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Monika Thees lebt und arbeitet als freie Autorin/Texterin in Berlin. Sie konzipiert und schreibt PR- und redaktionelle Beiträge für Kundenmagazine, Internetauftritte, Produkt- und Image-Broschüren sowie Flyer. Außerdem veröffentlicht sie regelmäßig Sachbuch- und Belletristik-Rezensionen, lektoriert und korrigiert für Verlage, Unternehmen als auch private Auftraggeber. » Zur Internetseite

Artikelauswahl

» Fredrik Sjöberg: Der Rosinenkönig Rezension. Das Glück, sich ganz und gar in einer Sache zu verlieren, wird nicht jedem zuteil. Er muss es suchen, auch finden. Der schwedische Schriftsteller Fredrik Sjöberg folgt mit Hingabe den irrlichternden Spuren eines fast vergessenen Genies, des Sonderlings und Naturforschers Gustav Eisen (1847-1940) . (Monika Thees)

» Sylvia Geiss: Lache, wenn Dir zum Weinen ist! Berlin, 11.1.2011. Rezension von Monika Thees. Nur wer ernst ist, ist seriös? Sylvia Geiss, angehende Heilpraktikerin für Psychotherapie, hat ein kleines Book on Demand über das Lachen geschrieben. Witzig und mit Augenzwinkern. Es erfrischt angenehm und kommt nicht im üblichen Ratgeberton daher.

» Alfred Kubin: Die andere Seite (1908) Berlin, 8.1.2011. Der Roman entwirft eine beklemmend düstere Endzeitvision, er beeinflusste Expressionisten und Surrealisten und gilt heute als Klassiker der »schwarzen« Moderne. Bereits 2009 neu im Suhrkamp Verlag erschienen. Mit 51 Zeichnungen und einem Plan. Rezension von Monika Thees.

» Stuttgart 21 - Die Argumente Stuttgart 21. Die Argumente. Spätestens seit dem Herbst 2010 erregt die Kontroverse über das Bahnprojekt Stuttgart 21 bundesweit Aufmerksamkeit. Wolfgang Schorlau, Schriftsteller und Augenzeuge des Polizeieinsatzes am 30. September, versammelt in seinem Buch Argumente der S-21-Gegner und Alternativen zum umstrittenen Bauvorhaben. Rezension von Monika Thees.

» Von Menschen und Goettern »Ihr seid Götter. Söhne des Höchsten ...« Im Frühjahr 1996 wurden sieben französische Mönche in Algerien entführt und ermordet. Ausgehend von den bekannten Fakten zeichnet Xavier Beauvois die letzten Monate der Ordensbrüder nach. Von Menschen und Göttern gewann den Großen Preis der Jury Cannes 2010 und ist französischer Bewerber für den Oscar in der Kategorie Bester fremdsprachiger Film. Rezension von Monika Thees, 1.12.2010.

» A. Demandt: Es hätte auch anders kommen können Berlin, 26.11.2010. Geschichte im Konjunktiv. In "Es hätte auch anders kommen können" untersucht der Historiker Alexander Demandt Wendepunkte deutscher Geschichte und entwirft Alternativszenarien, die zwar nicht eingetreten sind, aber durchaus wahrscheinlich waren. Im Irrealis der Vergangenheit trifft das Faktum auf die ungeschehene Möglichkeit, in deren Folge die Geschichte völlig anders verlaufen wäre. (mt)

» Ruth Landshoff-Yorck: In den Tiefen der Hölle Berlin, 25.11.2010. Rezension. "In den Tiefen der Hölle" führt über eine konventionell erzählte Kriminalgeschichte in die Abgründe der Seele. Ruth Landshoff-Yorck verbindet in ihrem in den 1950er Jahren entstandenen, bislang unveröffentlichten Paris-Roman Elemente der Unterhaltungsliteratur mit einer kritischen Sicht der Psychoanalyse. (mt)

» Roy von Elbberg: Impressions of Thailand Berlin. Ausstellung bis Ende Oktober. Werbe- und Modefotograf Roy von Elbberg zeigt seine erste Fotoausstellung. Unter dem Titel „Impressions of Thailand“ sind insgesamt zwölf ambitionierte Kunstfotografien in der Galerie Zuber, Hufelandstraße 19, 10407 Berlin zu sehen. Die Werke entstanden während einer Reise von Anfang des Jahres 2010 quer durch Thailand. (mt)

