Archive für Februar, 2016 | monatliche Archiv Seite

Stani´s Kommentar zum Städtischen Stil in Berlin

28. Februar 2016

Eine neue Sitte

in Berlins Mitte.

Man stelle sich das mal so vor:

Jeder verbeugt sich vorm Brandenburger Tor,

als Verneigung vor der Geschichte.

Es haben so viele ihr Leben gegeben,

damit wir alle leben!

Nicht rumlatschen,

laut tratschen

oder Bier in der Hand –

nein, an den historischen Stelen verweilen

statt eilen,

der deutschen Geschichte gedenken,

dass Haupt vor Scham senken,

denn Reue

ist gut fürs Neue!

Ein bisschen mehr städtischer Stil

wäre nicht zu viel!

 

Stani 28.2.16

 

Neues arabisch-deutsches Kulturmagazin Al-ARD in Gründung

26. Februar 2016

Kulturmagazin Al-ARD

 

AL-ARD_crowdfounding_next

 

Al Ard ist ein arabisch-deutsches Magazin für alle, die ihre Heimat verlassen mussten, und für alle, sich auf ihre Heimat verlassen können. Al Ard ist ein Magazin für alle. Es erzählt und berichtet von Flucht, Vertreibung, über Ankommen und Hoffnungen, von Wegen und Standpunkten, über Grenzen und Überwindung. Es ist Ratgeber und Kulturblatt. Mit deiner Unterstützung ermöglichst du uns das Magazin kostenlos in Berlin zu verteilen.

Worum geht es ?

Wir möchten ein deutsch-arabisches Kulturmagazin herausgeben, welches gleichzeitig eine Brücke zwischen den Kulturen und Ratgeber sein soll.

Inhaltlich beschäftigen wir uns mit kulturellen und sozialen Themen.
In unserer ersten Ausgabe haben wir uns dem Thema:
„Ankommen und Auffangen“ gewidmet. Unter anderem stellen wir viele spannende und schöne „Flüchtlingsprojekte“ aus Berlin vor.

Hier geht es zum Crowdfounding: https://www.startnext.com/alard-magazin

 

 

Geschichte ändert sich: Vor 100 Jahren war es ein Mann, heute ist es eine Frau

22. Februar 2016

„Die Hassprediger“ titelte der Spiegel in der Februarausgabe am 6.2.2016. Im Vordergrund des Bildes steht die AfD-Parteichefin Frauke Petry. Die Anmutungen der Gebäude im Hintergrund könnten auf große Bauten schließen lassen, wie es größenwahnsinnige Menschen sich so wünschen. Wir haben das Bild nach einem Screenshot von spiegel-online noch etwas vorverfremdet:

Bericht über die Partei AfD beim Spiegel Magazin. Auf dem Bild Frauke Petry im Vordergrund.(Bildmontage: medienmodul, Bildquelle: spiegel-online)

Bericht über die Partei AfD beim Spiegel Magazin. Auf dem Bild Frauke Petry im Vordergrund. (Bildmontage: medienmodul, Bildquelle: spon)

 

 

Weibermachosprüche: Alte Lieben

22. Februar 2016

Weibermachosprüche: Alte Lieben. Sie trifft ihre Freundin: „Du, ich habe da einen Mann kennen gelernt. Der scheint ganz nett zu sein.“ Die Freundin lächelnd: „Und? Hat er einen Fußball oder einen Medizinball verschluckt?“

David Cameron überzeugte EU-Staaten vom Sonderstatus der Briten

20. Februar 2016

Weibermachosprüche: Die Fantasie kennt keine Grenzen.

20. Februar 2016

Kommentar Franziska Sylla

Gut, ich bin eigentlich Beobachterin, kann das in Bild und Wort mal meiner Internetzeitung zu Gemüte führen. Sie können mir glauben, mit Ihnen würde ich auch Grenzzäune aufbauen. DAS wollen die AfD-Wähler. Wie wäre es mit der Einladung der AfD-Petries und einigen anderen mal zu einer Stacheldraht-Mauer-Vorführung, so mal symbolisch am Brandenburger Tor? So schön mal neu! Schöne Anti-Familienbilder und ein Stück sich drehender Stacheldraht- oder heutzutage sehen die Dinger aus, als seien sie mit Rasierklingen gespickt – . Ja, laden Sie die Pogida/ähem, Pegida-Leutchens auch ein – und die „Neonazis“. Bauen Sie symbolisch einen Zaun, der andere überzeugt: Waffengewalt ist uncooler, als ein paar Bettler mehr in einer europäischen Stadt. Die Verwaltungsbeamte sollen Deutschland und Europa dienen und nicht parteipolitischen Manipulationen nachgeben.

Stani´s Kommentar: Auch Paulus war Syrien-Flüchtling

15. Februar 2016

Die wohl größte Bekehrungs-Geschichte aller Zeiten fand in dem Land statt, aus dem jetzt die Flüchtlinge strömen:

Syrien!  Apostel Paulus, der die Christen verfolgte, widerfuhr dort sein „Damaskus-Erlebnis“. Er erhörte die Stimme Jesu und wurde Christenapostel, vor rd. 2000 Jahren – und musste unter dramatischen Umständen fliehen. In einem Korb wurde er von Mitjüngern über die Stadtmauer gehievt. Und begann predigend gen Rom zu pilgern. (Apostelgeschichte 9,3 f.)

 

Stani 15.2.16

Stani`s Kommentar zur „futterlosen“ Fastenzeit

13. Februar 2016

Ko-mentar

Es ist zur Zeit „futterlose“ Fastenzeit –

aber der Weg zum Supermarkt ist nicht weit.

Und es lebt sich heiter weiter!

Es weiß ja nur die ältere Generation:

Die Fastenzeit dient der Meditation.

Und sie erinnert an die 40 Tage der Sintflut,

sowie an die 40-jährige Wüsten-Wanderung

der Israeliten sowie an Jesu Fastenzeit.

Bis Karsamstag ist noch  Zeit fürs Besinnen,

für Innen!

 

Stani 12.2.1 6