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Berlin- Mitte- Wedding: Das Brunnenviertel

Kurzcharakteristikum des Gebietes Brunnenviertel

Das Gebiet Brunnenviertel in Mitte, Gebietsteil Gesundbrunnen, ist ein reines Wohngebiet. Begrenzt wird das Gebiet durch den Mauerstreifen an der Bernauer Straße im Süden, den Mauerpark auf der Prenzlauer-Bergseite im Osten sowie die Bahntrasse rund um den Bahnhof Gesundbrunnen im Norden. Die westliche Grenze des Gebietes bildet die Brunnenstraße, die als Hauptgeschäftsstraße dient.

Das Brunnenviertel weist neben den sehr wenigen Gründerzeitbauten hauptsächlich Wohnhäuser des sozialen Wohnungsbaus auf, die aus verschiedenen Sanierungsphasen stammen.

Im Zuge dieser Maßnahmen entstanden fünf- bis mehrstöckige Wohnblöcke, die teilweise begrünten Hinterhöfe vorweisen. Die wenigen Bauten der ursprünglichen Gründerzeitbebauung stehen heute unter Denkmalschutz.

Insgesamt muss man feststellen, dass die Sanierung das Gebiet städtebaulich nach heutiger Ansicht eher unattraktiv gemacht hat. Es entstand eine nur dem Wohnen zugedachte Trabantenstadt mitten in einem Innenstadtbezirk. Die Struktur stellt einen in die Nachbarviertel schwer integrierbaren Fremdkörper dar.

Die Swinemünder Straße bildet mit ihrer Breite, Begrünung und mäßig überwiegenden Verkehrsberuhigung eine „Bewohner-Magistrale”, die das gesamte Gebiet durchläuft. Sie verbindet den Vinetaplatz mit seinem großen, öffentlichen Spielplatz und mehreren Grün- und Erholungsflächen über die „Millionen” - Brücke mit dem Bahnhof Gesundbrunnen. Dort befindet sich ebenso ein großes, von den Bewohnern viel genutztes, Einkaufszentrum (Gesundbrunnencenter).

Allgemein ist die Gewerbestruktur im Brunnenviertel nur sehr schwach ausgeprägt und wird vom Konzentrationsprozess (insbesondere im Gesundbrunnencenter) im Einzelhandel stark gefährdet. Die immer mehr sinkende Kaufkraft der Bewohner unterstützt das durch die degewo initiierte Verschwinden der alteingesessenen Einzelhändler und Handwerker (geplant gewesenes Outlettcenter). Ebenso wirkt sich der hohe Ladenleerstand negativ auf das Stadtbild aus und verstärkt die Stigmatisierung in Richtung trostlose Trabantenstadt (verstärkt noch durch die Vergabepolitik der degewo, Türken, Araber ).

Das Gebiet um die Brunnenstraße beherbergt ca. 12.200 Einwohner. Davon sind ca. über 70 % ohne deutsche Staatsbürgerschaft. Den höchsten Anteil bilden dabei Migranten aus der Türkei und arabischen Ländern. Unter der nichtdeutschen Bevölkerung ist der Anteil der Kinder und Jugendlichen höher als bei der deutschen Bevölkerung. In fast 72% der Haushalte leben Kinder (darunter 10 % bei Alleinerziehenden).

Bezüglich der Bewohner vollzieht sich gegenwärtig und immer schneller und stärker werdend ein Strukturwandel. Zum Teil leben noch Erstbezieher in den Wohnungen, die ausziehen, wenn sie es können (hier monetär gemeint), oder ableben. Insgesamt besteht eine Fluktuation innerhalb des Gebietes, die über dem Berliner Durchschnitt liegt.

Betrachtet man den Anteil der Arbeitslosen unter der arbeitsfähigen Bevölkerung - egal ob deutsch oder nichtdeutsch - ist dieser auch hier im Vergleich zum Berliner Durchschnitt höher.

Ähnliches gilt für den Anteil der ALG-II-Empfänger:
Der Anteil unter den Deutschen ist fast dreimal höher als der Berliner Durchschnitt (ca. 20%). Doppelt so hoch wie der Berliner Durchschnitt ist der Anteil der nichtdeutschen ALG-II-Empfänger, er umfasst mit über 60 % über ein Viertel der gesamten ausländischen Bevölkerung.

Unter den ALG-II-Empfängern fallen der sehr hohe Anteil von Langzeitarbeitslosen, sowie der im Berliner Vergleich sehr hohe Anteil von Familien mit Kindern auf, die von der staatlichen Transferleistung leben.

