Archive für März, 2015 | monatliche Archiv Seite

Weltfrauen Tag am 8. März 2015

8. März 2015

Auf der Homepage  kalender-uhrzeit.de /frauentag heißt es zum Weltfrauentag:

„Der Frauentag entstand in der Zeit um den Ersten Weltkrieg, als Frauen verstärkt um Gleichberechtigung und Wahlrecht kämpften. 1910 setzte sich Clara Zetkin auf der „Zweiten Internationalen Sozialistischen Frauenkonferenz“ erstmals für die Einführung eines internationalen Frauentages ein. Es folgte am 19. März 1911 der erste Frauentag in Deutschland, Dänemark, Österreich-Ungarn sowie der Schweiz.“

Mehr zu den geschichtlichen Hintergründen und wie der Brauch so in Deutschland aussieht auf: kalender-uhrzeit.de frauentag.

Deutscher Bundestag: Die Frauenquote kommt

6. März 2015

Die Frauenquote kommt jetzt ein bisschen nach Deutschland

Der Deutsche Bundestag hat heute, am 6. März 2015, Regeln zur Frauenquote beschlossen. Ganz große, börsennotierte und mittlere Unternehmen sollen sich zum Thema: Mehr Frauen in die Führungsebenen, zu einer gleichberechtigten beruflichen Teilhabe führen.

Die aktuelle Bundesfamilienministerin (auf dem Foto/Archiv 2013, die Dame in rotem Jacket in der Regierungsbank), Manuela Schwesig (SPD), durfte sich freuen – mit ihr einige Familienministerinnen a.D. und Vor- und Mitkämpferinnen. Ein guter Tag – und eine wohlverdiente kleine Genugtuung für politische Frauen mit ihren Schwächen und Stärken. (syl)

Die 18. Deutsche Budnesregierung im Deutschen Bundestag, Berlin, zur Wahl der neuen Bundesminsiter/innen. (Foto/Archiv 2013) Die Dame in rotem Jacket in der Regierungsbank ist die aktuelle Ministerin für Familien, Senioren, Frauen und Jugend.

Die 18. Deutsche Bundesregierung im Deutschen Bundestag. Tag der Vereidigung, Berlin 17. Dezember 2013, zur Wahl der neuen Bundesminster/innen. Die Dame in rotem Jacket in der Regierungsbank ist die aktuelle Ministerin für Familien, Senioren, Frauen und Jugend, Manuela Schwesig (SPD). (Foto/Archiv 2013: vonstocki)

 

Die Debatte im Deutschen Bundestag zur Frauenquote am 6. März 2015.

 

Franzi`s Weibermachosprüche heute

5. März 2015

Meine 92 Jahre alte Oma weiß auch nicht, warum sie noch lebt – und warum sie so alt wird. Sie will einfach weitermachen solange es noch geht. Ab und zu ruft ihre Schwägerin an, Familienclan – sie breitet die Arme aus! Von wegen nicht mit Bewußstsein. Die Tante Mariechen aus BW-Heilbronn rief wieder mal an. Dann ist es der Oma mal so zwischendurch, als wolle die 90 Jahre alte Schwägerin wissen, wie es denn der Oma Annemarie so gehe. „Beschissen“, will Oma sagen, aber „das sage ich doch nicht über das Telefon. … „Das sage ich doch nicht“. Na gut, Oma: „Scheiße“, sage ich. Sie lacht und sieht voll jung aus. Aber fluchen ist wirklich keine Tugend, dachte ich. Aber das Überleben fordert für manche auch eine gewisse Art von Skrupellosigkeit, denke ich. Ob meine Oma das versteht? Sie hat Bewußtsein, andere Enkel/Innen müssen gegen das Vergessen kämpfen! Nagut. Das machen wir auch!

 

Aber zu viel Vergangenheit macht (junge) Leute auch blöd. (sylla)

Stani´s Kommentar: Eine Frau verhinderte den ersten Holocaust

3. März 2015

Es war Haß, der Hitler gefiel. Haman hieß er,

der größenwahnsinnige Kanzler des Perserkönigs Xerxes.

Im 2. Jahrhundert nach Christus befahl er die Tötung aller Juden,

die sich, wenn er vorbei ritt, nicht niederknieten.

