Archive für April, 2014 | monatliche Archiv Seite

Bundeskanzlerin Merkel empfängt Japans Regierungschef Abe in Berlin

30. April 2014

Bundeskanzlerin Merkel empfängt Japans Regierungschef Abe in BerlinBundeskanzlerin AngelaMerkel (59) empfängt am 30. April 2014 den japanischen Ministerpräsidenten Shinzo Abe (59) mit militärischen Ehren im Bundeskanzleramt. Nach einem Gespräch findet anschließend die Pressekonferenz statt. Shinzo Abe war vom 26. September 2006 bis zum 26. September 2007 schon einmal Ministerpräsident. Seit dem 26.Dezember 2012 ist er wieder im Amt. Es ist die erste Deutschland-Reise eines japanischen Regierungschefs seit fast fünf Jahren. Weitere Stationen seiner Europa-Tour sind Großbritannien, Frankreich, Portugal und Belgien. (Foto: © VS 2014).

Zoten von Stani: Beizeiten Pleiten

30. April 2014

Anderen Vereinen Spieler wegkaufen,

beim Oktoberfestbier-Saufen,

ein Prosit auf den üblichen Steuerbetrug –

das ist nicht genug!

Ein großer Verein muss Vorbild sein,

Begeisterung wecken,

Talente entdecken!

Dann mögen sich Ablösemillionen

in den Augen der Fans lohnen.

Und man sieht’s an den Bayern:

Man sollt nie zu früh feiern!

 

Stani

 

Polnischer Ministerpräsident Donald Tusk: soft Power in Europa verteidigen

25. April 2014

Pressemitteilung

Der Polnische Ministerpräsident Donald Tusk in Berlin (Ausschnitt):

„Europa darf nicht ratlos sein gegenüber Gewalt, gegenüber einer aggressiven Politik, die wir jetzt im Osten erfahren. Wir haben eine „soft power“ aufgebaut, und zwar die Spezialität Europas. Diese „soft power“ ist, dass man gewissen Werten gegenüber treu ist und dass es Solidarität gegenüber Menschen gibt, deren Freiheit bedroht ist.

Wenn wir heute nicht bereit sind, diese Werte hart außerhalb der Grenzen der EU zu verteidigen niemand wünscht sich einen militärischen Konflikt , dann müssen wir umso mehr bereit sein, uns gegenüber dieser „soft power“ treu zu zeigen, also gegenüber diesen Werte, die das Fundament der Europäischen Union darstellen.

Wenn wir an die Ukraine denken, sollten wir auch dies bedenken.“

Internet: http://www.bundesregierung.de

Vor der Europawahl 2014: Demokratie – Aktivisten in Berlin

24. April 2014

Pressemitteilung

Am Donnerstag, 25. April 2014, findet am Pariser Platz vor dem Brandenburger Tor eine Street-Guerilla Aktion von 13.30 bis 15.00 Uhr statt.

Aktivisten von Democracy International e.V. und European Alternatives geben sich als Repräsentanten des „EU Programms für Bürgerausschluss und Partizipationsverhinderung“ aus.

Sie bieten in der satirischen Aktion Passanten an, ihre politische Verantwortung abzugeben, um mehr Freizeit zu haben.

Die Aktion findet vor dem Hintergrund der nahenden Europawahlen statt und befragt den Zustand der europäischen Demokratie.

Democracy International e.V.

www.democracy-international.org

Arbeitnehmer anderer EU-Staaten in Deutschland

24. April 2014

Aus dem Bundestag, Newsletter 211

Berlin: (hib/CHE) Im Juni 2013 gab es in Deutschland rund 1,1 Millionen sozialversicherungspflichtige Beschäftigte und rund 237.000 ausschließlich geringfügig Beschäftigte aus den anderen EU-Mitgliedstaaten. Diese Zahlen nennt die Bundesregierung in ihrer Antwort (18/1163) auf eine Kleine Anfrage (18/809) der Fraktion Bündnis 90/Die Grünen. Aus der Antwort geht weiter hervor, dass die Zahl der Arbeitnehmer aus den heutigen EU-Staaten (EU-28) von 2003 bis 2012 um rund 320.000 Personen zugenommen hat und dass die größte Gruppe von ihnen nach wie vor aus Italien kommt.

In den anderen EU-Staaten zeige sich ein unterschiedliches Bild, schreibt die Bundesregierung. In den meisten Ländern sei seit 2003 die Erwerbstätigkeit von Menschen mit einer anderen Staatsangehörigkeit gestiegen. In Irland, Spanien, Ungarn und Portugal dagegen sei deren Zahl gesunken.

Petition zur Presseauskunft

22. April 2014

Der deutsche Journalist Helmut Lorscheid weist auf eine von ihm gestartete Petition hin:

 https://epetitionen.bundestag.de/content/petitionen/_2013/_12/_16/Petition_47936.html

Die Dispokredite in Deutschland

22. April 2014

Von Autor Fritz Tegeder

Es geht um die Inanspruchnahme der Dispositionskredite. Insbesondere aufgrund der großen Menge an Girokonten bei den Sparkassen sowie bei den Raiffeisenbanken und Volksbanken. Es betrifft gut 2.000 selbständige Kreditinstitute in der Bundesrepublik. Durch die Gestaltung des Zinssatzes regelt die Geschäftsleitung des Kreditinstitutes den Zinsertrag des Dispokredites. Der Zinssatz für das „angemietete Geld“ wird von der EZB festgelegt und wird nur durch diese Notenbank verändert.

Die maßlos überhöhten Zinssätze für Dispositionskredite (Dispo) sind in diesem Jahr bei allen Medien ein aktuelles Thema. In den Beiträgen wird erwähnt, dass die Zinssätze für Dispo – Kredite heute bei bis zu 16 % liegen, obwohl Banken das Geld von der „Europäische Zentralbank“ für 0,25 % bekommen. Die Marge von 15,75 % wird als zu hoch empfunden. Das ist richtig, jedoch nicht ganz. Der Unterschied zwischen dem „angemieteten Geld“ und dem „vermieteten Geld“ macht heute über 5.000 %  jährlich und mehr aus.

Hier geht es zum ganzen Beitrag (PDF): Dispo, Dez. 2013

 

Autor: Fritz Tegeder, Ibbenbüren, unternehmenskontakte@googlemail.com

Wir wünschen ein freudiges Ostern 2014!

20. April 2014