Archive für Februar, 2015 | monatliche Archiv Seite

Verteidigungsministerin von der Leyen: Infrastrukturmängel bei der Bundeswehr beseitigen

27. Februar 2015

Aus dem Bundesverteidigungsministerium:

Berlin, 27.02.2015. Um den gestiegenen NATO-Bündnisverpflichtungen nachzukommen, sollen beispielsweise Leopard 2 Panzer nicht mehr abgegeben oder verschrottet werden. Im Interview mit der „Redaktion der Bundeswehr“ erklärt Verteidigungsministerin Ursula von der Leyen, wie sie Infrastrukturmängel beseitigen will und welche Stationierungsentscheidungen verändert werden sollen.

Zur ganzen Pressemitteilung: http://www.bmvg.de/

Franzi´s heutiger Weibermachospruch

26. Februar 2015

Impfungen gegen „Kinderkrankheiten“ sind beim Altern sehr nützlich. Wirklich, liebe Eltern: Macht es!

 

Stani´s Kommentar: GDL – Wahnstreik – Trotz Streikvertagung bleibt die Verunsicherung!

21. Februar 2015

Hunderttausende bangen: Ob sie der Wiselskivirus erwischt,

der sächsische Wurmfortsatz aus alten Schikanezeiten:    (Wurm)

Werden ihre Reisepläne zunichte gemacht, Begegnungen blockiert

Günter Michael Stanienda. Bundesratsversammlung 2012, Wahl des Bundesprösidenten Joachim Gauck.

Günter Martin Stanienda (parteilos, geb. am 9. Nov. vor 82 Jahren) auf der Terasse des Bundstages, am Tag der Bundes(volks)versammlung am 18. März 2012 in Berlin: Wahl des Bundespräsidenten Joachim Gauck (parteilos). (Foto: sylla)

und Geschäftsreisen verhindert?

Eine Epidemie?

Nein, Größenwahn

bei der Bahn!

Aus  g e w e r k s c h a f t l i c h e n  Motiven

stoppen die Lokomotiven!

Wenn es nach Weselski geht.

Es müsste die Kanzlerin endlich die Weichen stellen.

Aber das wäre Innenpolitik,

und Frau Merkel

ist ja vor allem außenpolitisch  aktiv.

Nicht bei der Bahn,

sogar beim Vatikan!

 

Stani 21.2.15

Kommentar: Nach Fastnacht kommt die Fastenzeit!

17. Februar 2015

Mit dem morgigen Aschermittwoch beginnt der kirchengeschichtlichen Tradition

zufolge die 40-tägige Fastenzeit!

Sie gemahnt an die Innere Einkehr des Menschen

und erinnert unter anderem an die 40 Tage der Sintflut

sowie an die 40 Jahre der Wanderung der Israeliten

durch die Wüste und Jesu Fastentage dort.

In katholischen Gegenden ist dieser Tag der Abschluss

der Karnevals-/Fastnachtszeit, der „Fünften Jahreszeit“,

die am 11.11. um 11.11 Uhr begann.

 

Stani 17.2.15

Hamburg hat die FDP 2015 erneut in die Buergerschaft gewaehlt

16. Februar 2015

Hamburg hat am 15.2.2015 gewaehlt: Die Mehrheit der Wählerinnen und Wähler stimmten mit einer Wahlbeteiligung von 54 Prozent für die amtierende Partei SPD mit dem Landesvorstand und Ersten Bürgermeister seit 2011: Olaf Scholz.

Die SPD erhielt zwar nicht die absolute Mehrheit wie 2011 (48,4 Prozent), aber stattliche 45,7 Prozent. Scholz wolle, wie vor der Wahl angekündigt, im Falle einer Koalitionsbildungsmaßnahme mit der Partei Bündnis 90/Die Grünen sprechen. Die Grünen erhielten 12, 2 Prozent der Stimmen (2011: 11,2 Prozent).

