Archive für Juni, 2014 | monatliche Archiv Seite

Stani´s Zoten: Kein Kriegsbericht…i

27. Juni 2014

Es knallen die Raketen!

Da hilft nur noch beten –

im Nahen Osten,

wo die Granaten nicht rosten.

Hierzulande schießt man aus Jux,

aber mit Krachen! Das ist die Krux:

Tiere müssen unter Knallköppen leiden,

das sollten Fußballfans bitte vermeiden!

Auch Alte und Kranke sind arg geplagt,

sie haben Krieg doch längst schon gehabt!

 

Stani 28.6.14

 

 

Hip-Hop 2014 in Moabiter Kiez Otto-Park

27. Juni 2014

Berlin-Moabit, 27.6.2014. Kiez. Mein Hund Willy steht auf HipHop-Nachwuchstreffen. Heute erfahren: „Er so voll auf dem Bauch gelegt und zugehört im Otto-Spielplatzgelände, Berlin – Moabit, kurz vor zwanzig Uhr.“ (Sonst sind für ihn da eher angeschnallte Gassigänge dran.) Da war dann gerade das Finale!…. . Die jungen Menschen (- was süße Mädels und Jungs und wachsamen Eltern drumherum -) . Die waren alle gut gestimmt, auch die Technik! (sylla mit willy)

Wochenende: Nachwuchs als Redetalente zur Probe gesucht

26. Juni 2014

Pressemitteilung Deutscher Bundestag, Berlin, 26.6.2014

Kamera, Ton, Action: 60 Sekunden im Rampenlicht hinter dem Rednerpult des Deutschen Bundestages – auf der Jugendmesse YOU in Berlin sind am nächsten Wochenende Rednertalente gefragt. Wer hat das Zeug zum Politiker oder zur Politikerin? Das Info-Mobil des Deutschen Bundestages, ein großer weißer Truck, wird auf dem Berliner Messegelände in Halle 21a zum mobilen Plenarsaal.

Kamera und Mikrofon warten vor der Bundestagskulisse auf mutige Talente. Wer schafft es, seine Zuhörer zu begeistern? Am Samstag (28.6.) und Sonntag (29.6.) von 10 bis 18 Uhr stehen  Mitarbeiter des Bundestages den Jugendlichen mit Rat und Tat zur Seite. Sie zeigen den Mädchen und Jungen, wie man eine kurze Rede aufbaut und sich vor der Kamera bewegt. Jeder kann seinen Redebeitrag später mit persönlichen Zugangsdaten im Internet anschauen und herunterladen.

Die YOU gilt als die größte europäische Jugendmesse. Sie richtet sich an Jugendliche im Alter von 14 bis 22 Jahren und findet vom 27. Juni bis 29. Juni 2014 auf dem Berliner Messegelände unter dem Funkturm statt.

Was? Abgeordneter für 60 Sekunden
Wann?  28. und 29. Juni 2014, 10 Uhr bis 18 Uhr
Wo? YOU 2014, Messegelände Berlin, Halle 21a    (Bildung.Karriere.Zukunft.) Stand 153, Eingang über Masurenallee
Ansehen? Auf mitmischen.de

Duesseldorfer Gericht: Vermieter darf Kettenraucher die Wohnung kuendigen

26. Juni 2014

Kommentar

Richtig so! Wir Menschen brauchen neben Toleranz auch Regeln in den Hausgemeinschaften. (sylla)

Anderes Medium zum Thema /Süddeutsche Zeitung Online:

Kündigung wegen „Geruchsbelästigung“ rechtens

Friedhelm Adolfs muss aus seiner Wohnung ausziehen. Das hat das Landgericht Düsseldorf am Donnerstag entschieden und die Berufung des 75-jährigen Rentners zurückgewiesen (Pressemitteilung als PDF). Die Räumung soll bis Jahresende erfolgen. Das Gericht bestätigte das Urteil des Düsseldorfer Amtsgericht vom Juli vergangenen Jahres. Demzufolge ist die Kündigung rechtens, weil der Rauch eine „intensive, nicht mehr hinnehmbare, unzumutbare und unerträgliche Geruchsbelästigung“ darstelle. Ganzen Artikel lesen.

FDP Berlin unterstützt Einwohnerantrag zum Schulschmutz

19. Juni 2014

Pressemitteilung, FDP-Berlin, Bezirksverband Lichtenberg

Elternnetzwerk Karlshorst: Mehr Sauberkeit an Schulen – für unsere Kinder!

Berlin, 19.06.2014. Heute startet die Unterschriftensammlung für den Einwohnerantrag (http://bit.ly/1yoya1J) des Elternnetzwerks Karlshorst für die Bezirksverordnetenversammlung Lichtenberg, den die FDP Lichtenberg ausdrücklich unterstützt. Um den den Antrag in der BVV zu behandeln, müssen mindestens 1000 Unterschriften gesammelt werden. Inhalt des Antrags ist die Auseinandersetzung mit der mangelnden Hygienesituationen der Schulen im Bezirk.

E I N W O H N E R A N T R A G zur Schulreinigung

E I N W O H N E R A N T R A G zur Schulreinigung

Nachdem 2013 fast eine Schule in Friedrichshain/Kreuzberg aufgrund gravierender hygienischer Mängel geschlossen werden musste, fand sich in Karlshorst ein loses Netzwerk von Berliner Eltern zusammen, um für eine bessere Hygienesituation an den Schulen zu kämpfen. Auch im Bezirk Lichtenberg häuften sich Beschwerden einzelner Schulen bezüglich der Sauberkeit in Klassenräumen, Fluren und den Sanitäreinrichtungen.

