Posts mit Schlüsselwort ‘Berlin-Moabit’

Werbung______ Tisch-Spiele für Erwachsene: Urbanespiele.de, weg vom Knickkopf, zeig Dein Gesicht am Tisch

12. Oktober 2015

 

Werbung_urbanespiele_medienmodulWerbung____

Ich spiele nicht, außer Schach. Bin ja kein Kind mehr. So mit Gummitwist, Murmeln, Versteck- und später Sportspielen. Ach, Ja? Guck mal hier: UrbaneSpiele, bald auch ganz analog, beim Spielen.

 

 

NACHTKOMMENTAR. Sylla zum Ehrenamt.

1. Oktober 2015

Helmut hat sich ehrenamtlich beworben, Martin hat sich ehrenamtlich beworben für Sprachkurse oder Begleitungen zu Verwaltungen oder zur familiären Betreuung.

Tiefenpsychologisch ist auch Thomas sehr sensibel. Der war früher mal Kinderarzt. Heute noch an den Seelen-Nottelefonen in Berlin tätig. Aber gemütlich. Wir sind schon älter. Die anderen auch. Auch die Migranten/- organisationen. Essen halt nicht alle das gleiche Gemüse oder Fleisch. Das merkt man sich ja dann. Für die nächste Begegnung.

Ich war heute mal wieder bei der LageSo-Geschichte Richtung Poststadion unterwegs in Berlin-Moabit. Also, wenn eine Familie gemütlich am Bordstein sitzen kann … (sie mit weiß-gepunktetem Kopftuch mit Grundton rot, etwas pummelig, die Hände gerne ineinander haltend. Ihr Mann im weißen Kapuzenpullover schützt auch das Mädchen und den Jungen zwischen ihnen.)

Der Junge will auch beschützen. Der Mann setzt seine Familie in Bewegung.

Ich muss weiter. Ich machte eine Skizze,

Und die Polizei ist immer noch eine Stunde später gemütlich. Zwischendurch in mal Ruhe isst das Team auch mal was. Dann ist Frieden. Auch im Einsatz

Franziska Sylla


Redaktion Gotzkowskystraße 29
10555 Berlin
Inh. Franziska Sylla, Tel.-Mobil: 01520 6 999 000
Internetzeitung: www.demokratie-spiegel.de

Jamaika in Berlin-Moabit: Ya-Man Barbara!

29. April 2015
Werbung_______________ , wenn Sie und Du mal Lust haben Jamaikanische Kost in derselben Atmosphäre in Berlin -Moabit zu kosten, müssen Sie, ähe, Du zu Barbara, Ya-Man.info, Berlin 10555 Gotzkowskystraße 17. Eine befreundete Künsterlin verbreitet mit ihrem künstlerischen Gemälden an Wand und Decke ein Flair, dass selbst Großstädter, die gerne "to go essen", zum Verweilen einlädt... auch abends... in der Yamaika-Oase Ya-Man.de.

Werbung_______________ , wenn Sie und Du mal Lust haben Jamaikanische Kost in derselben Atmosphäre in Berlin -Moabit zu kosten, müssen Sie, äh, mußt Du mit Deiner Familie, Deinen Freunden oder Kollegen zu Barbara`s Ya-Man gehen, Berlin 10555, Gotzkowskystraße 17. Eine befreundete Künsterlin verbreitet mit ihren Gemälden an Wänden und Decke ein Flair, dass selbst Großstädter/innen, die gerne „to go essen“, zum Verweilen einlädt… .. Auch abends… in der Jamaika-Oase Ya-Man.info ….  mit Barbara und hübscher Straßenterasse auch vor dem Restarant! (Life! montags bis samstag von 12.00 Uhr bis 23.00 Uhr und sonntags von 12.00 Uhr bis 22.00 Uhr, Telefon: 0173 72 06 249).

Pressemitteilung: Vernetzungstreffen Moabiter Hansaspeicher

3. März 2015

Einladung zum Vernetzungstreffen zur Anmietung von Räumen für Künstler und Kreative im Moabiter Hansaspeicher

Liebe Kulturakteure,Uns erreichen fast täglich Anfragen von Künstlern nach geeigneten und vor allem bezahlbaren Räumen. In Moabit gibt es nun die Möglichkeit, Flächen in einem ehemaligen Fabrikgebäude in der Kaiserin-Augusta-Allee anzumieten. Ausdrücklich erwünschte Nutzung: Atelier, Studio, Werkstatt, Kreativbüro etc. Der Eigentümer ist der Kunst und Kultur gegenüber sehr aufgeschlossen und möchte Flächen für Künstler und Kreativschaffende anbieten.

