Archive für die ‘Buergerzeitung’ Kategorie

Kunstausstellung in Berlin mit Abstand möglich! Dennis Meseg: Coronakrise: It is like it is!

1. Mai 2020

Pressemitteilung

Kunstaktion des Kunststudenten Dennis Meseg, morgen am 2. Mai 2020 in Berlin. Es handelt sich um ein Mahnmal zur Coronakrise  mit dem Titel: „It is like it is.“

Mahnmal zur Coronakrise mit dem Titel: „It is like it is.“

Geplant ist, die 111 Figuren in Berlin an verschiedenen Orten, beginnend um ca. 10 Uhr auf dem Gelände  zwischen dem Bundeskanzleramt und dem Reichstag zu zeigen, möglicherweise  auch auf  dem Washingtonplatz vor dem Hbf  Berlin.

 

www.leichtsinn.de

 

Das Foto zeigt die öffentliche Ausstellung der Schaufensterpuppen vom 30.4.2020  in Bonn

 

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Artikel 1 – Initiative für Menschenwürde e.V. laedt zur Demokratiearbeit ins Bootscamp

11. September 2018

PRESSEMITTEILUNG 10.09.2018

Arsch hoch, Demokratie retten!

In Zeiten zunehmender Hetze veranstaltet der Artikel 1 – Initiative für Menschenwürde e.V. am 15. und 16. September ein BOOSTCAMP zum Thema „Argumente für Menschenwürde und Diskriminierung“ in Berlin.

Das BOOSTCAMP ist ein kostenloser Workshop, offen für alle. Es bietet Module zu Themen wie „Argumente gegen Vorurteile und menschenfeindliche Parolen“, „Ideen zu Kampagnenführung“ oder „Tipps für den Umgang mit diskriminierenden Äußerungen im Internet“ an.

Das BOOSTCAMP findet im Oberstufenzentrum Kommunikations-, Informations- und Medientechnik (OSZ KIM), Osloer Straße 23-26 in Berlin-Wedding, statt.

Grundtenor im Sommer 2018: Die Welt ist in Unordnung. Die Gesellschaft in Aufruhr. Immer mehr Menschen sind Hetze und Anfeindungen ausgesetzt – zunehmend sind Engagierte und Ehrenamtliche betroffen, die sich für Vielfalt, Toleranz und Rechte von Minderheiten stark machen. Das soziale Miteinander ist belastet und steht vor der Zerreißprobe.

Doch was tun, wenn eigene Freiheiten und Rechte oder die von anderen eingeschränkt werden oder man sich Diskriminierung ausgesetzt sieht? Was tun, wenn man vor Ohnmacht oder Angst nicht weiß, wie man sich einmischt und in den aufgeheizten Diskurs eigene Standpunkte vertritt und Haltung zeigt?

Beim zweitätigen BOOSTCAMP vom Artikel 1 e.V. am 15. und 16. September kann sich jede und jeder ein ganz persönliches Trainingsprogramm zusammenstellen, das den individuellen Herausforderungen in der alltäglichen Demokratiearbeit Rechnung trägt. Über beide Veranstaltungstage hinweg werden verschiedene Module angeboten, aus denen die Teilnehmenden frei wählen können: u.a. eine Analyse von Stereotypen, Argumente gegen Vorurteile und menschenfeindliche Parolen, Strategien zur Deeskalation und Verhandlung verbaler Attacken, Tipps für den Umgang mit diskriminierenden Äußerungen im Internet, Ideen zur Kampagnenführung – und vieles mehr.

Zu Artikel 1 e.V.:
Artikel 1 ist ein gemeinnütziger Verein, den Kommunikationsprofis gegründet haben, um unsere Demokratie und die Grundwerte unseres Zusammenlebens zu stärken.

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Fragen an die Bundesregierung: Erstmals direkt an die Bundeskanzlerin

6. Juni 2018

Aus dem Deutschen Bundestag vom 6.6.2018, Berlin

Die Parlamentarier haben erstmals in der Regierungsbefragung eine Kanzlerin befragen können:

Hier die Aufzeichnung: http://www.bundestag.de/

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Kommentar zur Innerdeutschen Regierungsbildung 2017: Kenia

6. Dezember 2017

Pressemitteilung von Markus Meckel (SPD) Bundestagsabgeordneter a.D.

