Archive für Januar, 2015 | monatliche Archiv Seite

Kurzgeschichte von Stani: Ein Kuhdorf mit dem Namen „Frodsmreh“

26. Januar 2015

Die Zwitscher-Akademie                                            22.1.15

 

Ein Kuhdorf mit dem fast unaussprechlichen Namen Frodsmreh ist plötzlich in aller Munde.

Die 12-köpfige Zuwandererfamilie nebst ihren Haus- und Flattertieren namens Adneinats hat aus der Not  ihrer Anonymität eine Tugend gemacht, ihren Heimatort  – trotz der komplizierten deutschen Bestimmungen- unter Beibehaltung des Ortsnamens nach Brandenburg verlegt und ihren Anführer zum Boss als „Para-Grafen“ ernannt  (ernannt).

Er hat sofort das alte Landrecht von Frodsmreh (gesprochen Frodsmech) zum Grundrecht der neuen Heimat  erklärt, wobei bei der Abstimmung darüber die zehn Stimmen seiner Kinder natürlich sehr hilfreich waren. So konnte das Gebiet ringsum in der Größe von etwa Monaco problemlos annektiert und mit Postrecht versehen werden: Die erste Briefmarke ist postwendend erschienen, Die erste Anordnung des Para-Grafen schien aber recht seltsam:

„Jede Familie muss einen Vogel haben!“ Er dachte dabei an die für  Frodsmreh typischen Mohrenkopfpapageien, die bekanntlich gute Sänger, flinke Postboten und vor allem gute Aufpasser,  ja echte Spione waren. Sie galten als gut erzogen, mussten zum Beispiel Geldscheine, die sie aufpickten zurückbringen

Sie durften allerdings nie alle zusammen aufsteigen, da dies zu auffällig wäre, ja bedrohlich erscheinen könnte.

Zum großen Ereignis für Frodsmreh wurde die feierliche Verkündigung, dass  alle Bürger ab sofort Akademiker würden. Sie mussten lediglich per Gebühr Mitglied der Zwitscher-Akademie werden, die der Para-Graf zu diesem Zweck gründete, um das Bildungsbedürfnis zu verstärken. Nach geltendem Recht war die Bezeichnung Akademie NICHT GESCHÜTZT, auch, weil sie ja jedem nützt.

Selbst in Harvard merkte man auf. Auch andere Neuerungen sprachen sich schnell herum: So erhielten die – ohnehin sprachbegabten- Vögel Deutschunterricht, Anti-Katzen-Training

und Erläuterungen, wie man ungefährdet Erdkabel der gefährlichen Windräder anknabbert.  Die Vögel waren von Anfang an enorrm moti-tiert, was man auch darauf zurückführen kann, dass sie nicht nur immer an frischer Luft schliefen, sondern sich in den nächtlichen Ruhephasen der Meditation hingaben – der Annäherung ans Himmlische. Nichts anderes taten und tun ja die Kirchen zum Beispiel mit den religiösen Darstellungen zu Ostern.

Die Akademie hat sich einer höchst anspruchsvollen Aufgabe verschrieben: die Vögel sollen dazu gebracht werden, aus gedruckten Texten alle Vokale herauszupicken, was das Gedruckte verkürzen, Papier sparen und das Roden von Bäumen reduzieren würde. Schließlich möchten sie weiterhin in den Wipfeln zwitscherrn können! Auch soll sich die Akademie darum bemühen, mit Hilfe der Vögel aus den übermäßig regal-isierten Büchern, jeweils eine wesentliche Aussage herauszupicken. Zum Beispiel:

“ Seht die Vögel unter dem Himmel an: sie säen nicht, sie ernten nicht, sie sammeln nicht in die Scheunen – der Herrgott ernährt sie doch.“ (Matthäus 6,26), oder „Die Reformation ist der Glaube aller derer, welche gerne etwas nicht mehr müssen“ (Jakob Burckhardt).

Das geradezu visionäre Ziel des Para-Grafen war es, die Bewohnerzahl von Frodsmreh durch eine 10-Kinder-pro-Familie-Vorschrift auf die Größe des antiken Athen zu erhöhen, wo damals von den ca. 30 000 Einwohnern manchen Tag ein Drittel  zu Beratungen und Gerichte zusammen saß.

Neue Wahlen in Griechenland: Linkspopulärer Tsipras gewinnt – aber nicht die absolute Mehrheit

25. Januar 2015

Die Griechenland-Wahl 2015. Das Wahlergebnis: Die Partei Syriza mit dem Vorsitzenden Alexis Tsipras (Foto) liegt bei etwa 35 Prozent der Stimmen und hat damit einen Vorsprung vor der bisherigen konservativen Regierungspartei Neue Demokratie von rund sieben Prozent.

