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» Berlin wird von Bayern übernommen! Berlin, 6.11.2011. Gesellschaftssatire. Es musste ja so kommen: Berlin wird von Bayern übernommen!Gerüchten zufolge läuft aber alles darauf hinaus, dass die Jodler auf Teufel komm raus besser das Bundesland Berlin übernehmen oder doch Teile, wo keine Moslems leben. (von Günter Stanienda, Foto: archiv: Jalowy)

» Das naseweise Kind fragt. Die Antwort: Berlin, 5.11.2011. Auch wenn alles ‚außer Rand und Band’- ER greift nicht ein! Es regelt sich das Leben allein zu immerwährendem Segen: So sind mit ihren Geburtenraten die Moslems wahre Zukunftspaten! (Günter Christian Stanienda)

» Satirische Gesellschaftslyrik: HERREN-Berater. Berlin, 12.10.2011. Wie werden sie ausgewählt? Warum hat’s noch keiner erzählt? Es können doch nur die Edelsten sein. Vielleicht Leute mit Heiligenschein? Oder besser Denker (keineswegs Banker). Von Günter Stanienda. (Bild: archiv/fs)

» Zu gewagt? Die Rentner sollen regieren Berlin, 30.8.2011. Gewählt wird, wenn überhaupt, das allerschwächste Oberhaupt. Vielleicht sollte man nur Rentner regieren lassen. Die haben Chaos-Erfahrung und die gibt es in Massen, Auch könnte man Schüler zu Lehrern machen. Dann gäb’ es wenigstens was zum Lachen. (Stanienda/Bild: archiv: Jaumann)

» Päpstlicher als der Papst Es lärmen die Lesben, die Schwulen fluchen: „Was hat der Papst in Berlin zu suchen!“ Wir brauchen keine Belehrung, halten auch nichts von Verehrung. (Stani, 26.8.2011)

» Ehrlich. Stani Berlin, 25.8.2011. (Stani) Seien wir ehrlich – Vieles ist entbehrlich! Zum Beispiel Wahlkampf. Die J u g e n d fragt man nie – Umso mehr boomt die Geriatrie: Reha, Stent und Katheder Kriegt heute jeder. (Bild: archiv: fs)

» Das Schmusetier Berlin, 20.8.2011. Es fließen die Tränen, doch, was wir schon wähnen, es geht nicht um einen teuren Toten, sondern um ein Wesen mit vier Pfoten! (Von Stani)

» Eine simple Rechnung Berlin, 19.8.2011. Eine Großstadt ist groß, Da ist viel los! Was macht man bloß? Zu welchem Event? Wenn wieder ein Auto brennt!

» Vor der OP. Das Ärzteteam ist vorbereit. Berlin, 26.7.2011. Gesellschaftslyrik. Das Ärzteteam ist vorbereit. Die Anästhesie wird eingeleitet. Was ist so kurz vor der OP das letzte Resümee? Von Günter Stanienda

» Nach der OP: Vom Irdischen zu himmlischem Glanz! Berlin, 1.7.2011. Von Günter Stanienda. Nur noch Elfen Können helfen. Denn Gott hat aufgegeben – Oder wäre es sehr verwegen, Im Sterben nur Wandlung zu sehen? Vom Körperlichen zur Seelensubstanz – Vom Irdischen zu himmlischem Glanz! (Bild: Archiv 06/fs)

» Wort und Tat. Das Wintermärchen Berlin, 22.3.2011. Die Antennen der Äste vibrieren leicht – ist es der Wind, oder hat sie eine Nachricht erreicht? Ja! Ein Kindlein ist erschienen, es soll, so heißt es, der Menschheit dienen. Doch, wer sich über das Kleinod beugt und es allzu direkt „beäugt“, bekommt von dem Kind eine schallende Schelle! Drum: Abstand halten, mindestens eine Elle! (Stanienda/ Bild: Archiv/ Jalowy)

