Posts mit Schlüsselwort ‘Guenter Stanienda’

Stani`s Kommentar: Die Große deutsche Metamorphose

13. Oktober 2015

Mose

Ein kleines Aber

Die Große deutsche Metamorphose:

Man realisiert die Gebote von Mose!

Verfolgte schützen,

anderen nützen (2.Mose 12).

Aber es gibt schon immer

die beklagenswerten Zimmer

voll anonymer deutscher Not:

Mit Leiden ohne Lindern,

elternlosen Kindern

und Alterseinsamkeit.

Hier wäre Hilfe oft nicht weit –

Germany ist  j e d e r z e i t!

 

Stani 13.10.15

 

Kommentare: „Kommerz mit Herz“

6. September 2015
Kommerz mit Herz
Flüchtlinge integrieren,
die wollen was verdienen.
Fleißig wie die Bienen.
Wenn das Wetter es zulässt
gibt es heimischen Honig.
6.9.15

Stani´s Kommentar zu Flüchtlingsdramen: Hautnah

30. August 2015

Deutsche müssen Grausames per Fernsehen inszenieren,

aber fragten sie mal Flüchtlinge in ihren Quartieren!

Die haben Angst und Grausames hautnah erlebt

und wünschen bestimmt, dass es uns nicht auch mal so ergeht!

Die Entwicklung ist unberechenbar geworden:

die Grenzen sind ringsum gefallen, auch fürs Morden.

 

Stani 30.8.15

Kommentar Stanienda zur Flüchtlingsproblematik: Die Feuerteufel sind wieder da

26. August 2015

Die Feuerteufel sind wieder da

und schreien, wenn’s brennt Hurra –

Schwelbrand

im Lutherland!

Bei all dem Hassen,

wird die Polizei ziemlich allein gelassen:

So stellt sich für die Bundeswehr

die dringende Frage der Ehr‘:

Sollen wir uns mit unseren Waffen

nur im fernsten Ausland Respekt verschaffen?

Oder demonstrieren wir mal hier – ohne Waffen –

alle gemeinsam gegen die Naziaffen?

Deutschlands Ansehen

ist im Vergehen!

 

Stani 26.8.15

Stani´s Kommentar: Weit und breit Ratlosigkeit

18. August 2015

Die Einschläge kommen immer näher!

Sind wir gewappnet, wenn der Wahnsinn

weiter um sich greift?
Sind oder werden Flüchtlinge Attentäter?

 

Wir haben es noch nicht realisiert,

dass Deutschland langsam kollabiert,

Der Flüchtlingsfrust hat noch nicht zu Anschlägen geführt,

aber Vorsicht! Satan hat sich zum An-Führer gekürt:

Kreuzfahrtschiff kreuzt Flüchtlingsboot –

Die Menschheits-Moral in großer Not!

Obama oder Putin werden kaum unsere Retter sein.

Die „Vereinten“ Nationen gibt’s nur zum Schein.

Und das liebe Christentum

bekleckert sich nicht gerade mit Ruhm!

Also leben wir mit der schleichenden Pleite

Und suchen im Traumland RTL das Weite!

 

G.Stanienda 18.8.15

Stani´s Kommentar: Nation mit Vision

1. August 2015

In Bus und Bahn, auf Bahnhöfen und Parkbänken

ist die Lernlust ausgebrochen: Menschen jeden Alters

halten den deutschsprachigen Koran in der Hand

und lernen Arabisch am laufenden Band.

Die Flüchtlingswochen sind angebrochen!

Es hat sich einfach herumhesprochen.

Berliner wollen die Neuankömmlinge verstehen,

und nicht weghören oder wegsehen, wenn sie

die Fremden sehen. Das Land ist im Umbruch,

die Grenzen sind keine Grenzen mehr und neue

Menschen werden gebraucht. Früher hat man selbst

Kinder in die Welt gesetzt. Nun wird das Land

neu vernetzt. Und Zuwanderer aus den Regionen

der Religionen, aus den Ländern der Psalmen

und Palmen sind nun nicht nur eine Vision.

 

Stani 1.8.15

Das Mansfelder Manifest

20. Juli 2015

Niederländische Christen sorgen sich um die

deutschen Kirchen: Angesichts der „bedrohlichen

massiven Austritts-Entwicklung in den beiden

großen Kirchen Deutschlands“ heißt es jetzt

bei Hollands Reformierten „STOP!“

In Predigten und Veröffentlichungen erinnern sie

an den Ursprung der Reformation im Luther-Land.

Außerdem verweisen sie eindringlich darauf,

dass der Heidelberger Katechismus geradezu

die „Lebensfibel“ der evangelischen Christen

in den Niederlanden und Sonntag für Sonntag

Mittelpunkt der Gottesdienste ist.

Auch sollte „gerade in Deutschland das Manifest von

1994, das von der Lutherkanzel in Mansfeld

verkündet wurde, hoch gehalten werden“,

Darin heißt es unter anderem, dass der Christ

„seinen Zehnten an Wochenarbeitszeit kirchlich-

karitativen Aktivitäten zugute kommen lassen soll.“

 

Stani 20.7.15

Stani´s Kommentar: Unerhörte Mahnungen

15. Juli 2015

Schon vor ziemlich genau 2000 Jahren hat Paulus,

der Heidenapostel, den Menschen vergeblich

ins Gewissen gepredigt: „Saufen und Fressen,

Unzucht, Zwietracht und Hass“ zu unterlassen.

Und im Neuen Testament, im Brief an die Galater,

mahnt er die ersten Christen, „so ihr euch aber

untereinander beißet und fresset,  so sehet zu,

dass ihr nicht untereinander verzehrt werdet“.

Apostel Paulus wurde 64 in Rom hingerichtet,

er, der immer für Sanftmut und Liebe warb.

 

Stani 13.7.15