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Polit-Kraftprotz Gabriele Pauli 2009 nicht wählbar

Freie Union (FU) für Bundestag 09 nicht wählbar

Berlin, 7.8.2009. Die am 17. Juli 2009 im Bundeswahlausschuss zuvor wegen des großen Aktionserfolges von Roderich Egeler gelobte Gabriele Pauli (DS-Artikel), mußte nun seine Absage hinnehmen. Die nötigen Unterstützungsunterschriften kamen zu spät beim Bundeswahlamt an. Laut Süddeutsche Zeitung vom 7.8.2009 stünden aber fünf Direktkandidaten der FU zur Bundestagswahl 2009 zur Auswahl, worunter nicht Gabriele Pauli (PM/DS-Artikel) zählt. » Nicht zugelassen sind auch die Grauen, die Titanic-Partei und die Partei für Alle (BPA). Lesen.

Paulis Freie Union nicht wählbar 2009

"Biker 4 Gaby"

steht auf dem Fan-Shirt vorne, auf der Rückseite heißt es: "Wir verändern Bayern". Da ist kein Verfalldatum zu sehen und bis 2013 hat Gabriele Pauli auch ohne Mandat im Bundestag mit ihrer FU eine Menge zu tun. (Bild: gabriele-pauli.de)

Berlin, 7.8.2009. Die erst im Juni 2009 gegründete Partei "Freie Union (FU)" hat es trotz großer Kraftanstrengung nicht geschafft ihre Unterstützungsunterschriften für Landeslisten und die meisten Direktkandidaten fristgerecht dem Bundeswahlleiter vorzulegen, sind somit nicht als Partei wählbar.

Die am 17. Juli 2009 im Bundeswahlausschuss zuvor wegen des großen Aktionserfolges von Roderich Egeler gelobte Gabriele Pauli (DS-Artikel), mußte nun seine Absage hinnehmen. Die nötigen Unterstützungsunterschriften kamen zu spät beim Bundeswahlamt an. Laut Süddeutsche Zeitung vom 7.8.2009 stünden aber fünf Direktkandidaten der FU zur Bundestagswahl 2009 zur Auswahl, worunter nicht » Gabriele Pauli (PM/DS-Artikel) zählt. Sie sei "geknickt" schreibt die Süddeutsche, wolle aber weiter an ihrem Programm arbeiten.
Drei andere Parteien wurden ebenfalls endgültig nicht zugelassen: Die "Bürgerpartei für Alle (BPA)", "Die Partei" von der Satire Zeitung Titanic und die Altenpartei "Die Grauen". (fs)

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