Archive für die ‘Moabit’ Kategorie

Lasst die Pappeln stehen – und die Oase in Ruhe

20. August 2015

Berlin-Moabit

Kritik an dem Bauvorhaben der Groth Gruppe in der Lehrter Straße 25, 10557 Berlin. Reiner Zeeb, der in der noch unbebauten Oase lebt, wünscht sich, wie viele seiner Besucher und Mitstreiter, dass trotz der Neubauten eine moderate, umweltfreundliche Stadtentwicklung vollzogen wird. Es entspreche einer Zivilgesellschaft beispielsweise die fünf Pappeln, etwa 80 bis 120 Jahre alt, stehen zu lassen.

lehrterstrasse25Berlin_Oase

 

Außerdem gibt es Kritik an dem Standort der Kita außerhalb des Baugebietes.
Mehr Informationen zu diesem Bauprojekt und anderen Planungen rund um die Lehrter Straße: http://www.lehrterstrasse-berlin.net/lokale-planungen. (Quelle www.moabit-online.de)

Und hier die Pappeln:

(Foto: privat) Die Pappeln werden offiziell auf 80 bis 120 Jahre geschätzt.

Die Pappeln werden offiziell auf 80 bis 120 Jahre geschätzt. Ein Mensch neben ihnen sähe auf dem Bild etwa ein Zentimeter groß aus, die Bäume sind circa 40 Meter hoch und haben Stämme die zwei Menschen nicht umarmen können. (Foto: privat)

 

 

 

 

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Moabit ist Beste: SHOWTIME in MOABIT

19. August 2015

Pressemitteilung

Moabitistbesteshowtime

Am kommenden Montag, den 24.8.2015 wird der Kiez wieder zur Showbühne. Comedy, StandUp, Musik und Artistik in gewohnter BESTE Qualität. Durchs Programm führt der inoffizielle Bürgermeister Kapitän Kiez mit seiner Matröse. Für nur 5 € Mietkostenanteil gibt es die geballte Ladung Unterhaltung direkt in deiner Nachbarschaft.

Hoch vom Sofa, rein in die Emdener Str. 55.

Einlass 19.15 Uhr // Showstart 19.45 Uhr

Freunde einladen und einen BESTE Abend erleben, Eventlink & Showtrailer bitte mit verbreiten liebe Matrosen!

Eventlink FB: https://www.facebook.com/events/507610819396942/

Showtrailer: https://youtu.be/6i73iwQJLj4

MOABIT IST BESTE
Emdener Str. 55
10551 Berlin

www.moabit-ist-beste.de
www.facebook.com/moabitblog
www.twitter.com/moabitistbeste

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Stadteilplänum Berlin Moabit zur lokalen Flüchtlingspolitik

7. August 2015

Pressemitteilung

Das Stadtteilplenum in Moabit lädt zum nächsten Stadtteilplenum am 18.08.15 um 19 Uhr ein. Bei diesem Treffen haben die Gäste die Möglichkeit sich über die aktuelle Situation von Flüchtlingen im Bezirk Mitte und in Moabit zu informieren. Zu Gast ist u.a. die Koordinatorin für Flüchtlingsfragen des Bezirks Mitte – Frau Majer.

Mit sommerlichen Grüßen

i.V. Beatrice Pfitzner

Dipl.-Geographin

Quartiersmanagement Moabit West (Beusselstraße)
Rostocker Str. 3, 10553 Berlin

www.moabitwest.de

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Jamaika in Berlin-Moabit: Ya-Man Barbara!

29. April 2015
Werbung_______________ , wenn Sie und Du mal Lust haben Jamaikanische Kost in derselben Atmosphäre in Berlin -Moabit zu kosten, müssen Sie, ähe, Du zu Barbara, Ya-Man.info, Berlin 10555 Gotzkowskystraße 17. Eine befreundete Künsterlin verbreitet mit ihrem künstlerischen Gemälden an Wand und Decke ein Flair, dass selbst Großstädter, die gerne "to go essen", zum Verweilen einlädt... auch abends... in der Yamaika-Oase Ya-Man.de.

Werbung_______________ , wenn Sie und Du mal Lust haben Jamaikanische Kost in derselben Atmosphäre in Berlin -Moabit zu kosten, müssen Sie, äh, mußt Du mit Deiner Familie, Deinen Freunden oder Kollegen zu Barbara`s Ya-Man gehen, Berlin 10555, Gotzkowskystraße 17. Eine befreundete Künsterlin verbreitet mit ihren Gemälden an Wänden und Decke ein Flair, dass selbst Großstädter/innen, die gerne „to go essen“, zum Verweilen einlädt… .. Auch abends… in der Jamaika-Oase Ya-Man.info ….  mit Barbara und hübscher Straßenterasse auch vor dem Restarant! (Life! montags bis samstag von 12.00 Uhr bis 23.00 Uhr und sonntags von 12.00 Uhr bis 22.00 Uhr, Telefon: 0173 72 06 249).