Die CDU wählten 15,9 Prozent der Wählerinnen und Wähler (2011: 21,9 Prozent). Die FDP mit der Landesvorsitzenden seit 2011, Katja Suding, errang erneut Plätze in der Hamburger Bürgerschaft: Mit 7, 4 Prozent (2011: 6,7 Prozent) dürfen neun Abgeordnete ins Parlament des Stadtstaates Hamburg (http://www.hamburg.de/stadt-staat/ ) geschickt werden. Suding hätte nichts gegen Koalitionsgespräche mit dem Ersten Bürgermeister Olaf Scholz.

Die Partei Die Linke zog mit 8,5 Prozent wieder in die Bürgerschaft ein (2011: 6,4 Prozent).

Die jüngste Partei, gegründet 2013 aus einer Bürgerinitiative, Alternative für Deutschland (AfD), erreichte mit 6,1 Prozent und acht Sitzen den Einzug in das Hamburger Parlament.

Damit ist die AfD mit den ehemaligen Ostdeutschen Ländern Sachsen, Brandenburg und Thüringen nun in vier Landesparlamenten vertreten. Und im Europäischen Parlament – wenn auch hier mit sieben Abgeordneten, darunter Bernd Lucke, Vorsitzender der AfD, innerhalb einer Fraktion mit einer anderen, eher rechts orientierten Partei.

(Syl mit tsp Berlin, Druckausgabe 16.2.2015, phoenix, Wikipedia)

Stani´s Zoten: Eine Sonntagspredigt aus Hermsdorf – Berlin

7. Februar 2015

Ein protestantischer Papst muss her!

Bei all dem Bösen, was –bei unserem Wegsehen-

täglich in der Welt geschieht, ist ein Oberster Straf-Richter

erforderlich, einer der handelt und nicht nur verhandelt!

Aber einen Deus ex Machina, einen automatischen Gott

gibt es nicht.

Es fehlt ein protestantischer Papst!

Ein Anführer und Aufrührer! Einer, der Front macht

gegen die Frevel der Fanatiker.

Die wirkungsvollste Waffe ist im Grunde jedem gegeben:

Die Einsicht in uns selbst, in unser Sündenregister –

ein Reue-Ruck, wenn wir nur Galater 5, 19 läsen:

„Ehebruch, Hurerei, Unreinigkeit, Unzucht, Abgötterei,

Zauberei, Feindschaft, Hader, Neid, Zorn, Zank,

Zwietracht, Rotten, Hass, Mord, Saufen, Fressen

und dergleichen…“ Die Liste der Leidensverursacher.

Mehr als 2000 Jahre alt – und doch aktuell,

Herr Evangelischer Papst!

 

Stani 8.2.15

Abgeordnete Katherine Reiche wechselt in den Verband Kommunaler Unternehmen

3. Februar 2015

Anderes Medium, rbb-Online.de:

Reiche tritt Anfang September als neue Hauptgeschäftsführerin des Verbands Kommunaler Unternehmen (VKU) an.

„Mit der Übernahme des neuen Amtes werde ich mein Mandat als Abgeordnete des Deutschen Bundestages niederlegen“, schreibt Reiche. Bundeskanzlerin Angela Merkel (CDU) habe sie gebeten, sie mit Wirkung vom 4. Februar von ihrem Amt als Staatssekretärin im Bundesverkehrsministerium zu entbinden, schreibt Reiche weiter. Am selben Tag war sie von den Spitzengremien des VKU gewählt worden. Fast zur selben Stunde hatte das Bundeskabinett ein Gesetz auf den Weg gebracht, demzufolge für Regierungsmitglieder bei einem Wechsel in die Wirtschaft künftig eine Sperrzeit von bis zu 18 Monaten gelten soll.

