Archive für März, 2016 | monatliche Archiv Seite

Stani´s Kommentar: Von der DDR doch noch was lernen?!

30. März 2016

In der DDR wurden sie respektlos „Latscher“ oder „Strassenköter“ genannt:

Die Männer der Volkspolizei-Patrouillen. Sie waren keine Denunzianten,

sondern sichtbare Sicherheit. Die gibt es heute kaum. Das wissen vor allem

die Langfinger aus dem rumänischen Raum.

Auch kannte man früher in Miethäusern den Hausobmann und das

Hausbuch, in das Besucher eingetragen wurden.

Heute sind staatliche Strukturen suspekt.

Man hat sich befreit – weitgehend auch von den

Staatsbürgerpflichten.

Stani 29.3.16

Andere Medien. Dokumentarfilm auf ARTE: Drogen kann man nicht erschiessen

29. März 2016

Presseeinladung zur Premiere am 6. April 2016 des Dokumentarfilms auf ARTE:

„Drogen kann man nicht erschiessen: Wege aus dem Drogenkrieg“, von Peter Puhlmann. Am 19. April 2016 tritt die Generalversammlung der Vereinten Nationen in New York zu einer Sondersitzung zusammen. Thema: Das Scheitern des weltweiten Krieges gegen Drogen. 1971 hatte der amtierende US-Präsident Richard Nixon Rauschgift zum „Staatsfeind Nummer eins“ erklärt.

Der Film macht deutlich, warum der Kampf gescheitert ist und welche fatalen Auswirkungen die Kriminalisierung des Drogenkonsums auf Produktionsländer, Absatzmärkte und Konsumenten hat. Zugleich zeigt er anhand vielversprechender Beispiele aus verschiedenen Ländern neue Wege aus dem Drogenkrieg.

Der Dokumentarfilm von ARTE/SWR Deutschland wurde 2015 produziert (76 Minuten).

Die Premiere findet im ARD-Hauptstadtstudio statt. Gesprächspartner sind unter anderem Filmautor PeterPuhlmann, Professor für Strafrecht und Kriminologie, Lorenz Böllinger sowie Roberto Sanchez von der Redaktion ARTE/SWR.

Interessierte melden sich bitte bei Frau Marion Sippel: E-Mail: presse @arte .de .

 

 

Opferzahlen aus dem Terroranschlag in Bruessel auf 35Tote und 340 Verletzte

28. März 2016

Andere Medien

Bei den Terroranschlägen von Brüssel (vom 22. März 2016) haben die drei Selbstmordattentäter insgesamt 35 Menschen getötet. Neben den 31 Opfern vom Anschlagstag starben vier weitere Menschen in Folge ihrer Verletzungen. Laut Behörden seien 340 Personen verletzt worden.

Mehr Hintergrundinfos und dem Stand der Ermittlungen bei Tagesschau.de.

Wir wünschen ein schönes Osterfest!

27. März 2016

Pressemitteilung. Polyglotte Gäste aus 48 Ländern in Berlin vom 5. bis 8. Mai 2016 in Berlin

26. März 2016

Pressemitteilung

8. Mai 2016, A&O Berlin Hauptbahnhof

Vom 5. bis 8. Mai 2016 findet in Berlin das „Polyglot Gathering“ statt, eine internationale Veranstaltung für mehrsprachige Menschen. Angemeldet sind bisher 360 Teilnehmer aus 48 Ländern. An vier Tagen werden insgesamt etwa achtzig Vorträge und Workshops rund um das Thema Sprachen und Sprachenlernen angeboten. Die Vorträge finden auf Englisch und in einem Dutzend weiterer Sprachen statt. Veranstaltungsort ist das A&O Hauptbahnhof, Berlin.

Viele Teilnehmer verstehen die internationale Sprache Esperanto

Die meisten der Hauptorganisatoren sprechen Esperanto – neben einigen anderen Sprachen. Etwa ein Viertel der Teilnehmer der Veranstaltung versteht esperantosprachige Vorträge.

Die Veranstaltung des Polyglot Gathering funktioniert ähnlich wie bei vielen internationalen Esperanto-Veranstaltungen – Teilnehmer aus mehreren Dutzend Ländern mit einer gemeinsamen Unterkunft für die meisten Gäste. So ergeben sich in den Pausen und am Abend viele internationale Kontakte.

Schon zum dritten Mal in Berlin

Das Polyglot Gathering findet bereits zum dritten Mal in Berlin statt. Im vergangenen Jahr 2015 nahmen 350 Gäste aus 53 Ländern an der Veranstaltung teil. Das Veranstaltungsprogramm 2015 mit etwa 80 Vorträgen ist im Netz einzusehen ebenso wie die Video-Aufnahmen vieler Vorträge,
http://polyglotberlin.com/2015/programme/

Heilpraktikerin Christine Märtens zur Gesundheit im Frühjahr: Kräuterbitterstoffe entlasten Herz und Leber!

