Archive für September, 2012 | monatliche Archiv Seite

Der Zweck der juedischen Beschneidung

29. September 2012

Von Wolff Geisler zur „Gefährlichkeit der jüdischen Beschneidungen für jüdische Menschen und ihre Kosten für die Allgemeinheit“, Stand 1.9.12.

Am 25.06.2012 wurde ein Urteil des Landgerichtes Köln (AZ:151NS/169/11) bekannt, das die medizinisch nicht begründete Beschneidung von nicht einwilligungsfähigen Knaben ver-bietet.

Der Präsident des Zentralrats der Juden in Deutschland, Dieter Graumann, forderte, als Antwort darauf, die jüdische Beschneidung müsse vor dem „Angriff“ der Kölner Gerichtsentscheidung verteidigt werden: „Diese Rechtsprechung ist ein unerhörter und unsensibler Akt. In jedem Land der Welt wird dieses religiöse Recht respektiert.“

Auch die Bundesregierung, die Mehrheiten der Bundestagsfraktionen von CDU/CSU, SPD, Grüne, FDP, alle mit Ausnahme der Die Linke, des weiteren die Evangelische Kirche Deutschlands, die Katholische Bischofskonferenz, der Deutsche Ethikrat, ja sogar die Bundesärztekammer machten sich für die Beschneidung jüdischer Säuglinge stark.

Und die FAZ resümierte unwidersprochen: „ Auch derzeit werden weiterhin jüdische Säuglin-ge beschnitten – denn das Kölner Urteil hat keine bindende Wirkung über den Bezirk des Kölner Gerichtes hinaus.“

Die Technik der jüdischen Beschneidung: http://video.google.com/videoplay?docid=8212662920114237112, (…).

Die Vorschriften für die jüdische Beschneidung sind in „Shabbat 19:2-3 und den entspre-chenden Talmudischen Passagen und Kommentaren“ schriftlich festgelegt. Sie erfolgt derartig auch heute in den Glaubensrichtungen Lubavitch, Satmar und Bobov, insbesondere in Israel, den USA, Kanada.

Nicht Ärzte, sondern sogenannte Mohel, praktizieren seit tausenden Jahren die jüdische Be-schneidung. Laut Yona Metzger, Oberrabbiner Israels, ist das „unverhandelbar“. Sie ist also keine medizinische Maßnahme. Medizinische Beschneidungen werden aus-schließlich von Ärzten ausgeführt.

(…) die Vorhäute würden abgeschnitten, um die sexuelle Erregbarkeit herabzusetzen. Den Sinn des Zeitpunktes und des Saugens erklärte er nicht. Nach dem Verbot der Metzitza b’Peh 1887 durch die Habsburger Monarchie wurde bis in die 50er Jahre in den USA und in Großbritannien die Beschneidung von Säuglingen als Methode zur Verminderung der Masturbation und gegen Impotenz ausgegeben. In den fünfziger Jahren des 20. Jahrhunderts folgten Behauptungen, dass Penis-Carcinom, Gebärmutterhals-Krebs und Syphilis durch Beschneidung vermindert würden. Sie trafen alle nicht zu und wären auch keine Begründung für den achten Tag und das Saugen. Ab 1988 folgte die Behauptung, daß durch die Beschneidung die Übertragung von HIV vermindert würde.

Die Studien, die das belegen sollen, wurden in Ländern Afrikas durchgeführt. Die Erkenntnisse aus den Massenbeschneidungen in den USA wurden dazu nicht veröffentlicht. Dort werden nicht versicherte (dunkelhäutige) Knaben bei Klinik-Geburten praktisch zwangsweise am Tag nach der Geburt beschnitten. HIV-Infektionen sind bei dunkelhäutigen (beschnittenen) Männern in den USA vergleichsweise etwa siebenmal häufiger als bei jüdischen Männern. (…)

Den ganzen Text von Wolff Geisler lesen Sie hier: Der Zweck der jüdischen Beschneidung.

