Archive für September, 2014 | monatliche Archiv Seite

Opposition will Whistleblower Snowden nach Berlin holen

27. September 2014

Opposition will Whistleblower Snowden nach Berlin holenDie Fraktionen Bündnis 90/Die Grünen und DIE LINKE informierten die Presse am 26. September 2014 im Haus der Bundespressekonferenz darüber, dass sie gemeinsam eine Organklage beim Bundesverfassungsgericht gegen die Bundesregierung eingereicht haben. Beide Parteien wollen eine Anhörung vom Whistleblower Snowden in Berlin vor dem NSA- Untersuchungsausschuss des Bundestages erreichen. Von links nach rechts: Dr. Konstantin von Notz (Bündnis 90/Die Grünen), Martina Renner (DIE LINKE), Prof. Dr. Astrid Wallrabenstein (Juristin an der Goethe-Universität Frankfurt/Main), Dr. André Hahn (DIE LINKE), Hans-Christian Ströbele (Bündnis 90/Die Grünen). (Foto: © VS 2014).

Stani´s Zoten: Altmodisch ist modern

27. September 2014

Ein uralter deutscher Katechismus ist ab heute

in reformierten Regionen wie den Niederlanden

Grundlage für die Sonntagsgottesdienste:

Der strenge Heidelberger von 1563.

Vielfach sind auch deutsche Pfarrer auf ihn ordiniert.

Er übt mit seinem Woche um Woche (!) gepredigten

Frage- und Antwort-Katalog auf politische Führung

wie Volk einen beachtlichen Einfluss aus. So führte der

CDA-Politiker Balkenende seinen erfolgreichen Wahlkampf

nicht nur für seine christliche Partei, sondern für sein

Credo „Normen en Warden“ (Normen und Werte).

Und er zitierte gern den „Heidelberger“, dass jedermann

„sein Amt und Beruf so treulich ausrichte, wie die

Engel im Himmel!“ Auch das Siebente Gebot im

Heidelberger gilt als deutliches religiöses Regulativ,

wenn es dazu z.B. heißt, „dass alle Unkeuschheit

von Gott vermaledeit sei und wir ihr darum von Herzen

feind sein und keusch und züchtig leben sollen –

im heiligen Ehestand oder außerhalb desselben“.

 

Stani

JOHANNES BERGER ist der diesjährige Champion der Deutschsprachigen U20-Poetry-Slam-Meisterschaft

27. September 2014

Pressemitteilung

JOHANNES BERGER ist der diesjährige Champion der Deutschsprachigen U20-Poetry-Slam-Meisterschaft

Nach einem packenden Finale der 10 besten Nachwuchs-Poetry-Slammer steht der diesjährigen Champion fest: Der gebürtige 20-jährige Münchner Johannes Berger 

JuliusBerger U2014 Champion der PoetrySlammer. (Bild: Grips-Theater)

JuliusBerger U2014 Champion der PoetrySlammer. (Bild: Grips-Theater)

setze sich im Stechen gegen seine 19-jährige Konkurrentin Zoe Hagen aus Berlin durch.

Im völlig überfüllten GRIPS Theater Berlin feierten die über 400 Zuschauer und Teilnehmer ein großartiges Festival der Nachwuchs-Poeten, dass am Samstagabend (27.9.14) mit Standing Ovations zu Ende ging.

Drei Tage lang hatten 60 Teilnehmer in sieben Vorrunden und Halbfinalen um den Championstitel gekämpft. Am Ende siegte der Hiphoper und Poetry-Slammer Johannes Berger, der in Hannover studiert,  mit einem Text über das tägliche familiäre Chaos, in dem Eltern als chronisch peinlich hervorstechen, aber irgendwie ja doch liebenswert sind. Die Vize-Championesse, die 19-jährige Berliner U20-Gewinnerin Zoe Hagen, machte sich in ihrem Finale-Text ihre Gedanken über die Verbissenheit so mancher veganer Konsumenten.“

Alle aktuellen Informationen zu den Meisterschaft finden Sie auf

http://www.facebook.com/u20.14slam

http://u2o14.wordpress.com

https://www.facebook.com/GripsTheater

Für Interviews und Kontakte steht Ihnen der Veranstalter Wolf Hogekamp zur Verfügung:

