Archive für die ‘Streit Bar’ Kategorie

Das extra Blatt der AfD in Berliner Haushalten

8. September 2016

Berlin, 5.9.2016. Tja, so lag das „Extra-Blatt“ der AfD Partei, Herausgeber: Verein zur Erhaltung der Rechtsstaatlichkeit und bürgerlichen Freiheiten in Papierform in meinem Wohn-Flur: http://rechtundfreiheit.de/ – P.S. aus dem Impressum: Bei diesem Extrablatt handelt es sich um ein unadressiertes Mailing. (www.demokratie-spiegel.de – sylla)

 

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Stani´s Kommentar: Auf Ruf!

7. September 2016

Gestöpselte Jugend!

Sich beschallen lassen ist keine Tugend.

L e r n t  ihr alle per Kopfhörer?

Oder irgendwas von einem Betörer?

Wahrscheinlich ist es Musik.

Besser wäre konkrete Kritik,

zum Beispiel, daran, dass wir hilflos sind,

wie ein elternloses Kind.

Denn wer ist bei all dem Schmutz

um uns herum unser Schutz?

Wer bewahrt uns vorm Unwahren?

Alles lebt vom Baren!

Man ist gut betucht,

die Puffs gut besucht,

aber das Internet ist verrucht –

Sitten- und Titten-Schweinerei

der letzte Schrei.

Die  Internet- und Fernseh-Kisten

machen bravste Bürger zu Libidinisten.

Gewöhnung macht gewöhnlich, sagt man.

Sehe man sich mal im Spiegel an!

Stani

7.9.16

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Stani´s Kommentar: Verblüffend…

28. August 2016

Verblüffend…

…dass uns die Ewigkeit nicht interessiert!

Wir sind zu arriviert

ja borniert;

dabei tut sich was um uns herum:

unsere Gene sind nicht dumm

und suchen sich neue Partner aus –

vielleicht einen Baum oder eine Maus!

Im Begrabenen liegt das Leben!

Es wird neu vergeben.

Wenn sich die Gene in den Gräbern vereinen;

wird die Vergangenheit neu erscheinen.

Mikroskopisch klein

wird am Ende das Sein.

Dass die Verstorbenen Körnern oder Käfer gleichen

ist ein UMSTELLUNGSPROZESS für die Leichen.

Zerfall heißt Zentrierung: Gene werden neu verortet,

die Menschmagnetismen hat ja der Himmel gehortet

für den Tag der Adhäsion.

Den feiert aber nicht jede Nation.

denn nicht alle werden auferstehen!

In der Heiligen Schrift ist es verbrieft mit Gotteswort:

“ Wir werden n i c h t  a l l e  entschlafen,

wir werden aber alle verwandelt werden…“ 1. Korinther 15

Es kommt der Bigbang „zur Zeit der letzten Posaune“.

Kriegsgräber Kraftgeber einer Schicksalslaune,

und selbst Auschwitz Auftrag, Ortungsort. Heiliger Hort!

 

Stanis Vermächtnis 29.8.16

 

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Verbalnote der Tuerkei – Abschaffung Paragraf 103 –

22. April 2016

Andere Medien. Dokumentarfilm auf ARTE: Drogen kann man nicht erschiessen

29. März 2016

Presseeinladung zur Premiere am 6. April 2016 des Dokumentarfilms auf ARTE:

„Drogen kann man nicht erschiessen: Wege aus dem Drogenkrieg“, von Peter Puhlmann. Am 19. April 2016 tritt die Generalversammlung der Vereinten Nationen in New York zu einer Sondersitzung zusammen. Thema: Das Scheitern des weltweiten Krieges gegen Drogen. 1971 hatte der amtierende US-Präsident Richard Nixon Rauschgift zum „Staatsfeind Nummer eins“ erklärt.

Der Film macht deutlich, warum der Kampf gescheitert ist und welche fatalen Auswirkungen die Kriminalisierung des Drogenkonsums auf Produktionsländer, Absatzmärkte und Konsumenten hat. Zugleich zeigt er anhand vielversprechender Beispiele aus verschiedenen Ländern neue Wege aus dem Drogenkrieg.

Der Dokumentarfilm von ARTE/SWR Deutschland wurde 2015 produziert (76 Minuten).