26. März 2016

Frühjarstipps

Heilpraktikerin Christine Märtens aus Berlin-Moabit sendet Allen einen herzlichen Ostergruß und wünscht friedvolle und erholsame Feiertage.

Damit die aufsteigende Energie des Frühlings gut integriert wird, hierzu einige Informationen:
Als Heilpraktikerin möchte ich anregen Wildkräuter zu sammeln und als stärkende „Grünkraft“ zu den Speisen zu geben. Die Bitterstoffe von Löwenzahn, Giersch, Brennesseln und Co machen Herz und Leber froh!
Aus dem Blickwinkel der TCM korrespondiert der Frühling mit den Organen Leber und Gallenblase. Das „Leber-Qi“ versorgt die Muskulatur, Sehnen und Gelenke. Es heißt auch „die Seele der Leber öffnet sich in den  Augen“.
Die der Leber zugeordnete Farbe ist Grün. Entsprechende Qualitäten sind Mut, Kreativität, Planungsfähigkeit und Umsetzungskraft.
Ist die Energie aber gestaut und die Leber überlastet, dann drückt sich das in unterschiedlichsten Symptomen aus. Folgende Fragen können helfen zu überprüfen ob eine Leberthematik vorliegt.
•    Bin ich schnell reizbar und frustriert ?
•    Leide ich an innerer Unruhe, körperlicher und emotionaler Anspannung ?
•    Bin ich häufig sehr müde ?
•    Wache ich regelmäßig in der Zeit zwischen 1.00 – 3.00 Uhr nachts auf ?
•    Leide ich an brennenden, trockenen, juckenden oder geröteten Augen ?
•    Leide ich an Kopfschmerzen, Tinnitus, Allergien ?
•    Leide ich an Nacken- und Rückenverspannung, Muskelkrämpfen ?
•    Leide ich an „Druck“ – z.B. Zeitdruck, Arbeitsdruck, Leistungsdruck ?
•    Bestimmt Stress mein Leben ?
Als Heilpraktikerin und Entspannungstherapeutin biete ich zur Behandlung ein umfassendes Angebot:
•    Massagen
•    Akupunktur
•    Emotionale Heilarbeit (Integration unerlöster Konflikte)
•    Aufstellungsarbeit
•    Beratung zur Lebensführung und Ernährung
•    Ganzheitliche Telefonberatung
Ich wünsche nun Allen einen entspannten Start in den Frühling.
Christine Märtens
Heilpraxis Christine Märtens www.chmaertens.de

Thema Zeitumstellung: Entscheidet sich der Bundestag für die Zeit vor der Massenarbeit bei Licht?

26. März 2016

Anderes Medium zum Thema: Die Zeitumstellung.

Immer wieder nervig für sehr viele Menschen, die festen Alltagsrhythmen folgen müssen: Die Zeitumstellung. Hier schreibt die ARD-Online, es gebe neue Studien, die auf die gesundheitlichen Nachteile wie Schlafstörungen, Leistungsabfälle und Unfälle hinweisen. Es wird Zeit, bei einer Zeit zu bleiben. Das beruhigt die Nerven. Der Bericht nenne auch Wege aus dem Problem und wie der Deutsche Bundestag gegenüber dem Europäischen Parlament reagieren müsse. (syl)

Hier lesen Sie den ganzen Bericht: www.swr.de/gutachten-bundestag-zeitumstellung

Kommentar Stanienda zum Weltgeschehen

25. März 2016

Nicht naiv sein!

Traurig, wie die Welt über Tragödien hinweg geht!

Es ist schon rigorose Routine:

Tote, Schwerstverletzte, Traumatisierte, Hinterbliebene –

ein schlimmes Schuldkonto irrer Täter! Wiederholungstäter!

Die Antwort? Aufgeregtes Gerede. Aber ein Terrorakt erfordert

eine reale Reaktion der Nation, eine Spontan-Reaktion,

denn  s i e  ist angegriffen und muß postwendend reagieren,

ein Exempel statuieren!

Nicht beugen, sondern vorbeugen heißt nun die Devise!

Wo aber ist der nächste Schutzraum, wo Schutzkleidung,

wo  ABC-Bunker und wo mobile Experten?

Warten auf den nächsten Wahnsinn?

Nein! Abwehr trainieren! Sich vernetzen!

Nicht nur in Internetzen,

sondern in Gottes Nähe setzen:

In die Notlage anderer versetzen!

Meditieren!

Organisieren!

Integrieren!

In die Glaubensfamilie, in die eigene Familie,

in Gewerkschaft, Chor, Hilfsgruppen und vor Ort!

Dem Sterben zuvorkommen!

 

Stani  1. Ostertag 2016

 

Stani  Wahn 2                                        27.3.16