» UNO für Tiere Berlin, 21.3.2011. Man sah viele Leute, sogar mit Hund und Katze ziehen. Man skandierte Sprüche und trug Transparente. “Wir fordern: „Auch für Tiere ein Parlament!“, „Wir fordern eine Schutz-Charta für die lebende Natur!" „Tierschutz-Feuerwehr rund um die Uhr!“ (G. Stanienda /Bild: archiv: spd- hessen)

» Gesellschaftslyrik: Marx hatte recht Von der Wiege bis zur Bahre: Der Mensch als Ware! Ob Staublunge oder Hartz Vier – er arbeitet gern wie ein Tier: Und U n t e r Tage stimmte der Ruf „Glück auf! (von Günter Stanienda)

» Herr Reim und das Heim E-mail-Poem von Günter Stanienda. „Es ging wirklich nicht mehr so weiter“. Da schrieb Pfleger Rachmani schon mal paar Worte mit. Der konnte deutsch und kam gut mit, was allerdings für einen Sunniten hieß, manchmal auch Peinliches zu verkraften: Ob es denn Männer in der Klinik schafften, Samen für Untersuchungs-Zwecke zu „spenden“ und ob man es mit einem Gerät machte oder mit den Händen? (Bild: archiv/stj)

» Gaddafi ist militanter Moslem-Ideologe 6.3.2011. Schon 1980 hat der Nahost-Experte Gerhard Konzelmann, auf aggressive Äußerungen von Präsident Gaddafi hingewiesen, wonach „der Papst aus Europa verschwinden“ müsse und die Christen sich in den Krallen des Materialismus befänden. (Text aus: Gerhard Konzelmann: Mohammed / Gustav Lübbe Verlag, Bildquelle: http://en. wikipedia.org/wiki)

» Berliner Alltag mit der Deutschen Bahn Doof bleibt doof, da helfen keine Pillen. An diesen Spruch erinnerte sich ein alter Berliner, der als Behinderter mit dem Intercity aus Holland kam und Friedrichstraße im Rollstuhl umsteigen musste: Aber: Fahrstuhl defekt, kein Bahnbediensteter zu sehen, am „Service-Point“ hieß es, „Ja, vorher anmelden!“ (Gesellschaftslyrik von Günter Stanienda)

» Gedenktage. 28.1.2011. Von Guenter Stanienda Ein Berliner Jude, man nannte ihn früher „Lude“ oder auch „Itzig“, fand es irgendwie witzig, wie deutsche Offizielle mit Hut und in feinster Pelle am Holocaust-Gedenktag da saßen, kaum sprachen und Matze aßen.

» Christlicher Kutte in milder Mission Heimlicher Glaube ist Predigt für Taube! Wenn uns plötzlich Schrecken und Schicksal umtost – dann brauchen wir a l l e Glaubens-Einsicht als Trost! Stani 26.1.11

» Neujahrsgedicht: Leute von Heute! Berlin, 3.1.2011. Drum Kinder, jetzt seid Ihr an der Reihe! Lest den Erwachsenen die Gebote vor, öffnet ihnen das biblische Medien-Tor. Dort steht alles für Alle geschrieben, so: Ihr sollt Gott u n d Euch lieben! Von Günter Stanienda. (Bild: archiv/ Stefan Jalowy)

» Ein Wintermaerchen 2010 Berlin, 25.12.2010. Man müsse versuchen, die Luftgedanken zu erkennen, man könne sie „gestaltlose Geheimnisse“ nennen. Das Kind gedieh und konnte bald rechnen und reden. Doch, wer sich über das Kleinod beugt und es allzu direkt „beäugt“, bekommt von dem Kind eine schallende Schelle! (Von Guenter Stanienda/Bild: Uly Paya)

» Kutte elfter Teil Berlin, 28.11.2010. Eine seltsam-seltene Sonntags-Predigt. Obwohl kalt und nass, wagt sich Kutte was: Der Freiluft-Redner eröffnet trotz Zittern an den Reichtags-Absperrgittern eine neue Dimension althergebrachter Religion.