Die Premiere findet im ARD-Hauptstadtstudio statt. Gesprächspartner sind unter anderem Filmautor PeterPuhlmann, Professor für Strafrecht und Kriminologie, Lorenz Böllinger sowie Roberto Sanchez von der Redaktion ARTE/SWR.

Interessierte melden sich bitte bei Frau Marion Sippel: E-Mail: presse @arte .de .

 

 

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Thema Zeitumstellung: Entscheidet sich der Bundestag für die Zeit vor der Massenarbeit bei Licht?

26. März 2016

Anderes Medium zum Thema: Die Zeitumstellung.

Immer wieder nervig für sehr viele Menschen, die festen Alltagsrhythmen folgen müssen: Die Zeitumstellung. Hier schreibt die ARD-Online, es gebe neue Studien, die auf die gesundheitlichen Nachteile wie Schlafstörungen, Leistungsabfälle und Unfälle hinweisen. Es wird Zeit, bei einer Zeit zu bleiben. Das beruhigt die Nerven. Der Bericht nenne auch Wege aus dem Problem und wie der Deutsche Bundestag gegenüber dem Europäischen Parlament reagieren müsse. (syl)

Hier lesen Sie den ganzen Bericht: www.swr.de/gutachten-bundestag-zeitumstellung

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Drei Landtagswahlen in Deutschland – dreimal eine junge Partei im Parlament

13. März 2016

In den Bundesländern Rheinland-Pfalz, Sachsen-Anhalt und Baden-Württemberg haben die Bürger/innen nach den jeweiligen Wahlverfahren gewählt. Es sind sehr unterschiedliche Partei-Mehrheiten entstanden. Deutlich ist: Die junge Partei, Alternative für Deutschland (AfD), wird  – wenn auch mit verschiedenen hohen Anteilen der Wählerstimmen je Bundesland, in die drei Landtage in Deutschland einziehen können. Laut Medienberichten wolle die Parteichefin Frauke Petry die Opposition anführen, das sei als „junge Partei“ notwendig.

Die alte Partei, Freie Demokraten (FDP), wird in zwei Landtagen, in Baden-Württemberg und Rheinland-Pfalz wieder einziehen können.

Die großen Volksparteien CDU und SPD wollen trotzdem erst mal feiern. Die Grünen ebenfalls. Die amtierenden Ministerpräsidenten/die Ministerpräsidentin haben nach wie vor die Regierungsaufträge. (syl)

 

Anderes Medium ausführlich zum aktuellen Thema: www.tagesschau.de/inland/landtagswahlen

 

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Mutiger EU-Parlamenstpräsident Martin Schulz verwies Radikalen aus dem Saal

10. März 2016

Der deutsche SPD-Politiker Martin Schulz und amtierende Europäische Parlamentspräsident, verwies heute den griechischen Europa-Abgeordneten Eleftherios Synadinos des Saales. Synadinos sprach rassistische Äußerungen gegenüber der Türkei aus: „Die Türken sind geistige Barbaren.“ Und weiter: „Der Türke ist wie der Hund, der den Wilden spielt, aber wenn er gegen den Feind zu kämpfen hat davon läuft“, zitierte Schulz den griechischen Politiker. Gemäß der Geschäftsordnung des EU-Parlaments Artikel 165 treffe Schulz „eine Grundsatzentscheidung“, um zu verhindern, „den Rassismus“ im Parlament „salonfähig“ zu machen.

EU-Parlamentspräsident Martin Schulz verweist EU-Abgeordneten Synadonis des Saales nach rassistischen Äußerungen gegen die Türken. (Bild: Screenshort: Die Welt auf Facebook)

EU-Parlamentspräsident Martin Schulz verweist EU-Abgeordneten Synadonis des Saales nach rassistischen Äußerungen gegen die Türken. (Bild: Screenshot: Die Welt auf Facebook)

Nach Artikel 11 der Geschäftsordnung schloss Schulz den Abgeordneten Synadinos aus der Sitzung aus. Er werde angehört werden, so Schulz. Es sei auch keine Geschäftsordnungsdebatte darüber vorgesehen. „Das brauchen Sie gar nicht erst versuchen.“ Einem Kritiker hatte Schulz Beruhigungsmittel empfohlen, falls er sich nicht beruhige. Wer wolle, folge dem Abgeordneten Synadinos.

Anderes Medium zum Thema auf Facebook: www.facebook.com/welt/

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