Das Elternnetzwerk, dem auch Dirk Gawlitza, Vorstandsmitglied der FDP Lichtenberg, angehört, analysierte die Situation. Anfragen der FDP in der BVV Lichtenberg ergaben, dass derzeit 2,3 Mio Euro für die Reinigung der Schulen ausgegeben werden, was für die Umsetzung des Musterhygieneplans nicht ausreicht. Außerdem gab es laut Antwort der BVV an sieben Schulen massive Beschwerden.

„Die Reinigungszyklen sind zu lang. Die Schulen müssen häufiger gesäubert werden und die Kontrolle der Reinigungsleistung muss dringend vereinfacht werden. Daher haben wir aktiv auf eine Musterausschreibung gedrängt, die Ausschreibung und Kontrolle erleichtert und vereinheitlicht.“ Nachdem Presse und Senat auf das Thema aufmerksam wurden, berief man eine Arbeitsgruppe ein, die sich der Musterausschreibung für die Schulreinigung widmete, um eine einheitliche Vorlage zu entwickeln. Wegen angeblicher Nichtzuständigkeit löste der Senat die Arbeitsgruppe jedoch auf.

Daher unterstützt die FDP Lichtenberg die Elterninitative „Schulschmutz“ aktiv und fordert alle Lichtenberger Bürgerinnen und Bürger auf, mit einer Unterschrift dazu beizutragen, die Situation für die Kinder gemeinsam zu verbessern.
Ziel der Initiative ist es nun, die Unterschriften bis Ende des Schuljahres (Juli 2014) zusammenzutragen, damit sich die BVV am 28. August 2014 mit Hinblick auf die Haushaltsverhandlungen im Herbst, mit dem Antrag befassen kann.

Den Einwohnerantrag samt Unterschriftenliste, können Sie unter http://bit.ly/1yoya1J herunterladen. Bitte senden Sie die gesammelten Unterschriften an folgende Adresse:

Bezirksamt Lichtenberg von Berlin
Bezirksstadtrat Dr. Andreas Prüfer
Abt. Bürgerdienste, Ordnungsangelegenheiten und Immobilien
10360 Berlin

Stani´s Zoten: Um den Fußball dreht sich alles

19. Juni 2014

Anstoß…

Um den Fußball dreht sich alles,

nicht aber um den Dalles (*jüd.Not)!

Wer hört den Verzweiflungsschrei

der Millionen Flüchtlinge in der Türkei?

Sie sitzen nicht vor den Fernsehapparaten,

sie hoffen betend auf Schicksalspaten!

Was nutzen Zelte und Hungerrationen,

wenn sie als Gefangene leben fremder Nationen –

auf einem Gebiet, wo einst die Apostel lebten!?

Deutschland hat, vor allem im Osten,

Flächen, wo Land und Lebensmut „verrosten“.

Dort könnten Zehntausende siedeln und ackern

und Kinder in die Welt setzen, die später rackern,

dann wäre in Zukunft Luthers Land

nicht nur als Fußball-Republik bekannt!

 

Stani Fronleichnam 2014

 

 

 

Tunesien hat ein Demokratie-Baby geboren

18. Juni 2014

 Ministerpräsident Mehdi Jomaâ, Tunesien, besuchte Berlin

Berlin, 18.6.2014. Journalistisch aufbereitet ist alles interessanter. Hier eine Originalaufzeichung aus dem Bundeskanzleramt. Zu Besuch war der tunesische Ministerpräsident Mehdi Jomaâ, der meinte,

ein demokraJomaa_Tunesien_Merkel_Berlintisches Baby habe sein Land zur Welt gebracht oder sein Land ein Demokratiebaby? Die Tagesschau berichtete am 17.6, Jomaâ liebe technische Vergleiche: http://www.tagesschau.de/ausland/tunesien-100.html

Nicht nur :-): Hier geht es zu den formellen Hintergründen und zum Video mit nicht nur unlustigen BesucherInnen bei Kanzlerin Angela Merkel (CDU) in Berlin . (syl)

 

Stani zum Zeitgeschehen

17. Juni 2014

Gut gebrüllt

Man brachte einen Krakeeler in die Irrenanstalt,

er war den Nachbarn zu laut, überdies auch sehr alt,

und rief ständig: „Der dritte Weltkrieg ist ausgebrochen!“

Er war gerade auf der Berliner Fanmeile gewesen,

umgeben ringsum von brüllenden Wesen.

Sanitäter kamen und beruhigten ihn mit gütigen Worten:

„Mensch, Opa, Krieg ist an ganz anderen Orten,

weit weg in Afrika und im Nahen Osten…

damit Gewehre und Kugeln nicht rosten“!

„Ach so, dann bin ich beruhigt“, sagte der alte Mann,

ich dachte schon, wir kommen mal wieder ran“,

die Sowjetpanzer stünden ja noch an der Fanmeile,

aber Schicksale habe keine Eile!

„Damals, am 17. Juni waren sie noch gut in Schuss!

Na, was kommen soll, das muss!“

Stani 17.6.14