» "Gainsbourg - Der Mann, der die Frauen liebte" Rezension. Kettenrauchender Poet, Dandy und Enfant terrible des Yé-yé – als nationale Ikone genießt Serge Gainsbourg Kultstatus en France. Gefiltert durch die Vision des französischen Comic-Stars Joann Sfar erlebt das Universum des legendären Pop-Idols eine wundersame wie märchenhafte Auferstehung und beweist: Der Mythos ist wahrer als die Wirklichkeit. Kinostart: 14. Oktober 2010. (mt)

» María Sonia Cristoffs Reportagen vom Ende der Welt Berlin, 4.10.2010. Rezension. Die argentinische Autorin María Sonia Cristoff erkundet die Fantasmen der Seele. In der Ödnis Patagoniens nimmt sie teil an den Erzählungen der Einheimischen und Zugereisten, folgt ihren einsamen, irrlichternden Wegen und spiegelt diese in eindringlichen "Reportagen vom Ende der Welt". (mt)

» Uncle Boonmee: Kinostart am 30.9.2010 Berlin, 29.9.2010. Rezension. Uncle Boonmee erinnert sich an seine früheren Leben. Thailand 2010. Drehbuch: Apichatpong Weeresethakul, Darsteller: Thanapat Saisaymar, Jenjira Pongpas, 114 Min., OmU (Thai mit deutschen Untertiteln) Bundesweiter Kinostart ist am 30. September 2010. (mt)

» Presenchen lebt! Berlin, 17.9.2010. Rezension. Andreas H. Apelt schildert die Auswirkungen des Braunkohletagebaus auf das Leben einer Dorfgemeinschaft in der Niederlausitz. Sein Roman „Schwarzer Herbst“ zeichnet ein Bild deutscher Geschichte, der Jahre des Umbruchs vor und nach 1989. Von Monika Thees. (Bildquelle: mdv.mitteldeutscher verlag.de

» Ponyo. Film. Kinostart am 16. September Berlin, August 2010. Ein magisch begabtes Goldfischmädchen träumt von der Welt und entflieht dem Unterwasserschloss seines Vaters. Mit dem fünfjährigen Sosuke erlebt es das „große Abenteuer am Meer“ – erzählt vom japanischen Zeichentrick- meister Hayao Miyazaki in seinem neuesten Anime „Ponyo“. (mt/Bild: ponyo-film.de)

» Andrea Arnold: „Fish Tank“ Kinostart: 23.9.2010. Der britischen Regisseurin Andrea Arnold gelingt mit „Fish Tank“ das eindringliche Porträt einer 15-jährigen jungen Frau. Shootingstar Katie Jarvis agiert als eigenwillige Protagonistin Mia und überzeugt durch die authentische Darstellung einer Heranwachsenden zwischen Kindheit und Aufbruch ins Erwachsenwerden. (mt)

» Salvador: Ein Roman von Alberto Torres Blandina Berlin, 6.8.2010. Rezension. Alberto Torres Blandina, 1976 in Valencia geboren, hat für seinen Roman „Salvador oder der Club der unerhörten Wünsche“ ein ungewöhnliches Setting gewählt: den Flughafen als Blackbox. Ein Allerweltsterminal gibt die grandiose Kulisse für Salvadors unglaubliche Geschichten: tragikomische, lebenskluge, sperrige, nachdenkliche, fantastische ... (mt)

» Das ganze Land ein Garten Berlin, 21.7.2010. Rezension. Das Gartenreich Dessau-Wörlitz zählt seit 2000 zum Weltkulturerbe. Hansjörg Küster und Ansgar Hoppe führen durch Landschaft und Geschichte einer Region, in der Natur, agrarische Nutzung und künstlerische Gestaltung eine beispielhafte Verbindung eingingen. Von Monika Thees.