 

Sehr geehrte Medienvertreter, und Medienvertreterinnen,

anlässlich der Überlegungen der SPD zu den Koalitionsoptionen erklärt Markus Meckel, Außenminister und Bundestagsabgeordneter a.D.:

„Nach dem Scheitern der Sondierungen zu einer Jamaika-Koalition durch den feigen Ausstieg der FDP ist die SPD mit Recht dabei, sich mit dem Gedanken vertraut zu machen, wieder Regierungsverantwortung zu übernehmen. Das fällt nicht leicht. Zu sehr wurde sie durch die Großen Koalitionen – trotz weitgehend erfolgreicher Regierungspolitik – gebeutelt. Die Wähler warfen ihr vor, nicht mehr wirklich unterscheidbar zu sein. Das Ergebnis der Bundestagswahl im September war wirklich eine Abwahl! Deshalb kann man heute auch nicht einfach so weitermachen, wie in den letzten Jahren. Also: Nicht einfach eine Fortsetzung der Großen Koalition!“

Es gäbe laut Meckel aber eine Möglichkeit der Übernahme von Verantwortung, um eine stabile Regierung zu bilden: eine Koalition aus CDU/CSU, SPD und Grünen.

„Die SPD hat mit den Grünen gemeinsame Regierungserfahrung und hat eine Koalition mit ihnen angestrebt. Jetzt haben die Grünen mit der Union – wie beide sagen – erfolgreiche Sondierungsgespräche geführt. Es müsste also inhaltlich klappen!“ In einer solchen Koalition stünden SPD und Grüne der CDU/CSU etwa gleichstark gegenüber. Es wäre nach Meckels Ansicht eine neue Konstellation, die auch viele SPD-Mitglieder überzeugen könne, welche einer GroKo ablehnend gegenüberstünden. „CDU und CSU werden das nicht wollen, doch auch sie wollen keine Neuwahlen“, macht Meckel deutlich. „Deshalb fordere ich die SPD-Parteiführung auf, mit den Grünen Kontakt aufzunehmen und sich mit ihnen gemeinsam zur Verantwortung zu bekennen, die man zu übernehmen bereit ist. Keine Fortsetzung der GroKo. Regierungsverantwortung in einer KENIA – Koalition sollte die Zielrichtung des Parteitagsbeschlusses der nächsten Tage sein.“

Markus Meckel

Web: www.markusmeckel.eu

Mit herzlichen Grüßen/ with kind regards

Leo Hinz
Persönlicher Assistent von Markus Meckel, Außenminister a.D.
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Aus dem Deutschen Bundestag: „Das Datenaustauschverbesserungsgesetz“ für Asylsuchende

10. Oktober 2016

Pressemitteilung, Deutsches Bundesparlament, Hauptsitz Berlin

Ausgabe von Ankunftsnachweisen
Inneres/Kleine Anfrage

Berlin: (hib/STO) Über die Ausgabe der mit dem „Datenaustauschverbesserungsgesetz“ vom Februar 2016 eingeführten Ankunftsnachweise für Asylsuchende informiert die Bundesregierung in ihrer Antwort (18/9765) auf eine Kleine Anfrage der Fraktion Die Linke (18/9550). Danach wurden „ausweislich der Transaktionen-Statistik der Erfassungsstationen“ bis zum Stichtag 13. September 130.423 Ankunftnachweise ausgegeben.

Seit Ende Mai erhalten laut Vorlage grundsätzlich alle neu eingereisten Asylsuchenden, die erkennungsdienstlich behandelt worden sind, aber noch keinen förmlichen Asylantrag gestellt haben, einen Ankunftsnachweis. Keinen Ankunftsnachweis erhielten jedoch Asylsuchende, die nicht verpflichtet sind, in einer Aufnahmeeinrichtung zu wohnen. Dazu zählen den Angaben zufolge etwa Ausländer mit einem Aufenthaltstitel von mehr als sechs Monaten, unbegleitete Minderjährige sowie Personen in Haft, Gewahrsam und Pflegeeinrichtungen.