Was Gegner der Beschneidung in der Bundespressekonferenz vom 12.9.2012 dazu sagten, hören Sie hier: http://www.youtube.com/watch?v=J2bn-_-jbeo.

Anderes Medium zum Thema: http://m.faz.net/aktuell/politik/inland/offener-brief-zur-beschneidung-religionsfreiheit-kann-kein-freibrief-fuer-gewalt-sein-11827590.html

(LÄ 1.10.2012, sylla, medienmodul)

Schredder für den Verfassungsschutz

29. September 2012
Von Helmut Lorscheid, 27.09.2012

…und was die Security sonst noch zu bieten hat

Krisenzeiten sind gut für das Sicherheitsgewerbe. So auch für das Mekka der Branche, die alle zwei Jahre stattfindende Security-Messe in Essen. Sie begeht 2012 ihr 20 jähriges Jubiläum. 1.086 Aussteller aus 40 Ländern, darunter die USA, Israel, Ukraine, Russland, Taiwan und vor allem VR China sind auf der Messe vertreten.

Auf den 85.000 Quadratmetern Ausstellungsfläche überwiegen zumindest optisch die Bereiche Brandschutz – vom Feuermelder bis zum Löschfahrzeug, Einbruchmeldetechnik, Zutrittskontrollen und Überwachungssysteme. Den ganzen Artikel lesen Sie bei: http://www.heise.de/tp/ artikel/37/37715/1.html

Ultraschallgerät via Seehofer in die Mongolei
Auf der Security in Essen fand unser Autor das Prospekte einer, mit schwarz-rot-goldenen Firmen- emblem werbenden Sicherheits- firma. Die Firma Bundpol verweist unter „Humanitäre Projekte“ auf die Übergabe einer Spende an ein Krankenhaus in der Mongolei: „Im Deutschen Bundestag übergab unser Team http://www.bundpol.de/humanprojekte.htm  dem Ministerpräsidenten von Bayern, Herrn Horst Seehofer, eine Spende der Firma Phillips.“
 
Interessant, normalerweise wäre Seehofes Reich eher in München und wenn schon in Berlin dann eher im Bundesrat. Nicht unmittelbar nachvollziehbar wirkt auch der weitere Text: „Diese Spende war in Form eines Ultraschallgerätes, für ein Krankenhaus in der Mongolei.  Anwesend waren auch der Botschafter der Mongolei, sowie der mongolische Krankenhausdirektor.“

Schön, warum jetzt Seehofer mit dem Gerät belastet wurde, erschließt sich immer noch nicht. Die Geburt seines jüngsten Kindes liegt ja schon bisschen zurück (im Jahr 2007) http://www.sueddeutsche.de/bayern/seehofer-wieder-vater-es-ist-ein-maedchen-1.413209 und wenn doch der Botschafter und der Direktor des Empfänger-Krankenhauses anwesend waren, stellt sich die Frage warum diesen Herren das Gerät nicht gleich übergeben wurde, sondern diese Beiden erst mal nur  zugucken durften?

Füchtete man, dass ohne Zwischenschaltung des tugendhaften Bayerischen Ministerpräsidenten vielleicht beide, Botschafter und der Krankenhausdirektor, das Ding gleich auf dem Flohmarkt am Berliner Mauerpark versilbert hätten?

Oder wollten die Verantwortlichen der Firma unbedingt mit Seehofer aufs Foto? Schließlich bemüht sich Bundpol um optische Nähe zu unseren staatlichen Organen. So schmückt das Firmenlogo ein dezenter senkrechter Strich in den Landesfarben – schwarz-rot-gold. Für  den Messestand bekam das Unternehmen jedenfalls eine Förderung des Bundeswirtschaftsministeriums. Ist doch ein Anfang.