» Maeve Brennan: Tanz der Dienstmädchen Berlin, 18.7.2010. Rezension zu "Tanz der Dienstmädchen" von Maeve Brennan. Die nadelfeine Feder der Maeve Brennan schneidet schmerzhaft ins Fleisch des „Big Apple“. Das Leben in Herbert’s Retreat ist keine Sommerfrische mit Komfort und idyllischer Aussicht auf den Fluss. Es lohnt, zweimal hinzuschauen. (mt)

» Lebensroman: "Der Fall Glauser" 8.7.2010. Rezension. Frank Göhres „Mo“ ist keine psychiatrische Studie über einen Süchtigen oder Schlüsseltext, der erhellend Neues zum Fall „Glauser“ aufdeckt. Es geht um eine vorsichtige Annäherung an eine Lebenswirklichkeit, die ihm vermutlich keine andere Wahl ließ als die unstillbare Sucht und das Schreiben. Der Roman geht darüber hinaus: Es sind die Möglichkeiten eines gelebten Lebens. (mt)

» Jürgen Knirsch: „Travemünde allein ...“ Berlin, 7.7.2010. Rezension. Jürgen Knirsch begibt sich auf Spurensuche und folgt den Wegen von Eichendorff, Gogol und Munch. Das Seebad an der Travemündung war Künstlern einst und jetzt Wirkungsstätte und Quell der Inspiration. Von Monika Thees, © Berliner Literaturkritik.

» Der spanische Spielfilm „Me too“ (Yo, tamién) 30.6.2010. Premiere iat am 5. August. Der spanische Spielfilm „Me too“ (Yo, tamién) erkundet die diffizile Zuneigung zweier Menschen und hinterfragt humorvoll die vermeintlichen Grenzsetzungen zwischen Behinderung und sogenannter Normalität. Manchmal genügt eine klitzekleine Winzigkeit, wie ein winziges Chromosom zu viel. Der Spanier Daniel (Pablo Pineda) ist mit Trisomie 21 auf die Welt gekommen, in jeder Zelle seines Körpers existiert das Chromosom 21 drei- statt üblicherweise zweimal. (Von Monika Thees)

» La Isla- Filmbesprechung Berlin, 3.6.2010. Filmbesprechung zu "La isla" von Uli Stelzner, geschrieben für das TITEL Kulturmagazin. "La isla" ist in Berlin bis zum 10. Juni 2010 im Lichtblick-Kino, Kastanienallee, Berlin zu sehen. Ein großartiger Film. (Von Monika Thees/Bildquelle: skacine)

» Annie Leonards "The Story of Stuff" Berlin, 31.5.2010. Annie Leonards "The Story of Stuff". Rezensiert von Monika Thees geschrieben für das TITEL Kulturmagazin.

» Fee Sachse. Tödliches Spiel. Literatur. Tödliches Spiel. Fee Sachse beschreibt in ihrem Debütroman „Wie der Hund, der eine Hyäne war“ eine Ménage à trois. Die Bochumer Theaterschauspielerin und Autorin schildert eine Dreierkonstellation, die geprägt ist durch Manipulation, Lüge und Abhängigkeit. Von Monika Thees, © Die Berliner Literaturkritik.

» Rezension: RYTCHEU, JURI: Alphabet meines Lebens. Der russisch-tschuktschische Autor Juri Rytchëu erzählt aus seinem Leben. „Alphabet meines Lebens“ ist eine heiter-ironische Hommage an seine Heimat Tschukotka und das letzte Werk des im Mai 2008 verstorbenen Schriftstellers. (mt/ © Die Berliner Literaturkritik)

» EPHA, MARKUS: Die Schlange. Rezension. Dauer und Vergänglichkeit, Erinnerung, eine Begebenheit am Wegesrand – Markus Epha bannt sie in Wort und Bild. Sein jetzt erschienener Lyrikband „Die Schlange“ versammelt Kurzprosa, Notate, Lyrik und fotografische Arbeiten. (mt)

» Stig Dalager: Im Schattenland. Rezension. Der dänische Autor Stig Dalager thematisiert in seiner bislang auf fünf Bände angelegten Jon-Baeksgaard-Reihe Fragen der Moral, Gerechtigkeit und Verantwortung. „Im Schattenland“ führt den Leser in die Jahre 2001-2002, zu den Terroranschlägen auf das World Trade Center und ins Westjordanland. (mt, LÄ 3.4.2010, 11.20h)