(Foto/Archiv: Friedhelm Schulz/Friedrichson Pressebild)

(Foto/Archiv: Friedhelm Schulz/Friedrichson Pressebild)

Politischer Jahresauftakt – Die Linke – , Volksbühne Berlin am Rosa-Luxemburg-Platz am 13. Januar 2013. Auf dem Foto ist Alexis Tsipras zusehen, Griechenland. Tsipras ist Vorsitzender der Partei „Synaspismos (SYN)“ und Chef des Bündnisses der radikalen Linken „Syriza“.

Liebe KommentaTOREN

19. Januar 2015

Nun macht mal „halblang“

Und nicht alle bang!

Das Karikaturen-Thema

Wird allmählich zum Schema.

Wichtiger ist die Frage,

0b man weiter Kritik wage.

Und, wie kann man sich wehren

Ohne Andersgläubige zu entehren?!

 

Stani 19.1.15

Fall Edathy. 2. Untersuchungsausschuss: Vernehmung Ex-BKA-Chef Ziercke

16. Januar 2015

Telepädophile Neigung eines SPD-Abgeordneten beschäftigt den Bundestag. / Nichts ist bewiesen und nur weniges ist beweisbar.

Berlin, 15.1.2015. Dem 67 Jahre alten ehemaligen Leiter des Bundeskriminalamtes, Jörg Ziercke, wird in der Causa Sebastian Edathy vorgeworfen, Informationen im strafrechtlichen Sinne weitergeleitet zu haben.

Zum zweiten Mal werden zuerst Ziercke, dann Edathy vom Bundestag vernommen. In dieser teilöffentlichen Sitzung am 15. Januar 2015 des zweiten Untersuchungsausschusses unter Leitung der Vorsitzenden SPD-Bundestagsabgeordneten, Eva Högl, geht es auch um die Ungereimtheiten der gefundenen Dokumente. Die sollten chronologisch die Kontakte per Telefon, E-Mail oder persönlicher Treffen zwischen Ziercke, Edathy und dem SPD-Innenpolitiker Michael Hartmann sowie dem Abgeordneten Thomas Oppermann enthalten. Sowie weiterer Korrespondenz mit dem parlamentarischen Staatssekretär im Innenministerium Klaus-Dieter Fritsche und Minister a.D. Hans-Peter Friedrich (CSU) sowie Personen aus der SPD-Partei- und Fraktionsspitzen Sigmar Gabriel, Frank-Walter Steinmeier und Christine Lamprecht. Die Unterlagen schienen redaktionelle Fehler zu haben.

Jörg Ziercke ist seit seiner Jugend Polizeibeamter im Raum Münster, Kiel und dann unter anderem als Polizeiausbildungsleiter im Innenministerium Schleswig-Holstein tätig. Von 2004 bis 2014 arbeitete er als Leiter des Bundeskriminalamtes. Der zierlich gebaute Herr mit grauem, gut frisiertem Haar stellte sich den mehr oder weniger unbequemen Fragen des Untersuchungsausschusses. Diesmal sind etwa vierzig Journalisten beim hauptsächlichen Sitzungsverlauf auf den unbequemen Tribünenplätzen zugelassen. Unterbrochen wurde die Sitzung, weil Ziercke von seinem Recht gebraucht machte, Protokolle einzusehen, um auf seine bisher abgegebenen Antworten zu verweisen und auf einen Rechtsbeistand zu bestehen.

Auf die Frage, ob Jörg Ziercke, immerhin Mitglied in der SPD, Informationen über Bundeskriminalamt oder Staatsanwaltlich relevante Tatbestände im Ermittlungsverfahren an den SPD-Bundestagsabgeordneten Michael Hartmann weiter gegeben habe, sagte Ziercke, wie bei der ersten Befragung im Ausschuss: „Nein“. Davon weiche er „heute auch nicht ab“. Seine „parteineutrale Identität“ sei „nie in Frage gestellt worden“.

Den Abgeordneten Hartmann schätze er als sachlich orientiert ein mit menschlicher Art. Es gab zwei Abendessen Nähe Mainz, aber da sei es nicht um Ermittlungsinfos aus dem Fall Edathy gegangen. Es hätte sich um allgemeine Gespräche zu der organisierten Kriminalität sowie der Kinderpornografie gehandelt. Auf weiteren Fragen sagte Ziercke: „Nie haben wir in der Zeit über Edathy gesprochen“. Auch habe er nie zitier fähig über Edathy „unser Sorgenkind gesagt“.