Der Zeitpunkt der Strafe sollte per Los (Purim) bestimmt werden.

Aber die zur Königin aufgestiegene Esther machte den

bösen Plan zunichte und ließ Haman hinrichten, dessen Name

bis heute 3./4. März in den Synagogen bei jeder Schriftlesung

ein gewaltiges Getöse mit Rasseln und Tuten auslöst.

( Biblisches Buch Esther).

 

Stani 26.2.15

Pressemitteilung: Vernetzungstreffen Moabiter Hansaspeicher

3. März 2015

Einladung zum Vernetzungstreffen zur Anmietung von Räumen für Künstler und Kreative im Moabiter Hansaspeicher

Liebe Kulturakteure,Uns erreichen fast täglich Anfragen von Künstlern nach geeigneten und vor allem bezahlbaren Räumen. In Moabit gibt es nun die Möglichkeit, Flächen in einem ehemaligen Fabrikgebäude in der Kaiserin-Augusta-Allee anzumieten. Ausdrücklich erwünschte Nutzung: Atelier, Studio, Werkstatt, Kreativbüro etc. Der Eigentümer ist der Kunst und Kultur gegenüber sehr aufgeschlossen und möchte Flächen für Künstler und Kreativschaffende anbieten.

Allerdings sollen keine einzelnen Verträge abgeschlossen werden (außer bei Anmietung ganzer Flächen), sondern es werden Mietergemeinschaften angestrebt. Wir möchten helfen, die Bildung solcher Gemeinschaften zu unterstützen.

Das Kulturnetzwerk WeddingMoabit lädt daher zu einem Vernetzungstreffen am 07. März um 16 Uhr in den cube[moa:beat], Kaiserin-Augusta-Allee 101, ein (http://cubemoabeat.de).

Eine Besichtigung der zu vermietenden Flächen wird am 07. März leider nicht möglich sein.

Besichtigungstermine finden am Mittwoch, den 11.03.15 um 15 Uhr und am Montag, den 16.03.15 um 10 Uhr bzw. nach Absprache mit der vom Eigentümer beauftragten Immobilienfirma statt. Interessenten können sich während des Vernetzungstreffens in entsprechende Listen eintragen.

Infos zum Objekt:
Das ehemalige Fabrikgebäude in der Kaiserin-Augusta-Allee 101 wurde um 1906 erbaut und war Teil der ehemaligen Knorr Suppenfabrik. Der Hansaspeicher besitzt 6 Geschosse mit ca. 1.000 qm² pro Etage, die sowohl als Teilflächen als auch als Gesamtflächen zu vermieten sind. Diverse mögliche Nutzungen und kreative Raumkonzepte sind realisierbar. Der Altbestand des Areals wird durch ein Architektenteam entwickelt, und neue Mieter haben die Möglichkeit, eigene Vorstellungen und Wünsche mit einfließen zu lassen. (Auszug Exposé)

Folgende Flächen stehen zur Verfügung:

  • ca. 472,46 m², teilbar ab ca. 101,57 m² zu 5,50 €/m² (5. Geschoss)
  • ca. 671,59 m², teilbar ab ca. 144,29 m² zu 8 €/m² (5. Geschoss)
  • ca. 561,64 m² zu 8 €/m² (2. Geschoss)
  • ca. 170,14 m² zu 8 €/m² (2. Geschoss)
  • ca. 1.016,94 zu 3,30/m² (4. Geschoss) (Hier laufen bereits Verhandlungen mit Künstlern aus der ehemaligen Schultheiß-Brauerei. Es wurden noch keine Verträge abgeschlossen. Aber wir können nicht garantieren, dass diese Fläche zum Zeitpunkt des Vernetzungstreffens noch zur Verfügung steht!!!)

Bei den angegebenen Preisen handelt es sich um die Nettokaltmiete. Die Nebenkosten betragen 2,60 € pro m². Der Mietpreis versteht sich zzgl. der Mehrwertsteuer von 19 %.
Kaution: 3 Netto-Kaltmieten
keine Provision
Fotos unter: http://bit.ly/1B4yeV7

Bezüglich eurer Teilnahme würden wir uns über eine kurze Rückmeldung freuen: buero@knwm.de

Euer Kulturnetzwerk WeddingMoabit

Sebastian Edathy freigesprochen

2. März 2015