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Der Fall Erika Steinbach

Der Fall Erika Steinbach findet ein gutes Ende.

Anderes Medium, Die Welt. Ein Paukenschlag. Über Wochen schien Steinbach in der Defensive. Polnische Politiker bis hin zu Premier Donald Tusk und SPD-Granden wie Kanzlerkandidat Frank-Walter Steinmeier und Bundespräsidentschaftskandidatin Gesine Schwan forderten in harscher Form den Verzicht der CDU-Abgeordneten auf die Mitwirkung im Rat. Jetzt ist Steinbach in die Offensive gegangen und hat den Weg zur Konstituierung des Rates freigemacht.



Kommentar Von Franziska Sylla

Warum Erika Steinbach gehen musste: „Die Stiftung ist mein Kind. Um es am Leben zu erhalten, habe ich gern losgelassen“, sagte die BdV-Chefin am Mittwoch der „Bild“-Zeitung. SPD-Parlamentsgeschäftsführer Thomas Oppermann sagte, die BdV-Chefin habe „das gemacht, was wir erwartet haben“. Die FDP sprach von einer „klugen Entscheidung“ des BdV. Grünen-Parlamentsgeschäftsführer Volker Beck bezeichnete den Verzicht als vernünftig. Für die Linke stellte Bundestagsvizepräsidentin Petra Pau hingegen das geplante Vertriebenen-Zentrum insgesamt in Frage. Besser wäre ein „Zentrum gegen Krieg“, sagte Pau.



Den ganzen Artikel lesen Sie : http://www.welt.de/politik/article3319371/
Was-hat-Merkel-mit-Steinbachs-Verzicht-zu-tun.html

Abbildung: Erika Steinbach (CDU) - Foto: pressebild/ friedhelm schulz

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