Archive für September, 2016 | monatliche Archiv Seite
Stani´s Kommentare: Komische Leute?
18. September 2016Es gibt Wohnungen, da kann man im Dunkeln reingucken:
Ohne Gardinen oder Rollos. Asoziale? Exibitionisten?
Nein, Kalvinisten aus Holland.
Ihr Grundsatz: Wir haben nichts zu verbergen!
So sieht man sie bei Tisch zusammensitzen,
mit mindestens vier Kindern, beim Abendgebet.
Und das geht – trotz Berlin.
Stani 17.9.16
Stani´s Kommentar: Kalvinisten in Berlin
17. September 2016Komische Leute?
Es gibt Wohnungen, da kann man im Dunkeln reingucken:
Ohne Gardinen oder Rollos. Asoziale? Exibitionisten?
Nein, Kalvinisten aus Holland.
Ihr Grundsatz: Wir haben nichts zu verbergen!
So sieht man sie bei Tisch zusammensitzen,
mit mindestens vier Kindern, beim Abendgebet.
Und das geht – trotz Berlin.
Stani 17.9.16
Stani´s Kommentar zum Zeitgeschehen: „Leider“
11. September 2016Leider
Es steckt doch im Deutschen drin:
Immer gib ihm! Hau ihm eine rinn!
SA marschiert
ungeniert!
Auch heute.
Beute!
Nur noch nicht in Uniform.
Aber die Gefahr ist enorm.
Das Schlachtfeld die Straßen,
die Waffen – das Rasen.
Die Bürger müßten sich mit der Weißen Fahne ergeben,
wollten sie trotz allem weiterleben.
Nicht, dass sich die Parteien wegen Raserei entzweien;
Opfer sind ja nur die Laien!
Stani 11.9.16
Das extra Blatt der AfD in Berliner Haushalten
8. September 2016Berlin, 5.9.2016. Tja, so lag das „Extra-Blatt“ der AfD Partei, Herausgeber: Verein zur Erhaltung der Rechtsstaatlichkeit und bürgerlichen Freiheiten in Papierform in meinem Wohn-Flur: http://rechtundfreiheit.de/ – P.S. aus dem Impressum: Bei diesem Extrablatt handelt es sich um ein unadressiertes Mailing. (www.demokratie-spiegel.de – sylla)
Stani´s Kommentar: Auf Ruf!
7. September 2016Gestöpselte Jugend!
Sich beschallen lassen ist keine Tugend.
L e r n t ihr alle per Kopfhörer?
Oder irgendwas von einem Betörer?
Wahrscheinlich ist es Musik.
Besser wäre konkrete Kritik,
zum Beispiel, daran, dass wir hilflos sind,
wie ein elternloses Kind.
Denn wer ist bei all dem Schmutz
um uns herum unser Schutz?
Wer bewahrt uns vorm Unwahren?
Alles lebt vom Baren!
Man ist gut betucht,
die Puffs gut besucht,
aber das Internet ist verrucht –
Sitten- und Titten-Schweinerei
der letzte Schrei.
Die Internet- und Fernseh-Kisten
machen bravste Bürger zu Libidinisten.
Gewöhnung macht gewöhnlich, sagt man.
Sehe man sich mal im Spiegel an!
Stani
7.9.16
Mitteilungen Deutscher Bundestag: Bekämpfung von Fluchtursachen
6. September 2016Aus dem Deutschen Bundestag
Berlin: (hib/AHE) Die Europäische Kommission hat neun Herkunfts-, Transit- und Aufnahmestaaten (Jordanien, Libanon, Tunesien, Nigeria, Senegal, Mali, Niger, Äthiopien, Libyen) für einen „Migrationspakt“ zur Migrationssteuerung und Fluchtursachenbekämpfung vorgeschlagen. Wie die Bundesregierung in ihrer Antwort (18/9246) auf eine Kleine Anfrage der Fraktion Die Linke (18/9025) weiter schreibt, schlage die Kommission fünf Länder (Afghanistan, Iran, Marokko, Algerien, Ägypten) längerfristig für eine vertiefte Zusammenarbeit vor. Die Bundesregierung begrüßt, dass der Fokus somit auf besonders relevante Herkunfts-, Transit- und Erstaufnahmeländer gelegt worden sei. Die genaue Länderauswahl und auch der Inhalt der Operationalisierung seien derzeit noch Gegenstand von Gesprächen sowohl innerhalb der Bundesregierung als auch in den europäischen Gremien sowie in einzelnen Mitgliedstaaten.
Die Bundesregierung verweist in der Antwort zudem unter anderem auf die Sonderinitiative „Fluchtursachen bekämpfen, Flüchtlinge reintegrieren“. Für dieses im Haushalt des Ministeriums für wirtschaftliche Zusammenarbeit und Entwicklung abgebildete Sonderprogramm seien 2014 Mittelzusagen in Höhe von knapp 170 Millionen Euro und im Jahre 2015 in Höhe von rund 158 Millionen Euro gemacht worden. Die Schwerpunkte der geförderten Projekte lagen laut Antwort vor allem in den Nachbarländern Syriens (Jordanien, Irak, Libanon, Türkei), in Libyen, in der Zentralafrikanischen Republik, in Mali und im Südsudan.
Fast vergessen, aber verwegen: Jacob Böhme
2. September 2016Fast vergessen, aber verwegen
Einer der ältesten deutschen Philosophen,
Jacob Böhme, hat vor rd. 500 Jahren schon
die heutige Zeit erkannt: Das Gute im Menschen
vermöge sich nur auf dem Grund des Bösen
zu zeigen! Böhme war der „schreibende Schuhmacher
von Görlitz“, siehe auch Novalis, Hegel.
Stani 2.9.16