<hogekamp@snafu.de> und MOBIL: 0163 5561386

Direktkontakt zu einem Landwirt aus der Region. Neue Gemüsegemeinschaft für Berlin-Charlottenburg

27. September 2014

Zwei aktuelle Termine und eine Pressemitteilung, Lebensräume.org

Immer mehr Menschen wollen wissen, woher ihre Lebensmittel stammen. Und immer mehr Menschen suchen

Wolfgang und Franziska sind seit 2012 überzeugt vom landwirtschaftlichen Direktversorgen. (Bild/Archiv: BZ-Berlin)

Wolfgang und Franziska sind seit 2012 überzeugt vom landwirtschaftlichen Direktversorgen. (Bild/Archiv: BZ-Berlin)

Direktkontakt zu einem Landwirt aus der Region. Wie gut, daß das entsprechende Konzept da ist und mehr und mehr Verbreitung findet, jetzt auch in Charlottenburg.

Was gibt es schon?
Es gibt die erklärte Bereitschaft einer Gruppe von Stadtmenschen, mit Hans-Peter Strahl, Biobauer aus Werben im Spreewald, im Frühjahr 2015 eine GemüseGemeinschaft zu gründen.
Grundsätzliches zum Projekt hier: www.solidarische-landwirtschaft.org.
Hier ein Kurzfilm des RBB dazu: http://www.lebensraeume-ggmbh.de/serendipity/index.php?/archives/14-rbb-Mediathek-Mitmachtag.html.

Die Gruppe teilt sich die Ernte des Hofes und ein Stück weit auch die Verantwortung. Es gibt Mithilfe auf dem Hof, einen monatlichen Festbetrag, eine wöchentliche Lieferung mit Gemüse: biologisch, regional, tagesfrisch, saisonal. Stichworte dazu: Wertschätzung, Gemeinschaftsbildung, Selbstorganisation.

Liefertag: Dienstag, Lieferbeginn: März 2015. Alle Details zum Hof unter: http://www.kleiner-hof-im-spreewald.de

Was braucht es noch?

  1.  Eine Abholstelle im Kiez für 10 + x Personen
  2.  Mitglieder, die sich ab März 2015 beteiligen.

 

Aktueller Termin: Auftakt-Veranstaltung 06.10.2014 19 Uhr Restaurant Taverna Karagiosis Klausener Platz 4 in14059 Charlottenburg

Beratung und weitere Termine in Berlin-Brandenburg unter:

www.freiräume.org/termine

Kontakt und Anmeldung für Berlin-Charlottenburg: Kontakt@jana-tashina-woerrle.de

Vermittlung zu landwirtschaftlichen Direktversorgern in Berlin und Brandenburg: Frank Viohl.

Vermittlung zu landwirtschaftlichen Direktversorgern in Berlin und Brandenburg: Frank Viohl.

Staatministerin für Integration wünscht schana tova u’metuka – ein gutes und süßes Jahr 5775.

24. September 2014

Pressemitteilung

Am morgigen 25. September 2014 begehen Jüdinnen und Juden weltweit das jüdische Neujahrsfest, Rosch ha-Shanah. Hierzu erklärt die Beauftragte der Bundesregierung für Migration, Flüchtlinge und Integration, Staatsministerin Aydan Özoğuz:

Schana tova u’metuka 

Zum jüdischen Neujahrsfest Rosch ha-Schana übermittle ich allen Jüdinnen und Juden in Deutschland meine herzlichen Glückwünsche! Für das kommende Jahr wünsche ich Ihnen und Ihren Familien alles Gute. Dabei ist es Brauch, Bilanz zu ziehen über das abgelaufenen Jahr und für eine gute Zukunft zu beten.

Wenn Sie zurückschauen, dann mitunter auch mit Sorgen. Auch ich war erschüttert über antisemitische Hetze auf Demonstrationen, über Anschläge auf Synagogen und verbale wie körperliche Gewalt gegen Jüdinnen und Juden in Deutschland. Wir dürfen es nicht zulassen, dass wenige Radikale, Fanatiker oder Extremisten versuchen, unsere Gesellschaft auseinander zu reißen.