» Veitstanz (Tanzwut) Berlin, 21.11.2010. Gesellschaftslyrik von G. Stanienda: Und in der Hölle tanzen vor Freude die Heiden, wenn Opfer durchs Fernsehen ungewollt leiden und am Ende durch gesendete Verbrechen sich gar noch an Unschuldigen rächen! Gemeine Gene sind der Sadisten Genuss. (Bild: stj)

» Kneipen Ballade Berlin, 26.10.2010. Von Guenter Stanienda: Leiht kaum jemand dem „Volksmund“ sein Ohr! Hier beim Bier spürt man und hört, was den Bürger empört, dass es gärt und nicht mehr lange währt... .

» Senioren nicht ungeschoren lassen Berlin, 30.9.2010. Gesellschaftslyrik von Guenter Stanienda. Der Weg zur Eitelkeit ist nicht sehr weit. Arbeit für alle - kein Problem: Jeder sorgt für einen; das wär’ das System. (Bild: archiv/Stefan Jalowy)

» Gesellschaftskritik. „Beam“ von oben! Kinderarmut! Altersarmut! Aber g e i s t i g e Armut ist nicht gemeint. Dabei sind wir gerade darin vereint! Es kommen Ideen und gute Gedanken, uns leitet der Navi, der „beam“ von oben! Von Guenter Stanienda. (Foto: archiv/stefan jalowy)

» Prositpolitik Berlin, 17.9.2010. Von Guenter Stanienda. Wie kann man die Bundeshauptstadt ‚links’ liegen lassen; das ist doch wirklich nicht zu fassen!. Dabei fehle doch in unserem Vergnügungsland der Zusammenhalt. Das geht natürlich auch ohne Gewehre.

» Das Boehmische Maedchen Berlin, 13.9.2010. Gesellschaftslyriker Guenter Stanienda: "Aber dann würden alle Buerger mitreden wollen. Genau das ist’s, was Politiker bestimmt nicht wollen. Die Prinzen-Presse und maerchenhafte Maedchen! Vielleicht dreht sich mal wieder das Schicksals-Raedchen". (Bild: archiv/czerny)

» Man hört nur immer: „Die Kassen sind leer!“ Berlin, 20.8.2010. „Geld verdirbt den Charakter“ hat man früher gesagt. Ob heute noch jemand diese Aussage wagt? Gelegenheiten dazu gibt es durch Katastrophen. Aber erst mal singt der Christ seine üblichen Strophen. (Guenter Stanienda)

» zieht sie immer in die Himmelsferne Berlin, 24.7.2010. Das Erlauschte an seinen Instinkt weiterleiten. Eines hab’ ich mir schon lange gesagt, Wissen ist im Tier bereits integriert, auch der Glaube; man sieht’s doch an den Vögeln und der Taube, sie kennen ihren Weg durch die Sterne und es zieht sie immer in die Himmelsferne.“

» Kutte zur Fahnenflucht Berlin, 20.7.2010. Gedichte von Guenter Stanienda. Kutte: Der Freiluftprediger vom Platz der Republik übt am CDU-Aderlaß Kritik: „Früher nannte man es Fahnenflucht, wenn ein Staatsdiener das Weite sucht!

» Fussballistik: Stanienda ist es ein Lehrstück Berlin, 6.7.2010. Gedichte von Guenter Stanienda. Die Menschenmenge tobt, Deutschland wird gelobt. Das Land ist neu vereint – Aus Freude wird geweint.(Text gst/Foto: archiv/fs)

» Der Ball im All Berlin, 3.7.2010. Die Erde schwebt wie ein Ball, Schwerelos durchs All. Wie ein Spielzeug von Kosmosgiganten. (Von Guenter Stanienda)

» Der Pilot: Kurs zehn! Berlin, 26.6.2010. Gedichte von Guenther Stanienda. Als der Große Schatten das Land überkam, Legte er das Leben urplötzlich lahm. Der Mensch kroch Nur noch Im Zeitlupen-„Tempo“, aller Lärm schwieg, Nun sah man Satan – unverhüllt! (Bild: Stefan Jalowy)

» Kutte aktuell, 5. Juni 2010 Berlin, 5-6-2010. Dass man des Nächsten „Ehr und Glimpf“ fördern solle, das forderte Moses schon seit Sinai. Wer wundert sich, dass die Himmelsrichter zunehmend „zundern“ und dazwischenfunken? (Guenter Stanienda)

