Archive für die ‘Gesellschaft / Szene’ Kategorie

Kommentar. „Ich habe kein Smart(es)-(Tele)Phone.“

27. August 2018

Beiträge dieser Art bei einer Berichterstattung bleiben beim Demokratie Spiegel zu 85 Prozent verboten, auch mit tollem T-Shirt: Hier dürfen sie erscheinen ganz offiziell auch ohne Eigennamen: https://meta.tagesschau.de/.

Bei mir gibt es kein Schaulaufen. Mich interessieren nicht Ihre intellektuellen Brustvergrösserungen, aufgespritzten Lippen oder geschwollenen Schw… , weil sie es aus einem Mittelmass nicht heraus geschafft haben und andere schuldig erklären für ihr viereckig gewordenes Gehirn, in dem es beim Denken immer hin- und her scheppert.

Wir haben Verständnis für das Anliegen und Verlangen junger Leute, die für Ideen brennen. Ob sie Eingewanderten helfen wollen, gegen Eingewanderte vorgehen, die Politiker sch… finden, Institutionen für ihre Demos missbrauchen oder sich an die Regel halten: Fairness hilft weiter.

Hier ist kein Platz für Propaganda jedweder Art. Meinungsaustausch ist jedoch immer möglich. Damit kommen sie sogar in den Bundestag, in ein Ministerium, zu einem klasse Beruf  oder in die Rente.

Franziska Sylla, Hrsg.

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26. Stadtfest mit Schwulen und Lesben und anderen Gleichen und Ungleichen

21. Juni 2018

Pressemitteilung

Das Lesbisch-Schwule Stadtfest ist bereits eine Institution und steht für Offenheit und Vielfalt. Unter dem diesjährigen Motto »Gleiche Rechte für Ungleiche. Weltweit!« veranstaltet der Regenbogenfonds der schwulen Wirte e. V. im Juli zum 26. Mal Europas größtes Fest der Liebe. Und wie jedes Jahr zeigt die LGBT*-Szene bei diesem gigantischen Freiluftvergnügen rund um den Nollendorfplatz in Berlin-Schöneberg, wie man gemeinsam Spaß haben und zusammen feiern kann.

Auf den fünf Hauptbühnen wird es wie gewohnt ein abwechslungsreiches unterhaltsames und musikalisches Programm geben, so dass für eine ausgelassene Stimmung gesorgt ist.  Eine Übersicht finden Sie hier  http://www.stadtfest.berlin/de/buehnenprogramm.html

26. LESBISCH-SCHWULES STADT FEST BERLIN

Gleiche Rechte für Ungleiche. Weltweit!

  1. Juli 2018 – 11 bis 24 Uhr
  2. Juli 2018 – 11 bis 22 Uhr

Die Community lädt Nachbarn und Nachbarinnen, Menschen in und aus Berlin sowie der ganzen Welt ein, mit zu feiern – gemeinsam für Akzeptanz und Toleranz!

 

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Kommentare von Stanienda zum Gesellschaftsgeschehen: Ein Ohrenbeisser

15. Dezember 2017

           Der Ohrenbeisser

Es ist schon viel erfunden worden –

aber nicht ein Automatikmesser zum Morden.

Da springt die Schneide

aus der „Scheide“,

sobald der/die Besitzer/in böse Absichten haben,

beispielweise Vergiften von Weihnachtsgaben,

oder Träume

vom Anzünden aller Weihnachtsbäume,

was übrigens durch Fernzündung geschieht,

wenn Scheinheiligkeit vorliegt.

Die Mini-Automatikmesser

sind inzwischen schon besser,

echt leicht und sogar geeicht;

sie sind schon international erprobt

und werden überall gelobt.

Das Allerneueste und Deftigste: der Atomprimat,

im kleinen Roten Koffer stets parat,

der einen Weltkrieg stoppen oder auslösen kann.

Er enthält auch die lila Farbe, die man jemand verpasst,

wenn der lügt oder hasst.