Die sachliche Wertschätzung Zierckes von dem Menschen Hartmann und seiner innenpolitischen Arbeit ging soweit, dass Hartmann den befreundeten Mann Ziercke zu seinem Geburtstag einlud. Dieser Einladung folgte der damalige BKA-Chef zwar im Jahr 2013 nicht, er sei nach einer Reise krank gewesen. Doch Eva Högl war da und konnte der Frage von der Partei Bündnis 90/Die Grünen, Irene Mihalic, Polizeibeamtin, seit 2013 im Bundestag an Ziercke als Zeugin bestätigen: Jörg Ziercke war nach den bekannt gewordenen Aussagen von Michael Hartmann (SPD) nicht auf dessen Geburtstagsfeier, bestätigte die Berliner Abgeordnete Högl.

Das hätte die Vorsitzende des Untersuchungsausschusses auch vorher mal sagen können, finden einige Journalisten/innen auf der Tribüne.

Ziercke hätte sich nie vorstellen können, das der SPD-Abgeordnete Michael Hartmann Drogen konsumieren würde:“unglaublich“. Hartmann habe dieses Verhalten bereut, so Ziercke.

„Die Inszenierung“ von Sebastian Edathy, der seine „Fehler“ vertuschen wolle mit seiner eidesstattlichen Erklärung, Aussagen über die Kommunikationswege mit Ziercke und Hartmann zum Schutze von Edathy, die Bundespressekonferenz im Dezember 2014. So sei eben der Fall Edathy besser an die Zeitungen (Stern, Spiegel) verkaufbar gewesen. Ihm sei der Abgeordnete Edathy erstmals im Rahmen des ersten UA zu den NSU-Themen aufgefallen, die der Bundestag untersuchte.

Kurz vor seinem politischen Untergang 2014, war der SPD-Politiker Edathy – fünfmal als Direktkandidat in den Bundestag gewählt – Vorsitzender des NSU-Untersuchungsausschusses. Edathy sei „sehr unsympathisch“ aufgefallen. „Arrogant“ und überheblich im Verhalten. Diese Erinnerung wurde Ziercke „nicht los“. Ein Schlüsselerlebnis seien Edathy ´s Worte gewesen: „ Wenn ich mal keinen Job mehr habe, bewerbe ich mich beim Bundeskriminalamt“. Das hätten die umstehenden Mitarbeiter als sehr respektlos empfunden.

Jörg Ziercke erklärte anhand vorliegender, strafrechtlich verfolgter Fallbeispiele von Pädophilen, „die leben in zwei Welten“. Er wisse zwar nicht, ob Edathy „das ist“, aber wie ihm bekannt sei, habe dieser in den Jahren 2005 und 2006 solche „Dinge schon bezogen“.

Die Anklage gegen Edathy beziehe sich laut Ziercke auf das aus dem Internet bezogene telepädophile Material aus dem Jahr November 2011 – über den Server des Deutschen Bundestages. Büro: Abgeordneter Edathy. (sylla, 1612015)

 

Älterer Artikel auf Demokratie Spiegel: Edathy, der Vorverurteilte

 

Stani´s Zoten: Eine Momentaufnahme

14. Januar 2015

Die Blumen am Pariser Platz stehen im Regen.

Sie empfangen himmlischen Segen.

Die Demonstranten haben sich verzogen.

Die Situation ist ziemlich verlogen.

Ein einsamer Polizist sagt, wie es ist:

„All das Gedenken ersetzt nicht das Denken!

Und, mit Verlaub, die feierlichen Reden

sind doch Ausreden,

denn Schuld an dem ganzen Schlamassel

ist das permanente Polit-Gequassel.

Wir Polizisten müssen den Ernstfall trainieren,

wann aber wird es der Staat kapieren,

dass die Bürger mobilisiert werden müssen.

Vorbei mit ‚Arm in Arm’ und Freundesküssen!“

Die Bürger-Ehr’

verlange nach Bürgerwehr.

Statt Fernsehschmutz

Jugendschutz

und statt Singel-Staat

Großfamilien-Staat!

Mit neuem Schwung

gegen neue Ernüchterung!

 

Stani 14.1.15

Türkei und Deutschland beginnen gemeinsame Regierungskonsultationen

12. Januar 2015

Bundeskanzlerin Angela Merkel und der türkische Ministerpräsident Ahmet Davutoğlu haben am Rande des Besuchs des Ministerpräsidenten in Berlin vereinbart, dass es aufgrund der breiten Palette an bilateralen und internationalen Themen künftig regelmäßige deutsch-türkische Regierungskonsultationen geben wird.

Die Konsultationen sollen jährlich stattfinden, abwechselnd auf Regierungschef- und Außenministerebene.

Die Bundeskanzlerin wird 2016 mit Mitgliedern des Kabinetts zur ersten Runde der Konsultationen nach Ankara reisen.

