Rat für Nachhaltige Entwicklung begrüßt Bundestagsbeschluss zum UN-Migrationspakt
1. Dezember 2018Pressemitteilung, 30.11.2018
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Pressemitteilung, 30.11.2018
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Die Frauen Union (FU), eine der groessten Untergruppen der Christlich Demokratischen Union (CDU) laut FU, traf sich zum 32. Mal. Diesmal in Braunschweig am 26.8.2017. Pressefotograf Friedhelm Schulz/Friedrichson Pressebild reiste dorthin.
Pressemitteilung, CDU-Deutschland
CDU-Generalsekretär Dr. Peter Tauber hat heute den Burgenlandkreis in Sachsen-Anhalt besucht. Dort ließ er sich von Landrat Götz Ulrich und Innenminister Holger Stahlknecht über die Situation nach dem Brandanschlag auf eine geplante Asylbewerberunterkunft in Tröglitz informieren. Tauber machte bei dem Gespräch deutlich, dass man extremistischen Entwicklungen entschieden entgegentreten müsse. „Das Grundrecht auf Asyl ist ein wichtiger Bestandteil unseres Grundgesetzes. Es ist unsere Pflicht, Menschen in Not zu helfen, die in ihren Heimatländern bedroht, verfolgt oder misshandelt werden. Das müssen wir immer wieder deutlich machen und insgesamt noch stärker für unsere Demokratie werben“, erklärte Tauber.
Es zeige sich einmal mehr, wie wichtig das C für unser Zusammenleben sei, denn Nächstenliebe und Mitmenschlichkeit gebe es in einer gottlosen Gesellschaft nicht, sagte der CDU-Generalsekretär. „Darum muss man den Kirchen und vielen Christen und Ehrenamtlichen, die sich in der Flüchtlingshilfe engagieren, danken.“ Trotz steigender Flüchtlingszahlen erlebe er eine unglaublich große Hilfsbereitschaft insbesondere von Bürgerinitiativen. Diese müsse man weiter stärken. Auch die in den Kommunen Verantwortlichen leisteten eine hervorragende Arbeit. Ausdrücklich lobte Tauber den beherzten Einsatz von Landrat Götz Ulrich.
Wer wird Präsident der EU-Kommission?
Berlin, 28.5.2014. Nun, etwas Zeit ist ja noch. Bis zum 23. Juni soll der Chef aller 28 EU-Kommissare gewählt sein. Nicht leicht, den Überblick zu behalten. Da hat die konservative Parteiengruppe
Europäische Volkspartei im Europaparlament am 25. Mai 2014 gewonnen und einen erfahrenen Spitzenkandidaten, nämlich den Luxemburger Jean-Claude Juncker und prompt scheint die Person Juncker doch nicht gesetzt.
Stärker im öffentlichen Wahlkampf fiel der SPD-Politiker Martin Schulz auf. Der vormalige Präsident des Europäischen Parlaments warb stark für sich als zukünftiger Kommissionschef für die neue Legislaturperiode.
Schulz sagte zwar über Medien, er werde den Kandidaten Juncker unterstützen, legt sich aber weiter ins Zeug, die Parlamentarier sowie die Kommission für sich zu gewinnen.
Parteichefin Angela Merkel der Deutschlandpartei CDU und Kanzlerin wurde von einem bekannten Medium zum vierten Mal als mächtigste Frau Europas gewählt. (syl, lä 22.30h)
Mehr Hintergrundinfos: www.europarl.de
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