Allerdings sollen keine einzelnen Verträge abgeschlossen werden (außer bei Anmietung ganzer Flächen), sondern es werden Mietergemeinschaften angestrebt. Wir möchten helfen, die Bildung solcher Gemeinschaften zu unterstützen.

Das Kulturnetzwerk WeddingMoabit lädt daher zu einem Vernetzungstreffen am 07. März um 16 Uhr in den cube[moa:beat], Kaiserin-Augusta-Allee 101, ein (http://cubemoabeat.de).

Eine Besichtigung der zu vermietenden Flächen wird am 07. März leider nicht möglich sein.

Besichtigungstermine finden am Mittwoch, den 11.03.15 um 15 Uhr und am Montag, den 16.03.15 um 10 Uhr bzw. nach Absprache mit der vom Eigentümer beauftragten Immobilienfirma statt. Interessenten können sich während des Vernetzungstreffens in entsprechende Listen eintragen.

Infos zum Objekt:
Das ehemalige Fabrikgebäude in der Kaiserin-Augusta-Allee 101 wurde um 1906 erbaut und war Teil der ehemaligen Knorr Suppenfabrik. Der Hansaspeicher besitzt 6 Geschosse mit ca. 1.000 qm² pro Etage, die sowohl als Teilflächen als auch als Gesamtflächen zu vermieten sind. Diverse mögliche Nutzungen und kreative Raumkonzepte sind realisierbar. Der Altbestand des Areals wird durch ein Architektenteam entwickelt, und neue Mieter haben die Möglichkeit, eigene Vorstellungen und Wünsche mit einfließen zu lassen. (Auszug Exposé)

Folgende Flächen stehen zur Verfügung:

  • ca. 472,46 m², teilbar ab ca. 101,57 m² zu 5,50 €/m² (5. Geschoss)
  • ca. 671,59 m², teilbar ab ca. 144,29 m² zu 8 €/m² (5. Geschoss)
  • ca. 561,64 m² zu 8 €/m² (2. Geschoss)
  • ca. 170,14 m² zu 8 €/m² (2. Geschoss)
  • ca. 1.016,94 zu 3,30/m² (4. Geschoss) (Hier laufen bereits Verhandlungen mit Künstlern aus der ehemaligen Schultheiß-Brauerei. Es wurden noch keine Verträge abgeschlossen. Aber wir können nicht garantieren, dass diese Fläche zum Zeitpunkt des Vernetzungstreffens noch zur Verfügung steht!!!)

Bei den angegebenen Preisen handelt es sich um die Nettokaltmiete. Die Nebenkosten betragen 2,60 € pro m². Der Mietpreis versteht sich zzgl. der Mehrwertsteuer von 19 %.
Kaution: 3 Netto-Kaltmieten
keine Provision
Fotos unter: http://bit.ly/1B4yeV7

Bezüglich eurer Teilnahme würden wir uns über eine kurze Rückmeldung freuen: buero@knwm.de

Euer Kulturnetzwerk WeddingMoabit

Termin am Sa., 6. Dezember 2014, 20 Uhr: Chor und Orchester in der Reformationskirche

24. November 2014
Pressemitteilung Reformationskirche Berlin-Moabit

Friede auf Erden – Adventskonzert mit Mozart, Bach, Vivaldi,

Chor und Orchester in der Reformationskirche

Mit einem adventlichen Konzertprogramm präsentiert sich die Cantorei der Reformationskirche zum ersten Mal mit ihrem neuen Chorleiter, dem Organisten und Kirchenmusiker Johannes Sandner. Begleitet wird der 60-köpfige gemischte Chor von dem renommierten „neuen barockorchester berlin“, das auf historischen Instrumenten musiziert. Das Orchester ist durch seine erfolgreichen Auftritte in den großen Konzerthäusern Berlins bekannt.

Die Adventszeit wird seit jeher von einer besonderen Stimmung getragen: einerseits durch ein Zur-Ruhe-Kommen zum Jahresende, andererseits durch weihnachtliche Vorfreude, der Erwartung von Christi Geburt. Im diesjährigen Adventskonzert der Cantorei der Reformationskirche in Berlin-Moabit soll musikalisch und inhaltlich Raum für beides sein.

