Archive für die ‘Kommentare Stanienda’ Kategorie

Stani´s Kommentar: Heilig oder eilig

10. April 2016

Heilig oder eilig

Nachdenken

kann Leben lenken;

also Fragen wagen

in allen Lagen!

Beispiel: Mit der Gerechtigkeit

ist es wohl nicht sehr weit,

denn,  wenn ich die Bibel aufschlage

und Daniel 12, 2 befrage,

heißt es:

„Und viele , so unter der Erde schlafen,

werden aufwachen: etliche zum ewigen Leben,

etliche zu ewiger Schmach und Schande“.

Stani, 10.4.16

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Stani´s Kommentar: Von der DDR doch noch was lernen?!

30. März 2016

In der DDR wurden sie respektlos „Latscher“ oder „Strassenköter“ genannt:

Die Männer der Volkspolizei-Patrouillen. Sie waren keine Denunzianten,

sondern sichtbare Sicherheit. Die gibt es heute kaum. Das wissen vor allem

die Langfinger aus dem rumänischen Raum.

Auch kannte man früher in Miethäusern den Hausobmann und das

Hausbuch, in das Besucher eingetragen wurden.

Heute sind staatliche Strukturen suspekt.

Man hat sich befreit – weitgehend auch von den

Staatsbürgerpflichten.

Stani 29.3.16

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Kommentar Stanienda zum Weltgeschehen

25. März 2016

Nicht naiv sein!

Traurig, wie die Welt über Tragödien hinweg geht!

Es ist schon rigorose Routine:

Tote, Schwerstverletzte, Traumatisierte, Hinterbliebene –

ein schlimmes Schuldkonto irrer Täter! Wiederholungstäter!

Die Antwort? Aufgeregtes Gerede. Aber ein Terrorakt erfordert

eine reale Reaktion der Nation, eine Spontan-Reaktion,

denn  s i e  ist angegriffen und muß postwendend reagieren,

ein Exempel statuieren!

Nicht beugen, sondern vorbeugen heißt nun die Devise!

Wo aber ist der nächste Schutzraum, wo Schutzkleidung,

wo  ABC-Bunker und wo mobile Experten?

Warten auf den nächsten Wahnsinn?

Nein! Abwehr trainieren! Sich vernetzen!

Nicht nur in Internetzen,

sondern in Gottes Nähe setzen:

In die Notlage anderer versetzen!

Meditieren!

Organisieren!

Integrieren!

In die Glaubensfamilie, in die eigene Familie,

in Gewerkschaft, Chor, Hilfsgruppen und vor Ort!

Dem Sterben zuvorkommen!

 

Stani  1. Ostertag 2016

 

Stani  Wahn 2                                        27.3.16

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Andere Karfreitagstraditionen: Selbstopferung

25. März 2016

Andere Traditionen:

Der Karfreitag heißt im englischen Sprachraum und in Holland Good Friday / Goede frijdag.

Er gilt als Beispiel höchster Selbstopferung.

In manchen lutherischen Kirchen werden die Kruzifixe verhüllt.

(Stani, 26.3.2016)

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Kommentar von Stanienda zum diesjährigen Purim-Fest

21. März 2016

Es jubeln die Juden

Die jüdischen Gemeinden begehen Donnerstag

dieser Woche Lautstark das Purim-Fest:

Mit Rasseln und Tuten, die Kinder zum Teil kostümiert,

feiern sie den Sieg über den persischen Kanzler Haman,

der alle Juden töten wollte, die sich vor ihm nicht verneigten.

Der Zeitpunkt ihrer Vernichtung sollte durch Lose (Purim)

bestimmt werden.  Hamans  Judenhaß  fand noch später

bei den Nazis große Beachtung.  Sein perfides Vorhaben

machte aber die Perser-Königin Esther damals zunichte

und ließ stattdessen den herrschsüchtigen Haman hinrichten.

(s. das biblische Buch Esther)

Stani  21.3.16

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Kommentar Stanienda

16. März 2016

Dauernd die Schallmeien

aufgeregter Parteien.

Statt Lösung der Probleme

Propaganda und Häme

und Talkshow-Blabla.

Leider kein Deus ex machina!

 

Stani 16.3.16

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Stani`s Kommentar: Nichtwähler müssen blechen!

13. März 2016

In Luxemburg zahlen Nichtwähler Strafgebühren.

In  Deutschland will man an diesem Thema nicht rühren.

Aber warum will man das Volk nicht befragen?

Will man Ehrlichkeit nicht wagen?

Schenkt man uns reinen Wein ungerne ein?

Lassen wir uns lieber weiter politisch quälen?

Nur noch Talkshows? Nein! Lasst  a l l e  wählen!

Vielleicht werden wir ganz plötzlich auch Flüchtlinge sein!

Und die Teufel drängen schon ins Land herein.

Zwar hält man hierzulande das Böse im Zaum –

aber auf ewig ist das kaum!

 

Stani 13.3.16

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Stani´s Kommentar zum Städtischen Stil in Berlin

28. Februar 2016

Eine neue Sitte

in Berlins Mitte.

Man stelle sich das mal so vor:

Jeder verbeugt sich vorm Brandenburger Tor,

als Verneigung vor der Geschichte.

Es haben so viele ihr Leben gegeben,

damit wir alle leben!

Nicht rumlatschen,

laut tratschen

oder Bier in der Hand –

nein, an den historischen Stelen verweilen

statt eilen,

der deutschen Geschichte gedenken,

dass Haupt vor Scham senken,

denn Reue

ist gut fürs Neue!

Ein bisschen mehr städtischer Stil

wäre nicht zu viel!

 

Stani 28.2.16

 

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