Weibermachosprüche von Franzi
29. Mai 2015Gerade wollte ich noch etwas diplomatisches sagen, aber nein: Blatter geh`! Für Dein Mitgedenken an den Weltfußball! (sylla)
Gerade wollte ich noch etwas diplomatisches sagen, aber nein: Blatter geh`! Für Dein Mitgedenken an den Weltfußball! (sylla)
Berlin: (hib/JOH) Von den acht im Jahr 2011 abgeschalteten Atomkraftwerken (AKW) könnte Biblis A bereits im Jahr 2016 kernbrennstofffrei sein.
Biblis B, Brunsbüttel, Neckarwestheim I und Philippsburg I sollen im Jahr darauf folgen, schätzt die Bundesregierung in einer Antwort (18/4887) auf eine Kleine Anfrage (18/4741) der Fraktion Bündnis 90/Die Grünen.
Die Kernbrennstofffreiheit von Isar I erwartet sie 2018, die vom AKW Unterweser 2019/20. Zum AKW Krümmel macht sie keine Angaben.
Am 31. Dezember 2014 hätten in den abgeschalteten Kernkraftwerken insgesamt 5.420 bestrahlte Brennelemente gelagert, heißt es in der Antwort weiter, die meisten davon in Isar (1.734) und Philippsburg (886). In den noch in Betrieb befindlichen Anlagen Grafenrheinfeld und Gundremmingen lagerten insgesamt 2.628 bestrahlte Brennelemente.
Trauer ist tabu!
Es muss mal gesagt werden,
auch zu Ehren der Erden:
Die Toten sind alle noch da,
und zwar in Genen und DNA!
Sie schreien nur nicht Hurra –
sie wollen sich nicht verraten.
Denn sie sind Gottessoldaten,
verhüllt in Staub und Asche:
Zukunfts-Paten!
Pressemitteilung, Bundesinnenministerium
Aufgrund der erhöhten Sicherheitsanforderungen anlässlich des G7-Gipfels der Staats- und Regierungschefs der Teilnehmerstaaten in Elmau (Freistaat Bayern) am 7. und 8. Juni 2015, hat Bundesinnenminister Dr. Thomas de Maizière die vorübergehende Wiedereinführung von Grenzkontrollen an den deutschen Schengen-Binnengrenzen im Zeitraum vom 26. Mai bis zum 15. Juni 2015 beschlossen.
Die Grenzkontrollen werden lageabhängig, d.h. örtlich und zeitlich flexibel, an den deutschen land-, luft- und seeseitigen Schengen-Binnengrenzen vorgenommen. Durch die Kontrollen soll Sicherheitsbelangen Rechnung getragen, die Anreise potentieller Gewalttäter in das Bundesgebiet verhindert und ein störungsfreier Verlauf der Veranstaltung garantiert werden. Reisende müssen daher in dem genannten Zeitraum mit entsprechenden Kontrollen rechnen. Beeinträchtigungen für den grenzüberschreitenden Verkehr sind lediglich punktuell zu erwarten und werden sich auf das für die Sicherheit erforderliche Maß beschränken. Reisende sind wie immer dazu verpflichtet, beim Überschreiten der Grenze ihren Reisepass oder Personalausweis mitzuführen.
Ein Wort noch um Abschluss der Bundesliga-Saison:
Lateinisch und auch im heutigen Niederländisch
heißt Schiedsrichter Arbiter, abgeleitet aus Ad Arbitrium.
Und das heißt übersetzt „nach Willkür, willkürlich“!
Stani 24.5.15
Pressemitteilung
Berlin, 18. Mai 2015. Am Donnerstag, den 21. Mai 2015, wird Gemeinsam für Afrika von 12.00 bis 13.00 Uhr bundesweit in mehreren deutschen Städten mit einer Protestaktion auf das dramatische Schicksal der vielen Flüchtlinge, die im Mittelmeer ertrinken mussten und auf Europas Versagen in der Flüchtlingspolitik aufmerksam machen. Zeitgleich werden Gemeinsam für Afrika-AktivistInnen in sieben Städten auf zentralen Plätzen ein „Feld von Leichensäcken“ inszenieren, um den mehr als 1.700 Toten zu gedenken, die 2015 auf der Flucht nach Europa gestorben sind und den Überlebenden ein Gesicht zu geben.
Mit der Aktion kritisiert Gemeinsam für Afrika das mangelnde Engagement gegen die Ursachen von Flucht. Niemand verlässt seine Familie, seine Freunde und seine Heimat ohne triftige Gründe. Fast immer sind Menschenrechtsverletzungen die Ursache der Flucht.
Protestaktionen am 21. Mai um 12 Uhr in – Berlin am Platz des 18. März,- Bielefeld am Jahnplatz, – Bochum am Dr. Ruer-Platz,- Dresden am Neumarkt, – Frankfurt am Main vor der Hauptwache, – Köln am Bahnhofsvorplatz, – München am Marienplatz.
Pressekontakt: Ulla Rueskamp, Tel. 030 / 2977 24-31, Mobil: 0176 611 616 92; Daniela Reichel: 0170 549 36 55;
E-Mail: rueskamp @ gemeinsam-fuer-afrika.de
Gemeinsam für Afrika ist ein Bündnis von über 20 Hilfsorganisationen, das sich im Rahmen einer bundesweiten Kampagne für bessere Lebensbedingungen in Afrika einsetzt. Unter dem Motto HUMAN RIGHTS! FÜR ALLE. IMMER. ÜBERALL. stellt das Bündnis in diesem Jahr das Thema Menschenrechte in den Fokus aller Aktionen.
Der zweite FPD-Parteitag am 16.5.2015 offenbarte einen selbstsicheren, rhetorisch erneuerten Parteichef: Christian Lindner, der rund 600 Delegierte zu frenetischem Beifall brachte. „Vom Lutscher bis zum Lohn“ wolle der Staat die
Bürger reglementieren. Die Bürger können laut Lindner selbst entscheiden. Er sprach in seiner Rede von den Zollbeamten, die Bundesarbeitsministerin Andrea Nahles (SPD) zur Überwachung der Mindestlöhne einstellen wolle sowie von den Verbraucherverbänden, die mit Steuergeldern finanziert seien und die Kassen an Supermärkten „quengelfrei“ machen wollen, weil die Eltern ihre Kleinkinder kaum zähmen könnten an den Kassenstationen.
Mit Standing Ovations wurde der FDP-Chef belohnt, bis Lindner darauf hinwies, dass es noch einige Leitanträge gibt, die besprochen werden müssen. Die Delegierten hörten auf zu klatschen. (syl)
Vom 15. Mai bis 17. Mai 2015 findet der FDP-Bundesparteitag in Berlin statt. Heute nachmittag wurden unter
Christian Lindner (Foto/Archiv 2014: Friedhelm Schulz/Friedrichson Pressebild)
anderem der Bundesvorstand und seine Stellvertreter gewählt. Mit über 92 Prozent der Delegiertenstimmen wird der Nordrhein Westfale Christian Lindner als Parteichef bestätigt.
Medienberichten zu Folge, will die FDP-Landeschefin seit 2014 und Mitglied in der Hamburger Bürgerschaft seit 2011, Katja Suding, für einen Vorstandsposten antreten.
Bei der 19. Wahl in Bremen vom 10. Mai 2015, gelangt die FDP mit Spitzenkandidatin Lencke Steiner nach einer Fraktionspause wieder in die Bürgerschaft Bremen. (syl)