Könnten Sie Esperanto als die gemeinsame „europäische Sprache“ erlernen? Das internationele Sprachportal Esperanto.org verspricht, Esperanto zu lernen, unterstützt auch die Informationsarbeit – nur wer zumindest ein wenig Esperanto gelernt habe, hat eine Grundlage, um sich über diese internationale Sprache eine Meinung zu bilden. Starten Sie Ihren Online-Kurs hier: esperantoland.org/de/kurs/. Mehr Hintergrundinfos zum Thema aus dem demokratie-spiegel.de-Archiv: http://www.demokratie-spiegel.de/europa/esperantoeinfachesprachewirddiskriminiert.html

Hier zur Hompage von EsperantoLand: http://www.esperantoland.org/de/

Es stehen zig Wahlen vor der Tür: Ist der Verzicht auf die Wahlpflicht Meinungs-Verzicht? Es gibt ja auch die Steuer- und Schulpflicht. Warum also nicht die Wahlpflicht (wie in Australien)? In der DDR gab es das damals – eine Farce! Aber es wurde streng kontrolliert.

Was meinen Sie?

E-Mail: Stani @ medienmodul. de

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Dagmar Stegler sagt dazu auf: http://www.facebook.com/MedienModul:

„PFLICHT….allein das Wort, es schreckt ab.ALLES was PFLICHT ist oder zu ihr wird, schreckt ab. Der Mensch „sollte“ freiwillig durch seinen eigenen Wunsch, erkennen, dass auch eine Wahl u.U. vielleicht auch einiges verhindern kann. Wobei, wen wählt man?…..äußerst schwierige Frage……ist überhaupt noch irgend jemand aus den Regierungskreisen an seinem Volk, dass er immerhin vertreten soll, interessiert ???….oder interessieren sie sich nur für ihre eigenen Interessen und Geldbeutel ????…..Doch wählen gehen, ja, auf jeden Fall…..doch nicht aus Pflicht, sondern aus eigenem Antrieb. Denn ICH habe die WAHL. In einigen Ländern haben die Menschen gar kein Wahl, noch nicht einmal ne WAHL.“

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Radio. Stimme Russlands: Die Hauptursache für die internationale Migration sind wirtschaftliche Motive. Der Mangel an Fachleuten in diesem oder jenem Beruf regt die Zuwanderung von Migranten an. Mehr lesen bei Radio Stimme Russlands.

Wir fragen – Sie antworten:

Heute hat Michail Gorbatschow Geburtstag (2. März 1931). Soll ihm, dem Glasnost-Genie, Berlin eine Straße „spendieren“?

Ihre Antworten senden Sie bitte an: redaktion @ medienmodul.de. Ihr Beitrag wird dann hier veröffentlicht.