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Ausstellung in Moabit. Gregor Cürten: Beziehungsweisen

17. April 2015

Pressemitteilung

Eröffnung in den Kunstverein Tiergarten | Galerie Nord ein:

Eröffnung: Dienstag, 28. April, 19 Uhr
Begrüßung: Dr. Ralf F. Hartmann, Kunstverein Tiergarten, Einführung: Dr. Rosa von der Schulenburg, Akademie der Künste Berlin
Ausstellung: 29.4.-6.6.2015, Di-Sa, 13-19 Uhr
Im Rahmen einer retrospektiv angelegten Einzelausstellung zeigt der Kunstverein Tiergarten eine umfassende Auswahl von Gemälden und Zeichnungen des in Moabit lebenden Malers und Zeichners Gregor Cürten (*1947).

Die Arbeit des Künstlers artikuliert sich seit den frühen 1980er Jahren in dem sensiblen Grenzbereich zwischen figurativer Narration und bildanalytischem Konzept, in dessen Zentrum immer wieder die Darstellung der menschlichen Figur steht. Auf der Grundlage eines umfangreichen Archivs von Presse- und Medienbildern sowie persönlichen bzw. zufällig zusammen getragenen Fotografien entwickelt Cürten eindrückliche Bildmetaphern, die sich maßgeblich über die Repräsentation von sowohl bekannten als auch unbekannten Personen erschließen. Wie Repräsentanten verschiedener Zeiten und gesellschaftlicher Zustände stehen sich prominentes und weniger prominentes Personal gegenüber, mischen sich die Portraits distinguierter älterer Herren unter die unschuldigen Bildnisse junger Mädchen und Knaben, vermengen sich Persönlichkeiten der Zeitgeschichte mit solchen, die längst dem Vergessen anheim gefallen sind.

In dieser Gesellschaft der Gleichzeitigkeit tritt anstelle von Differenz die Analogie, erwächst aus dem scheinbar zufälligen Zusammenkommen verschiedener Akteure eine subjektive Ahnengalerie des 20. Jahrhunderts, die auf eindringliche Weise jene politischen, sozialen und kulturellen Jahrzehnte nachzeichnet, welche den Künstler zunächst in Köln und später in Berlin nachhaltig prägten.

Charakteristisch für Cürtens Zugriff auf das Bildmaterial sind seine Reduktion auf signifikante Bildausschnitte und die Fokussierung auf exemplarische Szenen, Physiognomien und Gesten. (…)
Kuratiert von Ralf F. Hartmann


Galerie Nord | Kunstverein Tiergarten

Turmstraße 75

10551 Berlin

info@kunstverein-tiergarten.de
www.kunstverein-tiergarten.de

Öffnungszeiten: Dienstag bis Samstag 13 – 19 Uhr

 

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Konzert der Cantorei der Reformationskirche Berlin-Moabit

9. April 2015

Pressemitteilung, Cantorei Reformationskirche Moabit-Berlin

Bitte vormerken / Save the Date

Klänge des Nordens
Chor- und Orgelkompositionen aus dem Baltikum, Skandinavien und England
Konzert der Cantorei der Reformationskirche Berlin-Moabit
unter Leitung von Johannes Sandner.
Orgel: Arno Schneider

Termin: Sonnabend, 27. Juni 2015, 20:00 Uhr
Ort: Reformationskirche Berlin-Moabit, Wiclefstraße 35, 10553 Berlin
Eintritt 9€, ermäßigt 6€

Die baltischen Länder, Skandinavien und England bieten einen unerschöpflichen Reichtum an Klängen, Stilen und Sprachen. Daraus hat die Cantorei der Reformationskirche ein besonderes Programm zusammengestellt.  Sie singt Werke bekannter und weniger bekannter Komponisten aus diesen faszinierenden musikalischen Gegenden. Darunter Kompositionen der Esten Arvo Pärt (*1935), Rudolf Tobias (1873-1918) und Urmas Sisask (*1960), des Norwegers Knut Nystedt (1915-2014), des Schweden Waldemar Åhlén (1894-1982) sowie des Engländers Benjamin Britten (1913-1976).

