Archive für Juni, 2017 | monatliche Archiv Seite

Deutscher Bundestag stimmt mehrheitlich für Eheschliessungen gleichgeschlechtlicher Partner

30. Juni 2017

Berlin, 30.6.2017. Die Mehrheit der Abgeordneten des Bundestages (393) stimmten mit „Ja“, 226 Volksvertreter mit „Nein“, vier enthielten sich.

Bundestag folgte Bundesrat: Autoraserei wird Strafbestand und kann bis zu zehn Jahren Haft einbringen

29. Juni 2017

Berlin, 29.6.2017. Die Abgeordneten der Regierungsfraktionen des Deutschen Bundestages folgten heute Mittag dem Vorschlag des Bundesrates. Die Autoraserei, ob als Rennen organisiert, ausgeführt oder alleine am Steuer führt zu Straftatbeständen (vorher Ordnungswidrigkeiten) und kann bis zu zehn Jahren Haft einbringen. Außerdem kann „das Spielzeug“ einkassiert und die Fahrerlaubnis ausgesetzt werden.

Mehr zu den Gesetzeserläuterungen im Deutschen Bundestag – Online vom 29.6.2017

NRW: Armin Laschet (CDU) zum neuen Ministerpräsidenten gewählt

27. Juni 2017

Stanis Kritik zum Zeitgeschehen: „Alles so lassen sollten wir hassen!“

26. Juni 2017

So ist es!

Millionen sitzen vor der Mattscheibe:

vergessen das Leid,

haben das Bier in der Hand –

Fußball regiert das Land.

Was würde die Leute anderes interessieren?

Bestimmt nicht das Regieren.

Aber das Gaspedal

ist ihnen nicht egal.

Und faul in der Sonne liegen.

Vielleicht doch ein Kindlein in den Armen wiegen?

Das gibt es in Afrika millionenfach,

seien wir doch nicht so „zach“!

Werden wir Nation

der Adoption!

Dann regelt sich alles von allein.

 

Stani    26.6.17

 

Stanis Kommentar zum Weltgeschehen: Die UNO ist veraltet

25. Juni 2017

U-NO

Die UNO  ist veraltet,

Unfrieden wir nur verwaltet.

Sie hat weltweit versagt,

und nicht wirklich Frieden gewagt.

Wie wäre es mit kämpferischem Christentum?

Es hat Erfahrung mit Leidensruhm!

Wir brauchen den Sieg der Ideale

und nicht den der Generale!

Macht die Zehn Gebote zum Weltgesetz

und straft die Verursacher von Hass und Hetz‘.

Das könnte Deutschlands Aufgabe werden:

Keine Willkür mehr auf Erden –

Gerechtigkeit  schafft nur die Ewigkeit!

Stani   22.6.17

Kommentar Sylla zu anderem Medium: Taz titelt Kohl nach Ableben blöd und entschuldigt sich

18. Juni 2017

Kommentar Sylla

Die genossenschaftlich betriebene Zeitung titelte wie folgt und entschuldigte sich dann http://www.taz.de/In-eigener-Sache– .  Für ein ursprüngliches Druck-Medium ist das eine tolle Sache auch mal Grenzen aller Art zu überschreiten. Wie sonst wollen wir unsere Grenzen sehen? (Ich meine sehen, nicht einhalten.) Mir persönlich ist es hier im Demokratie Spiegel nicht mal gelungen ein Porträt von H.K. zu verfassen. Ich traf ihn als Studentin Mitte der 90`er Jahre in Heilbronn. Er hielt eine „blühende“ Rede in der Harmonie (das Gebäude hiess echt so). Damals war ich nur neugierige Betriebswirtin, fand seine Worte nicht alleine dynamisch. Der Saal war prall gefüllt. Er betonte vor allem die Jugend und ihre Ausbildungssituationen. Als er dann fertig war ging Helmut Kohl an allen jungen Leuten und Studierenden vorbei, als wären wir seine Statisten. Bewacht von Sicherheitsleuten. Das war so ein Politiker, der Helmut Kohl für mich persönlich, der nur Statisten mag. Mag sein, was gekommen ist, die Ursache ist für mich das Ego des H.K., alles zu tun, alles zu vernachlässigen (seine ganze Familie, alle echten Freunde), um seine Hauptrolle zu erfüllen.

Deutscher Bundestag, Berlin, Plenarsitzung des 14. Deutschen Bundestages, 08.09.1999. Sonderveranstaltung "Die Parlamentarierinnen in 50 Jahren Deutscher Bundestag" Foto: Dr. Helmut Kohl, CDU, Bundeskanzler a. D. kommt mit seiner Frau Hannelore, aus dem Reichstagsgebäude, zu seinem Wagen.

Am Deutschen Bundestag in Berlin, Plenarsitzung des 14. Deutschen Bundestages am 8. September 1999. Es war eine Sonderveranstaltung: „Die Parlamentarierinnen in 50 Jahren Deutscher Bundestag“. Auf dem Bild sehen Sie Dr. Helmut Kohl (CDU, Bundeskanzler a. D.) mit seiner Frau Hannelore, die gerade aus dem Reichstagsgebäude kommen und zu seinem Wagen gehen. (Foto: Friedhelm Schulz/Friedrichson Pressebild)

 

Das Wort Patriarch passt besser zu dem Politiker H.K. als Kanzler. Die Zeit der eigensinnigen Herr!schaften war mit Angela Merkel dann erst mal vorbei. Nicht nur die hatte aber lange daran geknabbert. Aber die kollektiven Gedächtnisse der jeweiligen Gruppen oder Parteien sind bekanntlich unterschiedlich. Das ist Demokratie. Danke, Deutschland, Danke an H.K. .

Andere Medien. Alt-Kanzler Helmut Kohl (CDU) verstorben.

16. Juni 2017

Kommentar Sylla: Liebe „Penny“- Einkaufsstätten

6. Juni 2017

Nehmt doch einfach Pfand auf die Mitnahme Eurer Kunststoffkörbe. Die Wagen sind ja eh´aus Platzmangel eingespart. Die ziehbaren Einkaufsideen auch wieder entfernt. Die Einkaufstaschen werden zu Papierhüllen. Da hält ja nix über zwei Kilo. Ist doch ganz einfach zu lösen: Pfand auf Eure Einkaufskörbe und fettes Penny-Logo rauf. (is´klar, das ist keine bezahlte Werbung auf meiner Internetseite. syl)