Tödlicher Angriff auf Jobcenter-Mitarbeiterin – Schweigeminute

26. September 2012
Pressemitteilung der Bundesagentur für Arbeit vom 27. September 2012
 
Mit einer Schweigeminute gedenken am morgigen Freitag bundesweit
Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter in Arbeitsagenturen und Jobcentern
ihrer Kollegin Irene N., die am Mittwoch im Jobcenter Neuss durch
einen Messerangriff eines Kunden tödlich verletzt wurde.

Um neun Uhr werden auch Verwaltungsrat und Vorstand der BA bei
der regulär stattfindenden Verwaltungsratssitzung innehalten,
um die verstorbene Kollegin zu würdigen und ihre Anteilnahme zum
Ausdruck zu bringen. Vorstandsmitglied Heinrich Alt:
„Wir alle stehen unter dem Eindruck der gestrigen Tragödie.
Ich betone nochmals, dass nichts eine solche Tat rechtfertigen kann.
Die in sozialen Netzwerken und Internetforen aufgeworfene Diskussion,
ob der Täter zu Recht gehandelt haben könnte und seinerseits
sozusagen Opfer ist, ist beschämend.
Es gibt keine Frage, wer in diesem Fall Täter und wer Opfer ist.
Auch einige Rückfragen bei der heutigen Pressekonferenz der Polizei
und Staatsanwaltschaft in Neuss zeigen mir, dass nach einem entschuldbaren
 Motiv gesucht wird.
Für alle unsere Kolleginnen und Kollegen, die täglich unter schwierigen
Bedingungen ihre Arbeit machen, die häufig beleidigt und bedroht werden,
sage ich: Jedem Versuch der Relativierung stellen wir uns mit aller Kraft
entgegen.“
 
 
Pressemitteilung der Bundesagentur für Arbeit vom 26. September 2012 
Nach Angriff auf Jobcenter-Mitarbeiterin: BA-Vorstand Alt zeigt sich entsetzt
über Brutalität. Nach dem brutalen Angriff auf eine Jobcenter-Mitarbeiterin in
Neuss in dessen Folge die Kollegin verstorben ist, zeigt sich Vorstandsmitglied
Heinrich Alt entsetzt und betroffen. „Nichts, aber auch gar nichts, rechtfertigt
eine solche Handlungsweise.
Mein tiefstes Mitgefühl ist jetzt bei der Familie und Freunden, aber auch bei den
Kolleginnen und Kollegen, die diese Tat hautnah miterleben mussten.“

„Unsere Mitarbeiter können sich nicht hinter Schutzglas verschanzen.
Wir brauchen eine Vertrauensbasis mit unseren Kunden.
Dazu müssen wir eine offene Behörde sein“, so Alt.
„Aber alle Sicherheitsmaßnahmen die wir in den Jobcentern haben, können leider
einen Vorfall dieser Art nicht verhindern.“

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Bundesagentur für Arbeit
Presseteam
Regensburger Strasse 104
D-90478 Nürnberg
E-Mail: zentrale.presse@arbeitsagentur.de 

Jom Kippur

25. September 2012

Es ist die Zeit der Hohen Jüdischen Feste

Und selbst Nichtreligiöse feiern die Reste

kostbarer Erinnerungs-Kultur:

Den „Tag der Sühnungen“, Jom Kippur.

Nach der Überlieferung entscheidet Gott heute

über das künftige Schicksal aller Leute!

Auch über Volk und Staat

sitzt ER diesen Tag zu Rat. (3. Buch Mose, Kap.16)

ER ist gewillt, sich mit jedem zu versöhnen,

mit seinem Volk, ja mit der ganzen Welt!

Drum wird, dem Ernst des Tages angemessen

im Judentum das Fasten heute nicht vergessen –

auch wenn es Kindern nicht gefällt,

wo doch so gefuttert wird in aller Welt!

Ein s p ä t e r e s  Frühstück gibt es schon –

also Symbolik auch für Tochter und Sohn!

