Posts mit Schlüsselwort ‘Stanienda’

Andere Karfreitagstraditionen: Selbstopferung

25. März 2016

Andere Traditionen:

Der Karfreitag heißt im englischen Sprachraum und in Holland Good Friday / Goede frijdag.

Er gilt als Beispiel höchster Selbstopferung.

In manchen lutherischen Kirchen werden die Kruzifixe verhüllt.

(Stani, 26.3.2016)

Stani`s Zoten: Verzeihung, eine Prophezeiung

14. August 2015

Die Welt wird nicht bleiben, wie sie ist:

EINER kommt, der sie neu vermisst.

Es wäre naiv, zu glauben,

dass Völker nicht mehr rauben,

oder alle Menschen Mönche würden.

Aber – kommen Politiker in Rage,

kommt zwar die Atombombe nicht infrage,

denn die ist was für die Weltbelletage,

aber Bakterien könnten es sein,

denn sie zerstören das Nichtsichtbare Sein,

sie sind kaum erkennbar und leise,

ihre Opfer sind die Genießergreise

der herrschenden Kreise.

Und, niemand soll sich sicher fühlen,

denn die Revanchisten lauern und wühlen.

Sie wollen die Polen versohlen

und Pommern zurück hol

und sie brüllen: „Das Alte Recht ist Recht!“,

„Beuteland wird kein Heimatland!“

Sie frohlocken,

dass die Chinesen alles verzocken.

Und die politischen Laien prophezeien,

dass in die alten deutschen Kolonien

Zehntausende Germany-Pioniere ziehen,

die gelehrigen schwarzen Kindern

Technik lehren, um die Not zu mindern.

Sie übernehmen dann auch, ob Vater oder Sohn,

die spirituellere, afrikanische Religion!

Es ist die kommunizierende Kraft dieser Welt,

die den Entwicklungs-Kosmos in Bewegung hält.

 

  1. Stanienda 14.8.15

Stanißs Zoten: Schon Schiller kritisierte Athens Finanzgebaren

27. April 2015

Der deutsche Dichter Friedrich Schiller hat sich schon 1789 mit den griechischen Finanzen befasst:

Bei seiner Antrittsvorlesung als Professor in Jena würdigte er ausdrücklich das Edikt des Gesetzgebers Solon, mit dem schlagartig „alle Schulden aufgehoben“ und neue verboten wurden!

Dieses so genannte Saisachteia (Erledigung) schrieb auch vor, dass sich alle Bürger einer Schätzung ihres Vermögens unterwerfen müssen. Faulheit von Abgeordneten, also Fernbleiben von Versammlungen, stellte Solon unter Strafe!

 

Stani 27.4.15

Liebe KommentaTOREN

19. Januar 2015

Nun macht mal „halblang“

Und nicht alle bang!

Das Karikaturen-Thema

Wird allmählich zum Schema.

Wichtiger ist die Frage,

0b man weiter Kritik wage.

Und, wie kann man sich wehren

Ohne Andersgläubige zu entehren?!

 

Stani 19.1.15

Stani´s Friedensbild

6. September 2014

Eine neue Arche Noah?

Frage: Kann ich irgendwo Mitglied werden,

auf dieser unsicheren Erden?

Bei der NATO?
Oder so.

Um mich und Familie zu schützen,

irgendwer muss mir doch nützen!

Oder besser bei der IS rückversichern?

Es ist doch kein gutes Gefühl, schutzlos zu sein,

Und im Grunde sind wir doch alle allein,

und verunsichert allemal.

Nachrichtensendungen sind eine Qual!

Was nutzt mir die Bundeswehr?

Die ist doch wie ein ausgestopfter Bär!

Im Fernsehen viel Friedensgeflunker!

Aber wo sind, wenn’s ernst wird, Bunker,

in die ich flüchten kann?

Ich kenne keine Hinweisschilder –

nur aus der Ukraine und Gaza die Bilder.

Eine friedliche Lösung wäre zur Not:

Christen  u n d  Moslems in einem Boot!

Mit der Doppelten Staatsbürgerschaft

hat man das doch schon geschafft:

Also in beiden Religionen Mitglied sein,

Doppelte Religionszugehörigkeit,

Partner zur Verständigung bereit!

Und so unseren Einfluss im Guten ausweiten.

GOTT ist immer auf a l l e n  Seiten.

Stani  6.9.14

 

Zur Nachahmung empfohlen: „Bund gegen das Fluchen“

14. Oktober 2013

In den Niederlanden gibt es einen allseits

anerkannten „Bund gegen das Fluchen“.

Er inseriert kleine Anzeigen in der Presse

und bringt große Plakate auf Bahnhöfen an:

Mahnungen im Vorübergehen.

Es gibt sogar einen Pressesprecher.

Seine Botschaft lautet, „wer die Gefahren

der Zunge kennt, weiß, wie tief wir fallen können!“

 

Stani

Kurz und knapp

5. Mai 2013

Egon Bahr ist und bleibt Parteisoldat:

Dem „Springer-Journalisten“ Günter Stanienda

 unterstellte er mehrfach: „Sie müssen ja so schreiben!“

Günter Stanienda

Günter Stanienda (Foto: sylla)

 Dabei entstammt Stanienda dem jüdischen Ullstein-Verlag,

 wo er unter Rudolf Ullstein bei der Berliner Morgenpost

 als Redakteur begann und  p a r t e i l o s  immer war.

 Stanienda: „Bahr ist bar jeder Objektivität –

 trotz altersweisem Alter! Im Springerhaus, wo ich später

 tätig war, marschieren keine Parteisoldaten!“

  St.

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Mitten unter uns

29. April 2013

Manchen mag es aufgefallen sein:

Jüdische Mitbürger unterlassen in diese Tagen

die Bartrasur.  Es ist die 7wöchige Trauerzeit

Lag-ba-Omer zum Gedenken an den Aufstand

gegen die Römer von 137-135 nach  Christus,

der rd. 580 000 jüdische Opfer und ca. 1000 zerstörte

Städte und Dörfer kostete. Anstelle von Jerusalem

wurde eine römische Kolonie gegründet.

Zu den „Ritualen“ dieser Gedenkphase gehört

u.a. der Verzicht auf Fröhlichkeit, das Tragen

neuer Kleider sowie die Sitte, Kinder im Freien

mit Pfeil und Bogen spielen zu lassen!

 

Stani 29-4-13