Mozarts Komposition „Vesperae Solennes de Confessore“ basiert auf alttestamentarischen Psalmen, die traditionell beim Abendgottesdienst, der „Vesper“, gesungen werden. Durch Text und Musik zieht sich das Motiv der Erhöhung der Niedrigen, Armen, Schwachen. Die Psalmen werden christlich als Voraussage der Ankunft Jesu Christi interpretiert.

Direkt auf das Erscheinen Christi bezieht sich Bachs Kantate „Nun komm der Heiden Heiland“, der das berühmte Adventslied Martin Luthers zugrunde liegt.

Mit Antonio Vivaldis „Gloria“ aus den Jahren 1713-1717 findet das Konzert einen weihnachtlichen Abschluss. Nach dem glanzvollen 1. Satz, dem „Gloria“, beeindruckt der 2. Satz mit einer raumgreifenden Vertonung des „et in terra pax“ . Im ernsten Charakter der Musik äußert sich die Sehnsucht nach Frieden, den es im 18. Jahrhundert auf Erden eben so wenig gab wie heute. Insofern wartet das weihnachtliche Versprechen der Engel – „Friede auf Erden“ – weiterhin auf seine Erfüllung.

Adventskonzert

der Cantorei der Reformationskirche

und des „neuen barockorchesters berlin“

Leitung: Johannes Sandner

 

Sa., 6. Dezember 2014, 20 Uhr

 

Wolfgang Amadeus Mozart (1756-1791): Vesperae solennes de Confessore

Johann Sebastian Bach (1685-1750): Kantate Nr. 62 – Nun komm, der Heiden Heiland

Antonio Vivaldi (1678-1741): Gloria in D

 

Sopran: Anja Petersen

Mezzosopran: Ursula Thurmair

Tenor: Stephan Gähler

Bariton: Jörg Gottschick

 

Reformationskirche Berlin-Moabit, Beusselstraße 35, 10553 Berlin

 

Eintritt: 16 Euro / ermäßigt 12 Euro und 12 Euro / ermäßigt 8 Euro

Kartenbestellung: tickets@cantorei.de; Tel: 0176 810 60 365

www.cantorei.de

 

JOHANNES BERGER ist der diesjährige Champion der Deutschsprachigen U20-Poetry-Slam-Meisterschaft

27. September 2014

Pressemitteilung

JOHANNES BERGER ist der diesjährige Champion der Deutschsprachigen U20-Poetry-Slam-Meisterschaft

Nach einem packenden Finale der 10 besten Nachwuchs-Poetry-Slammer steht der diesjährigen Champion fest: Der gebürtige 20-jährige Münchner Johannes Berger 

JuliusBerger U2014 Champion der PoetrySlammer. (Bild: Grips-Theater)

JuliusBerger U2014 Champion der PoetrySlammer. (Bild: Grips-Theater)

setze sich im Stechen gegen seine 19-jährige Konkurrentin Zoe Hagen aus Berlin durch.

Im völlig überfüllten GRIPS Theater Berlin feierten die über 400 Zuschauer und Teilnehmer ein großartiges Festival der Nachwuchs-Poeten, dass am Samstagabend (27.9.14) mit Standing Ovations zu Ende ging.

Drei Tage lang hatten 60 Teilnehmer in sieben Vorrunden und Halbfinalen um den Championstitel gekämpft. Am Ende siegte der Hiphoper und Poetry-Slammer Johannes Berger, der in Hannover studiert,  mit einem Text über das tägliche familiäre Chaos, in dem Eltern als chronisch peinlich hervorstechen, aber irgendwie ja doch liebenswert sind. Die Vize-Championesse, die 19-jährige Berliner U20-Gewinnerin Zoe Hagen, machte sich in ihrem Finale-Text ihre Gedanken über die Verbissenheit so mancher veganer Konsumenten.“

Alle aktuellen Informationen zu den Meisterschaft finden Sie auf

http://www.facebook.com/u20.14slam

http://u2o14.wordpress.com

https://www.facebook.com/GripsTheater

Für Interviews und Kontakte steht Ihnen der Veranstalter Wolf Hogekamp zur Verfügung:

<hogekamp@snafu.de> und MOBIL: 0163 5561386

Kunstfestival 2014: „Revolution“ in Moabit!

7. Mai 2014

Presssemitteilung, Kunstverein Tiergarten

Liebe FreundInnen der Kunst, wir möchten Sie ganz herzlich zu Ortstermin 2014: „Revolution“ in Moabit! einladen.

Vom 23.-25. Mai findet im Berliner Stadtteil Moabit das Kunstfestival Ortstermin mit Ausstellungen, offenen Ateliers, Kunst im Stadtraum und einem umfangreichen Begleitprogramm aus Performances, Workshops, Lesungen, Film und Musik statt.

