auf das Bild im Frühjahr 2009 trauten. (fs, LÄ14.33h)

Zur Pressekonferenz bei www.» bundesregierung.de. Anderes Medium zum Globalen Finanzmarktplan: » google.com/hostednews/afp/

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