Stani zum 25.9.2012

Leserbrief. Islamfeindliche Filme.

24. September 2012

Leserbrief zu  Proteste und Gewalt nach islamfeindlichem Film

Die Meinungsfreiheit ist ein hohes und schützenswertes Gut. Dies trifft jedoch auch auf die Religionsfreiheit und auf die Gefühle aller Gläubigen zu, und zwar ganz egal, ob es sich um Christen, Muslima und Muslime, Juden, Buddhisten, Hindus oder Angehörige anderer Glaubensrichtungen, Sekten, Weltanschauungen, Philosophien usw. handelt.

Jeder Mensch hat das absolut schützenswerte Recht, einem Glauben zu folgen, diesen auszuüben und den damit verbundenen Ansichten, Vorstellungen, Glaubenshinhalten usw. zu folgen oder nicht, solange der gläubige Mensch dieses Recht in gleicher Weise auch den Mitmenschen zubilligt und er resp. sie sich friedlich, anständig, respektvoll und tolerant gegenüber allen anderen Mitmenschen verhält. Die Meinungsfreiheit der Bürger mag durch gesetzlich gezogene Grenzen eines Landes relativ weit gefasst sein, jedoch berechtigt sie im moralischen und ethischen Sinne keinen Menschen, diese schamlos auszunützen, um damit provokante Machwerke aller Art zu produzieren und zu verbreiten, die die aufrichtigen Gefühle gläubiger Menschen zutiefst verhöhnen und verletzen.

Auf der anderen Seite muss klar gesagt werden, dass es immer wieder eine Minderheit hass- und aggressionserfüllter Menschen ist, die sich allzugern von solchen Provokationen dazu hinreissen lässt, ihre Glaubensschwester und Glaubensbrüder zu sinnlosen und menschenunwürdigen Gewalthandlungen anzustacheln, in deren Folge Menschen getötet werden, die mit den eigentlichen Verursachern der Respektlosigkeiten, Verunglimpfungen und Verletzungen religiöser Gefühle nichts zu tun haben.

Die verletzten Gefühle der Gläubigen rechtfertigen ihrerseits keinerlei schlimme Ausartungen, Gewaltorgien, Hetztiraden und Aufrufe zur Anarchie. Jeder einzelne Mensch kann dem letztendlich nur dadurch entgegenwirken, dass er in sich selbst Liebe, Frieden, Freiheit und Harmonie erschafft, womit langsam aber sciher dereinst ein wirklicher, weltweiter Frieden Wirklichkeit werden kann.

Von Achim Wolf, 24.9.2012, E-Mail: achiwo @ gmx. net

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Tagesschau vom 23.9.2012 zum Thema: Pakistanischer Minister setzt Kopfgeld auf Filmproduzenten aus: http://www.tagesschau.de/ausland/pakistan2300.html)

Bonn. Villa Hammerschmidt. Polen und Deutschland.

23. September 2012
(Foto: © Friedhelm Schulz/ Friedrichson Pressebild)

Die Präsidien des Deutschen Bundestages und des polnischen Sejm tagten in Bonn in der Villa Hammerschmidt zu ihrer jährlich gemeinsamen Sitzung. Bundestagspräsident Norbert Lammert, CDU, und Marschallin Ewa Kopacz stellten sich nach der Pressebegegnung den Fragen des Polnischen Fernsehens. Auf dem Foto: v.l.n.r. sehen Sie den Moderator des Telewizja Polska (TVP), Marcin Antosiewicz. Er stellte auf der Terasse der Villa Hammerschmidt Fragen an die Parlamentspräsidenten Ewa Kopacz und an Norbert Lammert. (Foto: © Friedhelm Schulz/ Friedrichson Pressebild)

Zynisches zur Frauenquote

21. September 2012

Zotenreiter Günter Stanienda zur Frauenquote

Die Frauen-Quote im Verkehr!