CDU verliert einen Sitz im Bundestag

Politiker anderer Parteien hatten kritisiert, dass Reiche ihren Seitenwechsel kurz vor dem Stichtag ohne ausreichende Wartezeit vollziehe. Die 41-Jährige ließ offen, ob sie auch den Kreisvorsitz der CDU in Potsdam abgeben werde. Sie werde ihrer politischen Heimat verbunden bleiben, erklärte sie. „Das gilt für die CDU Potsdam ebenso wie für die zahlreichen Vereine und Organisationen, die ich seit Jahren unterstütze.“

Einzigmögliche Nachrückerin für Reiche im Bundestag wäre die brandenburgische CDU-Politikerin Andrea Voßhoff. Doch die ist bereits Deutschlands oberste Datenschützerin und will das auch bleiben. „Dann bedeutet das, dass die CDU/CSU-Fraktion ein Mitglied weniger hat. Das ist schade, aber zu verkraften“, sagte der Geschäftsführer der Unionsfraktion, Michael Grosse-Brömer. CDU und CSU haben derzeit 311 der 631 Sitze, der Koalitionspartner SPD 193 Sitze. (rbb, 5.2.2015)

(Foto/Archiv: Friedhelm Schulz/Friedrichson Pressebild)

(Foto/Archiv: Friedhelm Schulz/Friedrichson Pressebild)

Deutscher Politiker Richard von Weizsaecker mit Staatsakt geehrt

1. Februar 2015

Der deutsche Politiker Richard von Weizsäcker (CDU) verstarb mit 94 Jahren in Berlin. Am 11. Februar 2015 finden nach Trauerbekundungen aus den Parteien CDU und SPD sowie von der Bundeskanzlerin Merkel und dem Bundespräsidenten Gauck veröffentlichten Ehr- und Kondolenzbekundungen ein offizieller Staatsakt statt. Das habe laut Medien der amtierende Bundespräsident Joachim Gauck (parteilos) angeordnet.

Der in Stuttgart (Baden-Württemberg) geborene Weizsäcker war Regierender Bürgermeister von West-Berlin in einer wackligen Minderheitssenatsregierung von 1981 bis 1984. Zwischenzeitlich war er Bundestagsabgeordneter und Vizepräsident des Deutschen Bundestages, dann bis 1994 Bundespräsident.

Mit seiner Rede vom 8. Mai 1945, der Tag der Niederlage nach dem Zweiten Weltkrieg, artikulierte Weizsäcker diesen Tag als „Tag der Befreiung vom menschenverachtenden System der nationalsozialistischen Gewaltherrschaft“ im Jahr 1985. Diese Anerkennung der Schuld über die Generationen hinweg am Weltkrieg, habe Weizsäcker über Deutschland hinaus hohe Anerkennung eingebracht.  (Syl/Schulz)

vorhin höre ich im Radio erst, das Bundespräsident a.D. Richard von Weizsäcker gestorben ist. In der Anlage ein Bild aus Bonner Politiktagen. Siehe Text unten ------------------------ Bonn, Villa Hammerschmidt. 19.09.1991. Begrüßung mit militärischen Ehren für den französischen Staatspräsidenten. Foto: Bundespräsident Richard von Weizsäcker begrüßt vor der Zeremonie die Diplomaten und Politiker beider Länder. Hier spricht er mit Dr. Angela Merkel, CDU, BMin. für Frauen und Jugend. -------------------------- Falls du etwas dazu schreiben möchest, hier ein altes SW-Bild aus Bonner Zeiten. Gruß Friedhelm

Das Bild wurde in Bonn, Villa Hammerschmidt, am 19. September 1991 während der Begrüßung mit militärischen Ehren für den französischen Staatspräsidenten aufgenommen. Bundespräsident von 1984 bis 1994, Richard von Weizsäcker, begrüßte vor der Zeremonie die Diplomaten und Politiker der französischen und deutschen Staaten. Hier spricht Weizsäcker gerade mit Angela Merkel (CDU), damals Bundesministerin für Frauen und Jugend. (Foto: Schulz)