Mit diesem Programm geht die Cantorei der Reformationskirche auch vom 15. bis zum 19. Juli 2015 auf eine Ostseetournee mit Auftritten
in Barth, Altenkirchen/Rügen und Greifswald.

………………….

Ansprechpartnerin: Christiane Seiler, Büro: +49 30 2509 1314, Mobil: +49 1573 1802 123, Web: www.seileraudio.de

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Kunstverein Tiergarten lädt zum Infotag für Künstleratelier – genossenschaft

9. März 2015

Pressemitteilung

Der Kunstverein Tiergarten möchte Sie gerne zu einem ersten Info-Treffen zur Gründung einer Atelierhaus-Genossenschaft einladen. Christian Hamm, Gründungsmitglied des Kunstvereins und erfahren in der Beratung und Umsetzung von Baugruppen-Projekten, wird Ihnen seine Idee von einer Atelier-Haus-Genossenschaft-Berlin vorstellen. Als Co-Referent mit dabei: Ulf Heitmann, Geschäftsführer der Wohnungsbaugenossenschaft „Bremer Höhe“ eG aus dem Prenzlauer Berg.

Dienstag, den 31.03.2015
20 Uhr

Galerie Nord | Kunstverein Tiergarten
Turmstraße 75
10551 Berlin

Um Voranmeldung wird gebeten unter: hamm@kunstverein-tiergarten.de

Konzeptidee für die Gründung einer Atelier-Haus-Genossenschaft-Berlin / AHGB

Wie ist es jetzt?
KünstlerInnenateliers: Der Lauf der Dinge ist meist immer wieder derselbe: Es gibt irgendwo in der Stadt leerstehende Gebäude, dann kommt irgendjemand auf die Idee, da könnten wir doch Ateliers daraus machen, KünstlerInnen ziehen ein und entwickeln den Standort zu einem lebendigen Ort und dann findet irgendein Investor genau diesen Standort total cool und kauft das Gebäude. Jetzt sind aber genau diese KünstlerInnen, die diesen vorher unbeachteten Standort so interessant gemacht haben, anderen Plänen im Wege. Und das Ergebnis: Die KünstlerInnen bekommen die Kündigung für Ihre Ateliers und ziehen weiter zur nächsten ungenutzten Immobilie.

Der Kunstverein Tiergarten möchte genau diesen Kreislauf durchbrechen und startet dazu eine Initiative für die Gründung einer Atelier-Haus-Genossenschaft in Berlin.

Ziel ist es, die Berliner KünstlerInnen langfristig mit dem für ihre Arbeit notwendigem Atelierraum zu versorgen und Orte der künstlerischen Produktion und Auseinandersetzung zu schaffen. In jedem neu geschaffenen Atelierhaus soll auch ein Projektraum zum Selbstkostenpreis realisiert werden, denn auch die freien Projekträume teilen das Schicksal vieler Ateliers: Ist der Ort erstmal interessant, dann möchte man sie am liebsten ganz schnell wieder loswerden.

Wie könnte es werden?
KünstlerInnen schließen sich zusammen und gründen eine Genossenschaft zum Erwerb eines Gebäudes, in dem sie Ateliers einrichten. Ab sofort sind sie nicht mehr MieterInnen, sondern EigentümerInnen, niemand kann sie mehr kündigen und sie bestimmen selbst, wann sie das Atelier aufgeben möchten oder ob sie einfach für immer dort bleiben wollen. Schluss mit der Abhängigkeit von Investoren oder dem Wohlwollen anderer, KünstlerInnen übernehmen einfach selbst diese Rolle.

Aber können wir uns das leisten?
Vermutlich schon, denn ein etwas älteres Gebäude mit reinen Gewerbeflächen ist auch aktuell in Berlin nicht so teuer und für rund 700 €/qm zu haben. In einer Beispielrechnung würde die Miete inklusive aller Kosten unter 10 € warm liegen und die notwendigen Genossenschaftsanteile unter 200 € pro Quadratmeter Atelierfläche. Das ganze geht auch als Neubau, hier sind die Kosten für den Erwerb eines Grundstückes und den Bau eines Gebäudes natürlich höher, ca. 2.000 €/qm. Die monatliche Warmmiete ist ungefähr gleich wie beim Altbau, aber die Einlage in Form von Genossenschaftsanteilen ist mit 500 €/qm wesentlich höher.

Bei diesen vorab geschätzten Kosten muss man beachten, dass es sich dabei um Gewerberäume handelt, die nicht zum Wohnen geeignet sind. Für diese gibt es ganz andere Anforderungen als für Wohnraum und deshalb sind die Preise nicht miteinander zu vergleichen. Ein weiterer wichtiger Punkt gerade für KünstlerInnen ist, dass es bei einem Genossenschaftsmodell keine individuellen Bonitätsprüfungen seitens einer Bank gibt, die die Genossenschaft hier den Kredit aufnimmt.