» TITEL-Kulturmagazin – 10 Jahre Online-Feuilleton Das Internetportal „TITEL“ präsentiert Literatur im Netz: Belletristik, Sach- und Kunstbuch, Comic und Crime Fiction - auf hohem journalistischen Niveau, multimedial und in zeitgemäßer Optik. Zur Leipziger Buchmesse 2010 feiert das Online-Magazin sein 10-jähriges Jubiläum am 19. März 2010 in Leipzig. (mt)

» Lichtblicke von Markus Epha Vernissage am Freitag, 5. März 2010 um 19 Uhr. Entstanden sind die Fotografien auf Reisen ins Um- und Ausland. Markus Epha, geb. 1965 in München und seit 1995 in Berlin lebend. Markus Ephas Fotografien sind minimalistisch, sie reduzieren die Außenwelt auf den Augenblick und an der Grenze zur Abstraktion. (mt)

» Leo & Ludwig. Eine Biografie des Unvorstellbaren Rezension von Monika Thees. Das Motiv ist nicht neu und aus der Literatur- geschichte bekannt, überraschend und aufregend ist die Aufbereitung durch Dominique Anne Schuetz, die eine packend geschriebene Geschichte über „einen Fehler der Natur“ schreibt, die manche „very exciting“ nannten, andere abstoßend, anomal.

» Vonnegut: Schlachthof 5 oder Der Kinderkreuzzug Der Roman "Schlachthof 5" avancierte 1969 zur Antikriegsfibel der Vietnam-Generation. Jetzt erschien eine Neuauflage. Rezension von Monika Thees: Irgendwann ist Billy Pilgrim aus der Zeit gefallen. Er driftet durch die Episoden seiner Biographie. "Es ist alles wahr“, das Manöver in Süd-Carolina, die Kriegsgefangenschaft, die Bombennacht von Dresden vom 13. auf den 14. Februar 1945.

» Dieter Richter: Der Süden leuchtet! 2.2.2010. Die Kompassnadel des Glücks weist gen Süden. Dieter Richter folgt den Koordinaten der mentalen Windrose, führt uns durch Traum und reale Eroberung bis zu dem einzigen Punkt, von dem man den Süden nicht schauen kann: dem Südpol.Von Monika Thees

» Sachbuch: Ritter und Raufbolde 28.1.2010. Buecher. Rezension. Erst die nachträgliche Erzählung schönt den Blick. Wir glauben zu gern dem weichgezeichneten Bild – dem Heldenepos aus der Feder des Barden oder dem Hollywoodstreifen. "Ritter und Raufbolde", Autor Martin Clauss. (mt)

» Goyke macht Fontane zu Krimifigur: Schneegestoeber Buecher. Rezension. Fontane ist über keine Leiche gestolpert wie in „Altweibersommer“, seinem ersten Fall. Doch auch in „Schneegestöber“ trifft der umtriebige Amateur-Ermittler auf seinen Gegenpart Aschinger, Kommissarius der Polizei. Fontane kann es nicht lassen, sich in die kriminalistischen Ermittlungen einzuschalten. (Von Monika Thees)

» Ferner Spiegel. Das Ziel der Suche. Roman Rezension. Die Stadt des unendlichen Anfangs. Alles ist hier im Fluss, ein Leben mit Maß in der schöpferischen Erneuerung. Der Roman ist mit eleganter Feder geschrieben, ein Spiel der Wörter: voller Zauber der Utopie. ORLANDO, ANTONINO: Im Reich des schwimmenden Kaisers. (mt/Bild: berlinerliteraturkritik)

» Verschollen, aber nicht vergessen: Leonid Dobycin Buchrezension. Seit Ende der 1980er Jahre wird Leonid Dobycin (+1936) wiederentdeckt. Sein Roman „Die Stadt N.“ wurde jetzt deutsch uebersetzt. Joseph Brodsky lobte ihn 1987 als größten russischen Prosaautor. Dobycin wurde aufs Schärfste attackiert, sein Roman sei ein „zutiefst feindliches Werk", der Verfasser ein „Monster“. 1936 verschwand der Autor spurlos.(mt)

» Behinderte haben Rechte: Wir sind auch da. Berlin, 7.12.2009. Menschen mit Behinderungen. Am 3. Dezember 2009, dem „Internationalen Tag der Menschen mit Behinderungen“, startete im „Türkischen Haus“ eine Projektinitiative der Türkisch-Deutschen Frauen- vereinigung zu Berlin e. V. (BETAK) in Kooperation mit den Berliner Werkstätten für Behinderte GmbH (BWB). (mt)