Presse- und Informationsamt der Bundesregierung Chef vom Dienst

Internet: http://www.bundesregierung.de

 

Regierungskonsultationen zwischen Deutschland und den Staaten Israel, Russland, Polen, China, den Niederlanden und Brasilien gibt es bereits. (syl)

Je suis Charlie

11. Januar 2015

Der Pariser Marsch für die Opfer von Anschlägen und Morden setzt ein beeindruckendes Zeichen. Spitzenpolitiker aus aller Welt laufen vorneweg. Die Politik sucht Wege, um weiteren Terror zu verhindern. A person holds a candle in front a placard which reads "I am Charlie" to pay tribute during a gathering at the Place de la Republique in Paris

Nach den islamistischen Anschlägen in Paris haben sich in ganz Frankreich mehr als 3,7 Millionen Menschen an Gedenkmärschen für die 17 Todesopfer beteiligt. Allein in Paris versammelten sich nach Angaben des Innenministeriums am Sonntag bis zu 1,6 Millionen Menschen und damit so viele wie seit dem Ende des Zweiten Weltkrieges nicht mehr. Der Platz der Republik im Stadtzentrum war lange vor Beginn der Veranstaltung überfüllt.

Demonstranten schwenkten französische Fahnen und riefen immer wieder in Sprechchören: “Vive la France” und “Wir sind Charlie”. Auch Staats- und Regierungschefs gingen in der Metropole auf die Straße, um der Opfer zu gedenken. Darunter waren Präsident Francois Hollande, Kanzlerin Angela Merkel und der britische Premierminister David Cameron. Der israelische Regierungschef Benjamin Netanjahu reihte sich wenige Meter von Palästinenserpräsident Mahmud Abbas ein.

(Bildquelle: www.bundesregierung.de)

(Bildquelle: www.bundesregierung.de)

Fast zeitgleich wurde im Internet ein Bekennervideo eines Attentäters veröffentlicht. Darin erklärt er, die Anschläge auf das Satireblatt “Charlie Hebdo” und einen jüdischen Supermarkt seien koordiniert gewesen. Bei den Angriffen waren 17 Menschen getötet worden. Auch die drei Attentäter wurden erschossen.

 

 

Bis zu 1,6 Millionen beim “Republikanischen Marsch”

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(Foto: Javier Pascual)

An dem “Republikanischen Marsch” beteiligten sich dem Innenministerium zufolge zwischen 1,2 und 1,6 Millionen Menschen. Außerhalb von Paris seien es zusätzlich 2,5 Millionen gewesen. Bereits am Samstag gab es eine Großkundgebung mit 700.000 Teilnehmern. Alle Veranstaltungen verliefen ohne Zwischenfälle. Tausende Polizisten begleiteten die Demonstranten. “Paris ist heute die Hauptstadt der Welt”, sagte Hollande in einer Kabinettssitzung. “Unser ganzes Land wird aufstehen und sich von seiner besten Seite zeigen.” Hollande sprach während der Demonstration auch mit Überlebenden des “Charlie-Hebdo”-Anschlags und ihren Familien.

“Ich bin hier, um zu zeigen, dass die Terroristen nicht gewonnen haben” sagte die 34-jährige Franko-Marokkanerin Zakaria Moumni. “Im Gegenteil, sie bringen die Menschen aller Religionen zusammen”. Auf einem Plakat war ein Zitat von Thomas Jefferson zu lesen: “Unsere Freiheit beginnt mit der Freiheit der Presse”.

(Foto: Paulo Miguel Cabaco)

Französische Botschaft in Berlin. (Foto: Paulo Miguel Cabaco)

Neben französischen wurden auch israelische Flaggen geschwenkt. Damit sollte der vier Menschen gedacht werden, die am Freitag bei einem Überfall auf einen jüdischen Supermarkt getötet wurden. Auf Transparenten hieß es: “Freiheit – Wir sind deinetwegen hier” oder “Charlie Akbar” – in Anspielung auf das islamische Glaubensbekenntnis “Allah ist groß”.

Auch in Deutschland zeigten Menschen Solidarität. In Berlin versammelten sich zwischen Brandenburger Tor und der französischen Botschaft nach Polizeiangaben 18.000 Menschen, um ihr Beileid zu bekunden und für die Meinungsfreiheit zu demonstrieren. (PMC, Special Thanks for Javier Pascual)

 

Zwei Fanatiker toeten zwoelf Menschen in Paris

9. Januar 2015
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Am 7. Januar stürmte ein Geschwisterpaar die Räume des französischen Satiremagazins und erschoss zwölf Menschen, darunter vier Zeichner. Am 9. Januar – so Medienberichte – seien die beiden Brüder noch auf der Flucht, nahmen eine Geisel, und sind noch immer bewaffnet. Militär und Polizei verfolgen die Terroristen. Weltweit distanzieren sich Gläubige verschiedener Religionen, besonders die Freunde des gewaltfreien islamischen Glaubens von den Attentätern, die ihre Taten mit Berufung auf scheinbar verletzte, religiöse Gefühle emotionslos durchführen. (fs, Bild: br/Internet)