Archive für die ‘Religion’ Kategorie

Stani gedenkt zum Tod seines langjaehrigen Freundes: Ferne Freundschaft!

19. September 2017

Ferne Freundschaft

Ein Freund liegt plötzlich im Sarg,

er ist nun autark!

Wir müssen weiterwursteln – leben,

uns also dem Schicksal ergeben,

ohne uns aufs Ende einzustimmen.

Wird’s ein Ende vom Schlimmen,

oder können wir hinaufklimmen?

Zu IHM? ER ist uns doch geblieb’n!

 

 

18.9.2017. Der Seniorredakteur und Kommentator Guenter Stanienda vom Demokratie Spiegel hat Ende August seinen Freund verloren. Der 86 Jahre alte Lebensbegleiter wurde nach einem Hausbrand tot aufgefunden.

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Stanis Kommentar: Koran lernen – Frieden lernen

6. Juni 2017

   Er- und Siekenntnis

Wir sind hilflos geworden

beim Willkür-Morden:

Wer weiß, wann was explodiert, und wo?

Ach lebte man doch in einem Zoo,

abgeschirmt von Gittern,

da müsste man nicht zittern.

Dies könnte am Ende die Lösung sein,

denn so leben wir nur zum Schein!

Die Islamisten erzwingen neues Denken:

müssen wir sie am Ende alle henken?

Oder wenigstens hassen,

und allesamt zusammenfassen,

um sie zu zwingen, den Koran zu erlernen –

also aus den Fernen Frieden lernen!

    Stani   5.6.17  

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Kommentare. Stani zu Religion, Krieg und Glück

30. Mai 2017
Mord ist ein Wort

Wir sind allesamt zu feige!
Deswegen geht unser Glück zur Neige.
Warum organisieren wir uns nicht
gegen das Jüngste Gericht,
den Islam?
Er ist nicht lahm;
wie das wohl kam?
Weil wir uns das Leben zu leicht machten,
so dass uns die Gegner auslachten,
denn sie hatten ein leichtes Spiel
und ein Ziel:
sich mit Zerstören
betören!
Morden und Krieg
ist für sie Musik.
Sie brauchen keine Noten-
ihre "Musik" ist das Schreien der Toten!
Wir erleben eine Wahnsinnswende:
Unsere Kultur ist zu Ende,
wenn wir uns weiter foltern lassen.
Auch wir müssen wohl hassen!
   29. Mai 17
Stani

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Stanis Kommentar: Enttäuschter Herrgott

6. Januar 2017

Aufgepasst!

Der Herrgott ist zu Recht enttäuscht,

denn wir sind ihm einfach so entfleucht:

Wir beten längst nur noch zum Schein,

und wenn, dann möglichst ganz allein,

auf  Arbeit werden nicht die Hände gefaltet,

dann wäre man ja völlig veraltet,

wir brauchen auch nicht, wie andere Länder,

Hüte, Kappen oder Gewänder,

wir haben ja das Internet

und das ersetzt sogar das Ehebett.

Huren gibt es allemal umsonst,

mit Sexbefriedigung, was sonst.

Bis dass die Jugend mal die Lustmolche

vor den miesen Mattscheiben erdolche!

Doch Fernseh-Krimis sind blutrünstig genug,

und paar Tunesier sitzen bestimmt schon im Zug!

Sie sind vielleicht als Racheengel gedacht.

Falls ein Christ mal zu laut lacht.

Stani 6.1.2017 uren gibt es hH

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Traum gestalten? Stanis Kommentare zwischen Instinkt und Religion

9. November 2016

Traum gestalten!                2.11.16

Es träumt auch ein Tier,

(nicht nur heute und hier)

vom  magnetischen Morgen,

der Zeit ohne Sorgen,

die Leiber und Asche vereint,

wenn niemand mehr weint,

die Schlachthöfe verboten sind,

auf den Tellern weder Huhn noch Rind,

die Menschen friedlich und frei

und endlich Frieden an der Reih‘,

auf dass König Placebo I. endlich erscheint,

der das Gute in sich vereint.

Die Protzer und Gestelzten sind geschlagen.

Nun können es die Bescheidenen wieder wagen,

dem Hohen Herrscher ihre Meinung zu sagen:

Und sie fragen

und bitten, auch im Namen gepeinigter Kinder, ihnen zu sagen,

warum erst der Tod Gerechtigkeit schafft.

Weil der Mensch immer nur rafft

und in der Seele Leere klafft:

Er ist weder mythisch noch mythologisch gefeit,

und so ist der Tote nicht ewigkeitsbereit,

wo er sich doch mit Beethovens Genen

oder gar mit denen

von Jesus vermählen müsste –

wenn er’s nur wüsste!

Vielleicht träumt so nur ein Tier – hier.

Stani zum 9.November

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Stani seine Kommentare: Außer Rand und Band

25. Oktober 2016

Tora

Jüdische Mitbürger feiern das Jahrtausende alte

Fest Simchat Tora, Freude an der Tora:

Tanzend und singend wird heute die jüdische „Bibel“

durch die Gemeinde getragen. Im Laufe eines Jahres

ist die jüdische Bibel in 45 Abschnitten ganz

durchgelesen worden. Dies wird ausgelassen gefeiert.

PS: Eine solche B i b e l – Feier ist nicht bekannt!

Stani                                                25.10.16

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Stani´s Kommentare: Man braucht Brauchtum!

16. Oktober 2016

Das Judentum hat trotz aller Verfolgung

und früher Verbannung an Sitten und Brauchtum

immer festgehalten und -zusammengehalten.

Hierzu trugen die vielerlei Feste bei: U. a. „Jom Kippur“ (3. Mose)

diese Woche  mit dem Symbol des Sündenbocks

und das Laubhüttenfest „Sukkot“ nach dem Bibelwort:

„Sieben Tage sollt ihr in Laubhütten wohnen,“ damit jeder

weiß, wie Gott die Kinder Israels wohnen ließ, als er sie

aus Ägypten führte. (3. Mose 23,42f)

Es ist Sitte, aus Zweigen eine Hütte (Sukka) im Garten oder

in der Wohnung zu bauen, darin die Mahlzeiten einzunehmen

und Freunde, Arme wie auch Alleinstehende zu bewirten.

Stani zum 16.10 16

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Stani´s Kommentar zum Christentum

1. Oktober 2016

Eine gewagte Wahrheit

Wäre nicht das Christentum „gekommen“,

würden wir Sonntag, 2. Oktober, Neujahr feiern –

so wie der Jude Jesus damals!

Denn es ist dann Rosch Haschana, das Haupt des Jahres,

Tag der Erschaffung der Welt! Nach jüdischer Tradition

ist nun für 9 Tage ein „himmlisches Buch“ aufgeschlagen,

das die guten und bösen Taten eines jeden Menschen verzeichnet.

Zur Feier des Tages ertönt allerorts das SCHOFAR (ein Widderhorn)

sowie der hebräische Neujahrswunsch: „Leschana towa tikkatew“

(Zu einem guten Jahr mögest du eingeschrieben sein).

Man schreibt im Judentum, dem auch Apostel Paulus entstammt,

zur Zeit das Jahr 5776.

Das Neujahrsfest geht nach 9 Tagen über in den Tag der Sühnungen:

Jom Kippur, einem der höchsten Feste im Judentum.

Stani  30.9.16

 

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