Ich war froh, dass wir am 14. September in Berlin gemeinsam mit Bundeskanzlerin Angela Merkel ein so starkes Zeichen gegen Judenhass bei der Kundgebung des Zentralrates der Juden in Deutschland setzten konnten. Genauso froh war ich, als am vergangenen Freitag die Muslime in Deutschland auf ihren Kundgebungen sich solidarisch gegen Hass und Unrecht erklärten. Für die vor uns liegende Zeit braucht es die gesamte Zivilgesellschaft, diesen Weg weiter zu gehen.

In diesem Sinne hoffe ich, dass das kommende Jahr für Sie, wie für uns alle, ein gutes und friedliches Jahr des guten Miteinanders wird. Allen, die das jüdische Neujahrsfest begehen, wünsche ich, dass dieser Festtag ein glückliches, gesundes und erfolgreiches neues Jahr einläutet. In diesem Sinne schana tova u’metuka – ein gutes und süßes Jahr 5775.

Mit freundlichen Grüßen
i. A.
Claudia Rohmann
______________________
Arbeitsstab der Beauftragten der Bundesregierung für
Migration, Flüchtlinge und Integration
Tel: 030-18400-2033
Fax: 030-1810400-2033
Email: claudia.rohmann@bk.bund.de
Internet: www.integrationsbeauftragte.de

Ahmadiyya Muslim Jamaat KdöR: Live-Sendung „Islam verstehen“

24. September 2014

Pressemitteilung

Live-Sendung „Islam verstehen“

Eine TV-Sendung, die Zuschauerfragen zum Thema „Islam“ beantwortet

Nächster Sendetermin: Donnerstag, 25.09.2014 um 21:30 Uhr
Thema der Sendung: Khilafat oder Jihad – Antworten auf das falsche Bild des Islam

Während der Sendezeit sehen Sie Live Sendung unter http://www.ahmadiyya.de/mediathek/islam-verstehen/

Rufen Sie uns während der Sendung an: +49 69 90018940 oder stellen Sie Ihre Frage jetzt online:

Ziel dieser Sendung

Die öffentliche Debatte über den Islam beschränkt sich häufig auf einzelne Aspekte wie Fundamentalismus oder Extremismus. Gerade dieser selektiven Wahrnehmung möchten wir mit dieser neuen TV-Initiative entgegenwirken und den Islam in seiner Gesamtheit in den Blick nehmen.

Dadurch sollen schließlich ein besseres Verständis für diese Weltreligion und der interreligiöse Frieden in der Gesellschaft gefördert werden.

Sie haben Fragen, Sorgen oder sogar Ängste?
Dann nehmen Sie Kontakt mit uns auf – während der Sendung oder auch außerhalb der Sendezeit. Wir beantworten Ihre Fragen gerne.

Weitere Veranstaltungen: http://www.ahmadiyya.de/events

Weitere Infomationen über die Ahmadiyya Muslim Jamaat Deutschland: http://www.ahmadiyya.de/

Ihre Ahmadiyya Muslim Jamaat KdöR
Genfer Straße 11
60437 Frankfurt am Main

Telefon: 069 – 50 68 86 00
Telefax: 069 – 50 68 86 66

Kanzlerin empfängt den griechischen Regierungschef Samaras

23. September 2014

Kanzlerin empfängt den griechischen Regierungschef SamarasBundeskanzlerin Angela Merkel (CDU) empfängt den griechischen Ministerpräsidenten Antonis Samaras am 23. September 2014 im Bundeskanzleramt Berlin. Im Mittelpunkt des Gespräches stehen das griechische Reformprogramm und aktuelle außenpolitische Themen. In der Pressekonferenz lobt die Bundeskanzlerin für die Reform-Fortschritte: „Es ist sehr erfreulich, dass es in Griechenland doch recht positive ökonomische Signale gibt und die Schwelle zum Wachstum bald erreicht sein könnte“. (Foto: © VS 2014).

Bundeskanzlerin Merkel empfängt den neuen französischen Premierminister Valls

22. September 2014

Bundeskanzlerin Merkel empfängt den neuen französischen PremieBundeskanzlerin Angela Merkel (CDU) empfängt am 22. September 2014 den französischen Premierminister Manuel Valls mit militärischen Ehren in Berlin.
Nach einem Arbeitsessen treten beide gemeinsam vor die Presse. Zwischen beiden Ländern gibt es Meinungsunterschiede über die richtige Wirtschaftspolitik. (Foto: © VS 2014).