Im Brunnenviertel liegen zwei Grundschulen, ein Gymnasium und mehrere KITA’s. Sie setzen sich mit sehr schweren Problemen auseinander, die aus dem hohen Anteil Schüler nichtdeutscher Herkunftssprache (bis über 90% in Schulklassen), der kulturellen Unterschiedlichkeit, der sozialen Belastung der Familien und der immer mehr abnehmenden Schulmotivation ihrer Schüler entstehen. (Sprachprobleme, Eltern und Schüler aus bildungsfremden Gesellschaftsschichten und zutiefst mangelnde Beteiligung der Eltern (auch der deutschen), bei denen fast keine Erziehung nach unserer Begrifflichkeit ausgeübt wird). Totales Fehlen eines Zeitgefühls und damit auch für Ordnung und Sauberkeit. Bestehen einer Meinung, die Mehrheit hat hier Recht und Deutsche haben hier nichts zu sagen. Aussagen der degewo (Herr Richters und Bestätigung durch Herrn Bielka, Staatssekretär a. d. SPD) unterstützen diesen Prozess: „wir müssen uns den Lebensgewohnheiten anpassen.“

Schuldistanzierte und gefährdete Jugendliche nach dem Grundschulalter werden zunehmend überhaupt nicht mehr von der Schule oder den Freizeiteinrichtungen erreicht und stehen somit der Gesellschaft der Erwachsenen grundlegend mehr als misstrauisch gegenüber. Ein mehr als traditionelles Verstärken auf moslemische Positionen zeigt das Nichtangekommensein und die Ablehnung der deutschen Gesellschaft. Als Gegenpol sind über 30% der deutschen Jugendlichen generell ausländerfeindlich, treffen sich aber ideologisch im Konsens beim Antisemitismus. (Wahrscheinlich hat der Jude sogar Schuld, wenn es regnet.-)

Zusammenfassend können die Arbeitslosigkeit und die schlechten Ausbildungschancen der Jugendlichen mit den bekannten psychologischen und sozialen, sowie politischen Folgen als Hauptprobleme der Bewohner im Brunnenviertel festgehalten werden.

Dies gilt in einem besondern Maße für nichtdeutsche Bewohner. Zusätzlich muss auch speziell die mehr als mangelnde Kommunikation benannt sein, die im alltäglichen Leben in der Nachbarschaft auftaucht und einen normalen Ordnungsrahmen, sowie das tolerante Miteinander bis hin zu den für uns normalen Menschenrechten nicht nur nicht in Frage stellt sondern ad absurdum führt. Hinzukommend der ‚Hass’ zwischen arabischen Moslemen und ‚Türken’.

Allgemein wird von den Bewohnern bezüglich des Sicherheitsempfindens eine sehr negative Entwicklung mit Abwärtstrend wahrgenommen; zum Teil verursacht durch den im Gebiet sehr stark stattfindenden Drogenhandel und der objektiv negativen Erscheinung des Viertels, seines Zustandes, der Nichtpflege und des Grünflächenaussehens, der weniger gewordenen Parkbänke und des Fehlens der früher viel mehr vorhandenen Papierkörbe. Zum anderen durch Jugendgruppen, die, auch wenn sie z. Zt. nicht besonders gewaltbereit sind, als sehr bedrohlich empfunden werden und sich durch Graffiti und Kleinvandalismus bemerkbar machen.

Ein positives Eingreifen um sichtbare Verbesserungen aufzuzeigen, wird vom Bezirk nicht vorgenommen. Ebenso ist die Polizei nicht so präsent, dass sich das subjektive Sicherheitsbedürfnis positiv gestaltet. Degewo-streife und Kiezläufer sind zur Farce geworden und dienen nur der Augenwischerei. Der gesetzlich (durch Verkehrsschilder) nicht zulässige Autoverkehr und das Parken (meist durch Faulheit, Garagen sind im Kellergeschoss teilweise leer) verringert sich nicht. Das Bezirksamt Mitte von Berlin [Abt. Stadtentwicklung, Leiter des Straßen- und Grünflächenamtes i.A. Herr Büttner schreibt unter dem Datum vom 18.09.2008: „Bürgerinformation“ … „Gegenstand der Baumaßnahme sind die von den befahrbaren Wohnwegen eingefassten Grün- und Freizeitflächen…“ scheint in Unkenntnis über Straßenschilder und Wirklichkeit zu sein. Ausgezeichnet als Fußgänger- und Radfahrzone ist der gesamte Bereich! Selbst für heranwachsende Jugendliche gibt es nicht mal einen Bolzplatz, dafür aber alternativ-unbegrünte und versiegelte Großflächen für Boccia und Beachvolleyballfeld. Pflegeleicht und monetär erfolgreich für das BA.

Die Grundeinstellung: Wer hier die Mehrheit ist, hat Recht. Wir müssen daher auch nicht die gesetzlichen Ruhezeiten einhalten, denn das sind alte Vorschriften, eine Hausordnung brauchen wir nicht.

Viele ältere Menschen (Deutsche) haben Angst abends rauszugehen.

Ein Hundeplatz wurde, weil er mitten zwischen den Häusern lag, durch die Initiative des KummerPunktes, abgeschafft. Dafür wird jetzt eine neu hergestellte Wiese (am Vineta Platz) benutzt, weil das BA keine Hundeverbotsschilder aufstellt.

In den Schulen wird im Ethikunterricht fast nur über den Islam gesprochen, damit man ihn den deutschen Schülern näher bringen kann (Ergebnis der ‚demokratischen Mehrheit‘).

Die Polizei hat abends die Aufgaben des Ordnungsamtes übernommen. Machtlos, weil sie deeskalierend wirken soll, so das wir als Weicheier wahrgenommen werden und die Grenzmarkierungen keine Gültigkeit haben. Abgesehen von der moslemischen Grundeinstellung gegenüber Frauen, die sowieso keine Menschen (auch in der Sprache nicht) sind, geht der Abwärtstrend weiter.
Auch ein „gemeinsamer“ Mietergarten muss als Augenwischerei gesehen werden.

Von Micha’el Wittkowki, Berlin, April 2011

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