» Kutte und der Ruecktritt des Bundespraesidenten Berlin, 5.6.2010. Kutte sieht in den Spiegel. Ist man immer treu gewesen? Zum Partner, zu Firma und Gemeinwesen? Hat man nicht oft genug ein wenig gelogen, ja manchmal, dass sich die Balken bogen, mit Worthülsen-Rhetorik oder Manager-Motorik? (gst/Bild: stj)

» Kutte auf Reisen Berlin, 24.5.2010. Literatur. Koffer gepackt? Von Guenter Stanienda. Ist da drinnen doch nicht Gebäck? Es könnte auch Sprengstoff sein. Oder es ist ein Dompteur vom Flohzirkus im Abteil. Der ruft bestimmt bei der Einfahrt in Nürnberg laut „Heil!“ und hat die Tiere nicht im Griff! Sonst springen sie auf seinen Pfiff sofort in den Karton zurück. (Bildquelle: fertig-reisen.de)

» Kutte spricht mit Ellinor Berlin, 20.5.2010. Gesellschaftskritik. Du bist als Frau – von H e r z e n schlau! Hast du schon mal von einem Politiker gehört, der sich über sich selbst empört? Weil er gelogen, betrogen oder sich gar vergangen hat? Es gibt nun mal das parlamentarische ‚Sitten-Patt’!“ (Text: Guenter Stanienda, Bild: Stefan Jalowy)

» Kutte vor dem 1. Mai 2010 Berlin, 30.4.2010. Der Fremde versteht die Sprache der Rache. Wie soll man die Anarchisten überlisten? Dem Staat Dampf machen? Stelle er den Chaoten ein Stadion, dann koennten sie kaempfen mit Roemergeschrei. Ein Stadion in Berlin ist bald frei. (gst/Foto: stj)

» Kutte in Aktion, 26.4.2010 Berlin. „Reporter wissen meistens, was im Parlament läuft, auch, ob ein Parlamentarier fremdgeht oder säuft, und welche Abgeordneten aus der Reihe tanzen – Reporter brauchen keine IM oder Wanzen. (Von Guenter Stanienda/Bild: stj)

» Ohne Scheuklappen. Von Guenter Stanienda Berlin, 22.4.2010. Sozialpolitische Gedichte. Die vielen Toten und Verletzten, auch hier im Westen: Mutwillige, Unschuldige; Autoinsassen, die das Rasen nicht lassen. Fußgänger gehen über Ampeln bei Rot. Im Sommer kommt der Motorrad-Tod.

» Der Kardinal-Fehler. Gedicht. Berlin, 23.4.2010. Von Guenter Stanienda. Ein Wörtchen zum Sonntag. Koennten wir auf Auto und Fernsehen verzichten, stadtweit zwei Stunden Meditation verrichten, zum Beispiel durch millionenfaches Gebet: Hurra, der lebenslange Zölibat ist obsolet! (Bild: archiv)

» Kutte in Aktion, 22.4.10. Vor den Toten verneigen. Berlin, 22.4.2010. In der Großstadt wird nicht groß gejammert, für Trauerreden gibt es Bundestagspraesidenten Norbert Lammert. Man sollte für jeden, der stirbt, in allen Parks oder im Internet ein Portraitfoto zeigen und sich davor verneigen! Kutte in Aktion von Gueneter Stanienda.

» Kutte, 14. April 2010, 2.0 Berlin-Hermsdorf, 15.4.2010. Kutte in Aktion, Teil IV 2.0: Wäret ihr dann zufrieden, gäbe es dann Frieden? Also sprecht! Jeder hat recht!“... . (Von Guenter Stanienda/Foto: stj)

» Kutte macht sich unbeliebt, Teil IV. „Die Deutschen und ihr ganzes Land sind nicht für Logik allzu bekannt. Man ist tüchtig und behende, denkt aber nicht gerne alles zu Ende“... weiter lesen, Bild oder rote Uberschrift anklicken. (Bild: archiv/sylla)

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'Die Armut der Reichen von Günter Stanienda

Von Günter Stanienda



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