Wenn Sie Interesse an einem solchen Konzept haben, dann kommen Sie vorbei. Leiten Sie diese Einladung auch gerne an interessierte Künstlerinnen und Künstler weiter.

Mit freundlichen Grüßen

Christian Hamm

Kunstverein Tiergarten

Turmstraße 75

10551 Berlin

 

Telefon 030-510 50 258

Mobil 0174-406 14 93

 

hamm@kunstverein-tiergarten.de

www.kunstverein-tiergarten.de

 

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Pressemitteilung: Vernetzungstreffen Moabiter Hansaspeicher

3. März 2015

Einladung zum Vernetzungstreffen zur Anmietung von Räumen für Künstler und Kreative im Moabiter Hansaspeicher

Liebe Kulturakteure,Uns erreichen fast täglich Anfragen von Künstlern nach geeigneten und vor allem bezahlbaren Räumen. In Moabit gibt es nun die Möglichkeit, Flächen in einem ehemaligen Fabrikgebäude in der Kaiserin-Augusta-Allee anzumieten. Ausdrücklich erwünschte Nutzung: Atelier, Studio, Werkstatt, Kreativbüro etc. Der Eigentümer ist der Kunst und Kultur gegenüber sehr aufgeschlossen und möchte Flächen für Künstler und Kreativschaffende anbieten.

Allerdings sollen keine einzelnen Verträge abgeschlossen werden (außer bei Anmietung ganzer Flächen), sondern es werden Mietergemeinschaften angestrebt. Wir möchten helfen, die Bildung solcher Gemeinschaften zu unterstützen.

Das Kulturnetzwerk WeddingMoabit lädt daher zu einem Vernetzungstreffen am 07. März um 16 Uhr in den cube[moa:beat], Kaiserin-Augusta-Allee 101, ein (http://cubemoabeat.de).

Eine Besichtigung der zu vermietenden Flächen wird am 07. März leider nicht möglich sein.

Besichtigungstermine finden am Mittwoch, den 11.03.15 um 15 Uhr und am Montag, den 16.03.15 um 10 Uhr bzw. nach Absprache mit der vom Eigentümer beauftragten Immobilienfirma statt. Interessenten können sich während des Vernetzungstreffens in entsprechende Listen eintragen.

Infos zum Objekt:
Das ehemalige Fabrikgebäude in der Kaiserin-Augusta-Allee 101 wurde um 1906 erbaut und war Teil der ehemaligen Knorr Suppenfabrik. Der Hansaspeicher besitzt 6 Geschosse mit ca. 1.000 qm² pro Etage, die sowohl als Teilflächen als auch als Gesamtflächen zu vermieten sind. Diverse mögliche Nutzungen und kreative Raumkonzepte sind realisierbar. Der Altbestand des Areals wird durch ein Architektenteam entwickelt, und neue Mieter haben die Möglichkeit, eigene Vorstellungen und Wünsche mit einfließen zu lassen. (Auszug Exposé)

Folgende Flächen stehen zur Verfügung:

  • ca. 472,46 m², teilbar ab ca. 101,57 m² zu 5,50 €/m² (5. Geschoss)
  • ca. 671,59 m², teilbar ab ca. 144,29 m² zu 8 €/m² (5. Geschoss)
  • ca. 561,64 m² zu 8 €/m² (2. Geschoss)
  • ca. 170,14 m² zu 8 €/m² (2. Geschoss)
  • ca. 1.016,94 zu 3,30/m² (4. Geschoss) (Hier laufen bereits Verhandlungen mit Künstlern aus der ehemaligen Schultheiß-Brauerei. Es wurden noch keine Verträge abgeschlossen. Aber wir können nicht garantieren, dass diese Fläche zum Zeitpunkt des Vernetzungstreffens noch zur Verfügung steht!!!)

Bei den angegebenen Preisen handelt es sich um die Nettokaltmiete. Die Nebenkosten betragen 2,60 € pro m². Der Mietpreis versteht sich zzgl. der Mehrwertsteuer von 19 %.
Kaution: 3 Netto-Kaltmieten
keine Provision
Fotos unter: http://bit.ly/1B4yeV7

Bezüglich eurer Teilnahme würden wir uns über eine kurze Rückmeldung freuen: buero@knwm.de

Euer Kulturnetzwerk WeddingMoabit

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