Archive für November, 2014 | monatliche Archiv Seite

Stani´s Zoten_ Deutschland darf sich nicht ducken!

8. November 2014

Die epochale Chance ist nun da:

Zeugnis ablegen ohne Blabla:

Wir Deutschen sind eine Nation

mit christlicher Diktion,

geben wir unsere Gesinnung kund!

Singen wir wieder

die Psalmen und Lieder,

die trösten und uns einen,

wenn andere weinen,

weil sie, ob Mutter oder Kind

Opfer unserer faulen Freiheit sind!

Sprachlos

und ratlos

bleiben wir ein zerfranstes Volk bloß.

Aber das Erbe gemeinsamen Erlebens

und gemeinsamen Strebens

muss unsere neue Stärke sein.

Reden wir uns nicht klein!

 

Stani zum 9.November 2014

Bundeskanzlerin Merkel empfängt den kolumbianischen Präsidenten Santos

5. November 2014

Bundeskanzlerin Merkel empfängt den kolumbianischen PräsidenteBundeskanzlerin Angela Merkel (60, CDU) empfing am 5. November 2014 den Präsidenten der Republik Kolumbien, Juan Manuel Santos (63), mit militärischen Ehren im Bundeskanzleramt. Juan Manuel Santos ist am 15. Juni 2014 in seinem Amt als Präsident Kolumbiens bestätigt worden. Nach dem anschließenden Arbeitsessen sprachen beide vor der Presse. Ein Schwerpunkt der engen Zusammenarbeit ist z.B. der Bereich Biodiversität und Klimaschutz. (Foto: © VS 2014).

Stani´Zoten: Honeckers späte Rache

5. November 2014

Halt! Stopp! Aussteigen!

Alte Kader wollen’s noch mal zeigen.

Schikanen

auf den Bahnen –

Behinderte behindern!

Die Kanzlerin kann’s nicht lindern,

die Richter mit den Roten Hüten

können’s auch nicht verhüten.

Ein Tipp, ganz heiß:

Weselsky aufs Abstellgleis!

 

Stani 4.11.14

„7. Lange Nacht des Buches in Moabit“ am 21.11.2014

4. November 2014

Mit der „Langen Nacht des Buches“, die eingebettet ist in die Lesewoche „Moabit liest“ beherbergt der Bezirk eines der größten Literaturevents in Berlin. Fern von jedem „Mitte-Chic“ oder coolen, hippen Kreuzkölln bietet der Ort vor allem eines: Das ursprüngliche, unverfälschte Berlin, in dem es noch was zu entdecken gibt. Das wird von der jährlich steigenden Zahl an Besuchern genauso geschätzt wie von den über 100 hochkarätigen Autoren und Vorlesern, die allesamt ehrenamtlich für die gute Sache lesen.
Das Konzept ist denkbar einfach: Gelesen wird von Montag bis Freitag an knapp 50 Orten in ganz Moabit. Gerade durch die unterschiedlichen Leseorte erhält die Veranstaltung ihren besonderen Charme. Denn nicht nur die örtlichen Bibliotheken und Buchhandlungen öffnen ihre Pforten für Autoren und Besucher. Vielmehr sind gerade die ungewöhnlichen Orte, wie Freddy Leck sein Waschsalon, Super, Neue Heimat, Kallasch& Moabiter Barprojekt, einrichtungsmeisterei  wahre Publikumsmagneten und bieten Einblicke in das unverfälschte Kiezleben. PlakatBuch2014

Ob Sachbuch, Unterhaltungsroman, Krimi oder Lyrik: Die Besucher können sich ihr ganz persönliches Literaturprogramm zusammenstellen. Bei der Themenwahl wurde Altbewährtes mit viel frischem Wind versehen. So muss niemand auf Horst Bosetzkys Erinnerungen aus seiner Jugend oder auf den einzigartigen Humor vom Surfpoeten Konrad Endler oder Jan-Uwe Fitz verzichten. Auch das Jubiläum zum 25jährigen Mauerfall kommt mal ernst mit Ewald König oder amüsant mit Manuela Golz nicht zu kurz.Zudem findet man in diesem Jahr auch viele Moabiter, welche sich am Programm beteiligen und Ihre Geschichten zum Besten geben. So liest bsw. Philip Meinhold aus seinem Buch „O Jugend, o West Berlin“, Andrea van der Ball präsentiert neue „Reizwortgeschichten“, Marina Naprushkina erzählt in „47 Wege des Scheiterns“ über den Alltag der Moabiter Flüchtlinge und im Waldcafé lesen Moabiter aus ihren Lieblingsbüchern.

Sie finden das vollständige Programm auf unserer Webseite unter www.lange-nacht-des-buches.de. Schirmherr des Literaturfestivals ist wieder Cem Özdemir.

Wir würden uns freuen, wenn Sie über unsere Veranstaltung berichten bzw. wenn Sie durch eine Vorankündigung auf uns aufmerksam machen würden. Gerne stehen wir Ihnen auch für Interviews und weitere Fragen zur Verfügung.

www.stadtmuster.de

Stani´s Sprüche: Um Himmelswillen!

3. November 2014

Allerseelen, Allerheiligen

war wohl nichts für die Eiligen,

aber mal innehalten,

nicht im Fernsehen rumschalten –

dies hat bestimmt die Familie gefreut.

Aber Religion für Menschen von heut’?

Da wäre doch ein Stückweit Hoffnung drin:

Das Internet sendet ohne Kabel

von Kain bis Abel

Signale und Informationen

per unsichtbarer Ionen.

Bis ins Weltall hinaus!

Vielleicht werden so auch wir,

ja sogar jedes Tier,

ins Elysium transportiert!

Wenn der HERR nicht protestiert…

 

Stani 3.11.14