» Hans Brückners „30 Tage Kunst“ – ein literarisches Projekt, ein Rückblick im Gespräch. Rezension. Mit wenig Geld und Vorbereitung, aber großem Elan hat Hans Brückner einen Kunstmarathon gestemmt. Vom 1. bis 30. November 2009 präsentierte der Film- und Theaterschauspieler in 30 Tagen 30 Künstler aus Literatur, Theater, Film und Musik – in angesagter Adresse, der Galerie POPUP195 in Berlin. (mt)

» Dave Eggers Roman "Bei den wilden Kerlen" Buecher. Rezension. Dave Eggers Roman "Bei den wilden Kerlen". Der Film entfachte in den USA heftige Kontroversen. Das Drehbuch zu „Wo die wilden Kerle wohnen“ ist dem gleichnamigen Kinderbuchklassiker von Maurice Sendak nachempfunden. Eggers und sein Partner Spike Jonze erarbeiteten eine Romanfassung, die interpretiert, konkretisiert und die Geschichte neu verortet. (mt/ Bildquelle: amazon)

» „Leben – wozu?“: die Gefährdung der Seele Buecher. Guenther Ritzel: Unter Menschen. Thomas Holbrock hatte noch zwei Jahre zu leben. Die Veränderung nahm sich Zeit, kam nicht mit Wucht, nicht mit Gedröhn und auf einen Schlag. Zunächst der Tod seiner Frau Anna, dann der lebensbedrohliche Harnstau. Dann die Gewissheit: Das Karzinom hatte in seinem Körper gestreut, es war ausweglos. (mt)

» Klaus Brill erkundet die große Welt in der kleinen Buecher. Deutsche Eiche made in China. Am Beispiel seines Heimatortes Alsweiler/ Saar schildert der Auslandskorrespondent der „Süddeutschen Zeitung“, Klaus Brill, die Auswirkungen der Globalisierung in der kleinsten Einheit – dem Dorf. Rezension von Monika Thees.

» Guerilla Gardening Rezension von Monika Thees zu "Guerilla Gardening", erschienen in der Berliner Literaturkritik, November 2009. Guerilla Gardening heißt das globale Phänomen, das sich ausbreitet wie Samen, die von einem Feld aufs nächste wehen - in New York, Berlin oder London, in Südamerika, Japan, Australien. Der Londoner Richards Reynolds hat sich an die Spitze dieser Guerilleras und Guerilleros gesetzt.

» Jeanne Urech: Mein sehr lieber Herr Schönenge Eine „Bude“ der Entfremdung Marie-Jeanne Urech schildert in ihrem Roman „Mein sehr lieber Herr Schönengel“ eine absurde Arbeitswelt. Ein kleiner, unscheinbarer Mann bringt das System zum Wanken: durch sanfte Revolte, leise Anarchie – und seine Suche nach einem Bleistiftanspitzer. Von Monika Thees

» Andreas Altmann liest: Wilde Abenteuer Andreas Altmann liest "Geschichten von unterwegs" im Tucher am Pariser Platz, 29. 10.2009, 20 Uhr. Er hat fünf Kontinente gesehen, unzählige Reportagen und zwölf Bücher geschrieben. Andreas Altmanns "Sucht nach Leben" versammelt ein "Best of" aus wilden Jahren: abenteuerliche Episoden, Fundstücke zwischen Feature, Reportage und Short Story. (thees/ Bild: altmann)

» Reichtum für Alle: Produktivkraft Natur Berlin, 21.9.2009. Der Verlag Hoffmann und Campe präsentierte im Eugen-Gutmann- Haus das Buch: Produktivkraft Natur. Eine leicht verständliche Kosten- Nutzen- Analyse zu Gunsten der Natur. Der Artenreichtum und die genetische Mannigfaltigkeit ist der Reichtum für Alle, der Schutz der Natur zwingend ökonomisch. Von Monika Thees

» Text zu Nicholas Sterns "Der Global Deal" 16.9.2009. Monika Thees. Rezension zu Nicholas Sterns "Der Global Deal". Erstveröffentlicht bei der Berliner Literaturkritik. (mt/ds)

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