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Kanzlerin Merkel: Das "Mischwesen" zitiert die ARD

Kanzlerin Merkel und ihr 1. Regierungssprecher

Ulrich Wilhelm. (Bild: archiv/fs)

Merkel-Auftritt vor Journalisten in Berlin, 18.9.2009, andere Stimme: ARD-Onlinebeitrag

Von Corinna Emundts, tagesschau.de

Botschaften eines "Mischwesens"

Die Kanzlerin als "Mischwesen": Sie wollte in der Öffentlichkeit nochmals die Souveräne spielen, ihre Botschaften wiederholen und Witze reißen. Neue Inhalte präsentierte sie nicht - auch kein konservativeres Profil, wie es mancher in der Union gerne gesehen hätte. Nochmals wird ihr Rezept deutlich: Merkel spricht nicht in erster Linie für eine Partei oder Ideologie, sondern nur für sich selbst.
(...)
Auf den letzten Metern des Wahlkampfes wird mit diesem Merkel-Auftritt überdeutlich: Am souveränsten ist sie, wenn sie keinen neben sich hat: Sie vertritt in erster Linie keine Partei, keine Ideologie, sondern sich als Person und mit ihrer Lebenserfahrung. Es ist eine völlig neue Art, Politik zu machen. Das bietet der SPD wenig Angriffsfläche. Aber die SPD wiederum hätte ihr nicht so einfach die Definitionshoheit über die bürgerliche Mitte überlassen dürfen, sagt einer aus SPD-Kreisen nach diesem Auftritt der Kanzlerin. Auch im gegnerischen Lager hat man bemerkt, dass sie mal wieder ziemlich gut rüber kam.
Den ganzen Artikel lesen bei Tagesschau.de (cvd)

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