Vor dem Hintergrund des 25-jährigen Jubiläums der Friedlichen Revolution von 1989, des Ausbruchs des 1. Weltkriegs vor 100 Jahren und der politischen Umwälzungen in Osteuropa und der arabischen Welt hat der Kunstverein Tiergarten Künstlerinnen und Künstler zu thematischen Beiträgen eingeladen und stellte die Frage nach einem persönlichen Bezug zum Thema Revolution.

Mit über 200 teilnehmenden Künstlerinnen und Künstlern, mit einer Gruppenausstellung  in der Galerie Nord, mit Präsentationen, Veranstaltungen und offenen Ateliers an 100 Orten ist daraus das größte thematische Kunstfestival Berlins in diesem Jahr geworden und muss – betrachtet man allein die Zahlen – den Vergleich mit den großen internationalen Kunstevents wie Biennalen und documenta nicht scheuen.

Der Ortstermin beginnt am Freitag, 23.05. um 18 Uhr vor der Galerie Nord, Turmstraße 75 mit einem Grußwort der Kulturstadträtin Sabine Weißler und einem musikalischen Auftakt der Musikschule Fanny Hensel unter dem Titel: „The Color of Revolution“.

Gleichzeitig mit der Eröffnungsveranstaltung wird auch die Ausstellung in der Galerie Nord zum Thema Revolution eröffnet. Sie präsentiert Arbeiten von 22 Moabiter Künstlerinnen und Künstlern, die das Thema Revolution aus unterschiedlichsten Perspektiven aufgreifen. Im Mittelpunkt vieler Beiträge steht die Frage nach der heutigen Bedeutung von Umwälzungen, aktuellen Veränderungen, einschneidenden historischen Ereignissen und dem Widerstand gegenüber verfestigten Strukturen.

Um 19 Uhr geht es weiter mit einer Kunstaktion von Falk Weiß im Ottopark mit dem Titel Revolutionäre Buchstaben und 20 weiteren Ausstellungseröffnungen in ganz Moabit.

Am Samstag, 24. und Sonntag 25.05. jeweils von 14-19 Uhr öffnen dann alle 100 Veranstaltungsorte für die BesucherInnen aus ganz Berlin und präsentieren eine spannende und umfassende Ausstellung zum Thema Revolution. Nahezu alle Facetten des Themas sind Gegenstand der unterschiedlichen Ausstellungen und Kunstaktionen. Insbesondere künstlerische Interventionen im öffentlichen Raum laden die BesucherInnen zur aktiven Teilnahme ein. Vielen künstlerischen Arbeiten ist der Wunsch gemein, die BesucherInnen in das Kunstgeschehen einzubeziehen und damit einen Impuls für eigenes Handeln auszulösen.

An beiden Ortstermin-Tagen werden insgesamt 11 Rundgänge zu den einzelnen Kunstorten führen. Zeitlich gestaffelt laden ModeratorInnen aus unterschiedlichen gesellschaftlichen, politischen und beruflichen Feldern dazu ein, mit den KünstlerInnen ins Gespräch zu kommen.

Das Thema Revolution ist angesichts internationaler Entwicklungen aktueller denn je. Für viele politische Umwälzungen in der Welt kann die Friedliche Revolution von 1989 in Deutschland zum Vorbild einer Veränderung ohne Gewalt werden. Denn Revolution, das zeigen die künstlerischen Beiträge von Ortstermin auf verschiedensten Ebenen, ist in erster Linie der Wunsch nach internationaler Solidarität, nach Frieden, Freiheit und persönlichem Glück.

Das ganze Festival-Programm erhalten Sie als Anlage und gibt es auch als download unter: http://www.kunstverein-tiergarten.de/upload/manuell/Ortstermin-Programm2014.pdf

Dr. Claudia Beelitz & Christian Hamm, Projektleitung
Kunstverein Tiergarten
____________________________

Kunstverein Tiergarten
Turmstraße 75
10551 Berlin

Telefon 030-510 50 258
Mobil 0174-406 14 93

hamm@kunstverein-tiergarten.de
www.kunstverein-tiergarten.de

Das Projekt wird im Rahmen des Quartiersmanagements Moabit West und des Quartiersmanagements Moabit Ost aus Mitteln des Programms Soziale Stadt (EU, Bund und Land Berlin) gefördert. Die Plakatierung an Litfaßsäulen wurde ermöglicht durch das Aktive Zentrum Turmstraße.