Eine Art Lügendetektor zugleich –

mit Koffernachbildungen würde man gewiss reich!

Stani      13.12.17

 

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Stani´s Kommentar zum Zeitgeschehen: „Leider“

11. September 2016

    Leider

Es steckt doch im Deutschen drin:

Immer gib ihm! Hau ihm eine rinn!

SA marschiert

ungeniert!

Auch heute.

Beute!

Nur noch nicht in Uniform.

Aber die Gefahr ist enorm.

Das Schlachtfeld die Straßen,

die Waffen – das Rasen.

Die Bürger müßten sich mit der Weißen Fahne ergeben,

wollten sie trotz allem weiterleben.

Nicht, dass sich die Parteien wegen Raserei entzweien;

Opfer sind ja nur die Laien!

Stani 11.9.16

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Andere Medien. Dokumentarfilm auf ARTE: Drogen kann man nicht erschiessen

29. März 2016

Presseeinladung zur Premiere am 6. April 2016 des Dokumentarfilms auf ARTE:

„Drogen kann man nicht erschiessen: Wege aus dem Drogenkrieg“, von Peter Puhlmann. Am 19. April 2016 tritt die Generalversammlung der Vereinten Nationen in New York zu einer Sondersitzung zusammen. Thema: Das Scheitern des weltweiten Krieges gegen Drogen. 1971 hatte der amtierende US-Präsident Richard Nixon Rauschgift zum „Staatsfeind Nummer eins“ erklärt.

Der Film macht deutlich, warum der Kampf gescheitert ist und welche fatalen Auswirkungen die Kriminalisierung des Drogenkonsums auf Produktionsländer, Absatzmärkte und Konsumenten hat. Zugleich zeigt er anhand vielversprechender Beispiele aus verschiedenen Ländern neue Wege aus dem Drogenkrieg.

Der Dokumentarfilm von ARTE/SWR Deutschland wurde 2015 produziert (76 Minuten).

Die Premiere findet im ARD-Hauptstadtstudio statt. Gesprächspartner sind unter anderem Filmautor PeterPuhlmann, Professor für Strafrecht und Kriminologie, Lorenz Böllinger sowie Roberto Sanchez von der Redaktion ARTE/SWR.

Interessierte melden sich bitte bei Frau Marion Sippel: E-Mail: presse @arte .de .

 

 

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Andere Karfreitagstraditionen: Selbstopferung

25. März 2016

Andere Traditionen:

Der Karfreitag heißt im englischen Sprachraum und in Holland Good Friday / Goede frijdag.

Er gilt als Beispiel höchster Selbstopferung.

In manchen lutherischen Kirchen werden die Kruzifixe verhüllt.

(Stani, 26.3.2016)

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Stani`s Kommentar zur „futterlosen“ Fastenzeit

13. Februar 2016

Ko-mentar

Es ist zur Zeit „futterlose“ Fastenzeit –

aber der Weg zum Supermarkt ist nicht weit.

Und es lebt sich heiter weiter!

Es weiß ja nur die ältere Generation:

Die Fastenzeit dient der Meditation.

Und sie erinnert an die 40 Tage der Sintflut,

sowie an die 40-jährige Wüsten-Wanderung

der Israeliten sowie an Jesu Fastenzeit.

Bis Karsamstag ist noch  Zeit fürs Besinnen,

für Innen!

 

Stani 12.2.1 6

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Der 64. Bundespresseball 2015 eröffnet von Bundespräsident Joachim Gauck

27. November 2015

Der 64. Bundespresseball findet 2015 im Hotel Adlon Kempinsky statt.

Der 64. Bundespresseball 2015 ist offiziell eröffnet nach dem Donauwalzer des Bundespräsidenten Joachim Gauck und dessen Lebensgefährtin Daniela Schadt. (Foto: Sylla)

Der 64. Bundespresseball 2015 ist offiziell eröffnet nach dem Donauwalzer des Bundespräsidenten Joachim Gauck und dessen Lebensgefährtin Daniela Schadt. (Foto: Sylla)

 

 

 

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