Ausländer, die seit Erfassung der Ausstellung des Ankunftsnachweises im Ausländerzentralregister (AZR) ab Anfang Mai 2016 diesen Nachweis bekamen, besaßen ihn durchschnittlich 27,6 Tage bis zur Ausstellung einer Bescheinigung über die Aufenthaltsgestattung, wie die Bundesregierung ferner ausführt. Die flächendeckende Ausgabe von Ankunftsnachweisen sei im Bundesgebiet seit Ende Mai gewährleistet.

(Quelle: DBT, 10.10.2016)

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Ich wollte nur sagen: Die Erinnerungsdemonstration erklärt nach dem 9. November 1938. Fein.

9. November 2015

Habe mich nicht getraut nach Fotoapparat zu greifen. Aber Friedensdemo heute Abend war schön. Gotzkowskystraße. Merci.

Gibt och noch nüscht zu berichten https://www.berlin.de/polizei/polizeimeldungen/

 

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Moabiter Ratschlag nimmt Flüchtlinge auf und sucht Helfer

31. Juli 2015

Pressemitteilung Moabiter Ratschlag

Von heute Freitag mittag bis Montag früh wird das Stadtschloss Moabit Notunterkunft für 20 geflüchtete Menschen sein.

Wer möchte uns ehrenamtlich bei folgenden Aufgaben unterstützen:
Einkaufen
Kochen, in der Küche helfen
Saubermachen
Ansprechpartner am Tag und in der Nacht (Feldbett) sein

Hygieneartikel und Handtücher mitbringen

Wir arbeiten gerade einen Einsatzplan aus, in den man sich für
4stündige Schichten und eine Nachtschicht eintragen lassen kann.

Bitte im Info-Büro melden unter Tel. 390 812-0

Elke Fenster, Geschäftsführung

Moabiter Ratschlag e.V.

Rostocker Str. 32, 10553 Berlin

Tel. 030-390812-12, Fax 030-390812-29

www.moabiter-ratschlag.de

 

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Bürgerpolitik: DB-S-9-Bahnstationen-Herten-Mitte-und-Westerholt

21. Juni 2015
Nachrichten aus dem Winterwald

Nachrichten aus Herten Westerholt (Bild: udo-surmann.de)

Von Udo Surmann

Den Medien war zu entnehmen, dass die Deutsche Bundesbahn im Netzausbau in unserer Region investiert, die S 9 soll im viertelstündigen Zeittakt in Herten und Westerholt fahren. Die Bahnhöfe wurden bereits vor Jahren verkauft, neue Bahnstationen müssen an anderen Stellen möglichst ortsnah und barrierefrei erstellt werden.

Einen ersten Planentwurf habe ich am 16. Juni 2015 für Herten-Mitte erstellt und möchte Ihnen den Standtort „Am Technologiepark“ inklusiv Rad- und Fußwege, Parkplätze für PKW`s & Zweiräder barrierefrei vorstellen.

Am 19. Juni 2015 habe ich den Planentwurf für Herten Westerholt erstellt, der Standort ist beidseitig barrierefrei für die „Bahnhofstraße“,  „Neue Zeche Westerholt“ und „Allee des Wandels“. Einen barrierefreien Eingang am Kreisverkehr zur „Neue Zeche Westerholt“ der Radtrasse „Allee des Wandels“, in Höhe vom ehem. DB-Stellwerkhaus in Richtung Herten-Mitte,  Entfernung vom Kreisverkehr ca. 140 Meter.

Des Weiteren habe ich einige Anfragen für die nächste Ratssitzung am 23. Juni 2015 beim Bürgermeisteramt gestellt, siehe Ratsanträge 2015.

Mehr Hintergrundinfos zum Thema und zur Hompage von Udo Surmann:

http://www.udo-surmann.de/DB-S-9-Bahnstationen-Herten-Mitte-und-Westerholt

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