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Die Dispokredite in Deutschland

22. April 2014

Von Autor Fritz Tegeder

Es geht um die Inanspruchnahme der Dispositionskredite. Insbesondere aufgrund der großen Menge an Girokonten bei den Sparkassen sowie bei den Raiffeisenbanken und Volksbanken. Es betrifft gut 2.000 selbständige Kreditinstitute in der Bundesrepublik. Durch die Gestaltung des Zinssatzes regelt die Geschäftsleitung des Kreditinstitutes den Zinsertrag des Dispokredites. Der Zinssatz für das „angemietete Geld“ wird von der EZB festgelegt und wird nur durch diese Notenbank verändert.

Die maßlos überhöhten Zinssätze für Dispositionskredite (Dispo) sind in diesem Jahr bei allen Medien ein aktuelles Thema. In den Beiträgen wird erwähnt, dass die Zinssätze für Dispo – Kredite heute bei bis zu 16 % liegen, obwohl Banken das Geld von der „Europäische Zentralbank“ für 0,25 % bekommen. Die Marge von 15,75 % wird als zu hoch empfunden. Das ist richtig, jedoch nicht ganz. Der Unterschied zwischen dem „angemieteten Geld“ und dem „vermieteten Geld“ macht heute über 5.000 %  jährlich und mehr aus.

Hier geht es zum ganzen Beitrag (PDF): Dispo, Dez. 2013

 

Autor: Fritz Tegeder, Ibbenbüren, unternehmenskontakte@googlemail.com