Deutschlands politische Parteien
"Die Parteien wirken bei der politischen Willensbildung des Volkes mit.
Ihre Gründung ist frei. Ihre innere Ordnung muss demokratischen Grundsätzen entsprechen.
Sie müssen über die Herkunft und Verwendung ihrer Mittel sowie über ihr Vermögen öffentlich Rechenschaft ablegen.
Parteien, die nach ihren Zielen, oder nach dem Verhalten ihrer Anhänger darauf ausgehen, die Freiheitlich-Demokratische Grundordnung zu beeinträchtigen oder zu beseitigen oder den Bestand der Bundesrepublik Deutschland zu gefährden, sind verfassungswidrig.
Über die Frage der Verfassungswidrigkeit entscheidet das Bundesverfassungsgericht (Parteienprivileg)."
Quelle:
» Lexikon (Wikipedia) auf Freenet
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- Volksabstimmungen auf Bundesebene
- Bürgerbegehren auf Landesebene
- Die praktische Initiative für Bürgerpolitik
- Der Leitfaden für Bürgerbegehren in Deutschland
- » www.mehr-demokratie.de
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Bundes - Parteien
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55 Jahre CDU - Grundlage der Politik der Christlich Demokratischen Union ist das christliche Verständnis vom Menschen und seiner Verantwortung vor Gott. Die Grundwerte Freiheit, Solidarität und Gerechtigkeit sind daraus abgeleitet. Die CDU ist für jeden offen, der die Würde und Freiheit aller Menschen und die daraus abgeleiteten Grundüberzeugungen ihrer Politik bejaht. » CDU | |
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Deutschlands älteste Partei - die Sozialistische Partei Deutschlands (SPD). Die Männer und Frauen diesere Partei möchten sich innerhalb ihrer Partei für eine freie und gerechte Gesellschaft engagieren. Sie freuen sich auf Dialoge zu allen Fragen der Politik und wünschen sich einen engen, direkten Kontakt zu den Bürgerinnen und Bürgern. | |
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Die Freie Demokratische Partei (FDP): Der Liberalismus hat als Freiheitsbewegung nicht nur für die Gleichheit vor dem Gesetz gekämpft, sondern auch für Chancengleichheit in der Gesellschaft. Mit der Marktwirtschaft und ihrer sozialen Verpflichtung hat der Liberalismus neue Chancen gegen Existenznot und konservative Erstarrung der gesellschaftlichen Strukturen eröffnet. » FDP | |
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Die Grünen sind zwar nicht mehr neu, aber das Credo des jungen Grünen-Parteinachwuchses brachte schon 1983 beim Bundestagseinzug zumindest neue Ideen und Schwung in verkrustete Strukturen: "Politische Verhältnisse sind für die Grünen kein Betonklotz", an dem Mensch nichts ändern könne, heißt es bei den Jungen im » Selbstporträt. Die Männer und Frauen der Grünen wollen selbst gestalten und nicht ihre Zukunft grauen Eminenzen überlassen. » www.gruene.de | |
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