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Zusammenleben mit fördern

Berlin. 30.1.08. Am ersten Integrationsgipfel der Bundesregierung 2006, nahmen 86 Personen teil, darunter Vertreter von ausländischen Organisationen und Einzelvertretern von Migranten. Mit den Regierungsverantwortlichen und gesellschaftlichen Gruppen diskutierten sie, wie die Integration, das Zusammenleben mit ausländischen Mitbürgerinnen und Mitbürgern in Deutschland verbessert werden könne. In der Erklärung des Bundeskabinetts 2006, im Vorfeld des Gipfels, heißt es, im Jahr 2010 habe "fast jeder Zweite" Bundesdeutsche Bürger "unter vierzig Jahren in den großen deutschen Städten einen Migrationshintergrund."

Im Jahr » 2007, als die Beauftragte der Bundesregierung für Migrationsfragen, Staatsministerin Maria Böhmer, den in Arbeitsgruppen erstellten Nationalen Integrationsplan präsentiert, boykottierten türkische Integrationsveratwortliche den Gipfel im Bundeskanzleramt. (Gästeliste)

Die Integration von Zuwanderern bleibt eine der großen politischen und "gesellschaftlichen Aufgaben", bekräftigte Bundeskanzlerin Angela Merkel im Januar 2008 » bei einer Pressekoferenz noch einmal die Ziele aus dem Nationalen Integrationsplan.

Die Arbeit am Zusammenleben lief und läuft bei vielen Beteiligten weniger spektakulär weiter, heute nachmittag trifft die Beauftragte der Bundesregierung, Maria Böhmer, mit zwei Vertreter(inn)en der Migrantenorganisationen zusammen: Yasar Bilgin, von der Türkisch-Deutschen Gesundheitsstiftung und Virginia Wangare-Greiner, Maisha e.V., Afrikanische Frauen in Deutschland, die seit 2006 dabei ist. (fs)

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