Wir sind die Kamele der Auto-Karawanen,

verzichten gern auf Busse und Bahnen

und stecken lieber im Stau,

da wird’s uns schön flau.

Wir lieben die Abgase

in unserer Nase

und wenn der Sprit noch so viel kostet

ein Auto, das nicht fährt, rostet!

Im „Verkehr“ ist die Frauenquote längst erreicht,

da machen’s einem Mädchen recht leicht…

 

Stani 24.9.12

„Geh Deinen Weg“. Fussball-Werbekampagne zur Integration

15. September 2012
(Foto: © Friedhelm Schulz/ Friedrichson Pressebild)

Berlin, 13.9.2012. Die neue Integrationskampagne „Geh Deinen Weg“, wurde am Donnerstag vorgestellt im Bundeskanzleramt von Staatsministerin für Migration, Flüchtlinge und Integration Maria Böhmer (CDU), der Bayern-Präsident und Vorstand der Deutschland Stiftung Integration, Uli Hoeneß, Kanzlerin Angela Merkel (CDU), Reinhard Rauball (SPD), Präsident Deutsche Fußball-Liga und Wolfgang Fürstner, Vorstandssprecher und Gründer der Deutschlandstiftung Integration. (Foto: © Friedhelm Schulz/ Friedrichson Pressebild)

Der Aktionstag „Geh Deinen Weg“ am Samstag, 15.9.2012, in Dortmund wird getragen von der Deutschen Fussball Liga GmbH – und „ohne Ausnahme“, betonte Uli Hoeneß in der Pressekonferenz, von den 18 Bundesliga-Clubs.  Alle 18 Trikot-Sponsoren der Bundesligisten unterstützen die Aufmerksamkeitskampagne zur Integration und einem friedlichen Miteinander.

Alle Bundesliga-Vereine verzichten am 3. Spieltag auf ihre übliche Trikot-Werbung und werben stattdessen für Integration: für die Initiative „Geh Deinen Weg“. Das Ziel ist, alle Menschen unterschiedlicher Herkunft zu motivieren, ihre Chancen in Deutschland zu nutzen.

In rund 26.000 Fußballvereinen in Deutschland gibt es eta 1,3 Millionen Mitglieder mit Migrationshintergrund. Das heißt, mehr als 19 Prozent der 6,7 Millionen DFB-Mitglieder haben einen Migrationshintergrund. Die Spieler der Bundesliga stammen aus 66 Ländern.

Kanzlerin Angela Merkel ist Schirmherrin der Deutschlandstiftung Integration, die die Aktion „Geh Deinen Weg“ durchführt. Merkel findet:  „Fußball ist ein echter Integrationsmotor!“ Sie wird sich vor dem Anpfiff des Spiels um 15.30 Uhr mit Nachwuchsspielern der Jugendmannschaften von Borussia Dortmund und Bayer Leverkusen treffen. Danach verfolgt sie das Spiel im Stadion. Sport und insbesondere der Fußball seien bestens geeignet, Menschen unterschiedlichster Herkunft zusammenzubringen, sagte Merkel.

Die Deutschlandstiftung Integration (DSI) will mit ihren Partnern noch mehr Menschen mit Migrationshintergrund dabei unterstützen, ihre Fähigkeiten zu nutzen. Damit will sie einen Beitrag zur Integration von Menschen mit Migrationshintergrund leisten. Unter dem Dach der Initiative steht auch ein Stipendienprogramm, das im Oktober 2012 starten soll. Zusammen mit einem Mentorenprogramm soll es junge und engagierte Menschen auf ihrem Bildungs- und Berufsweg begleiten. (Franziska Sylla, andere Quellen, 14.9.2012, 14.28)

Hier gibt es das Video der Kampagnenvorstellung mit Uli Hoeneß und der Bundeskanzlerin Merkel vom 13.9.2012: http://www.bundesregierung.de-geh-deinen-weg.html

(LÄ syl, 11.3.2014)