Posts mit Schlüsselwort ‘Berlin’

Berlin: Verkehrskontrollen nicht ausposaunen!

25. April 2015

Verbote übertreten

kostet nicht immer Moneten –

denn Gesetzesverletzer sind schlau,

sie wissen ziemlich genau,

ob und wo Blitzer stehen,

vermeiden mal kurz Verkehrsvergehen

und rasen ansonsten unverdrossen.

Raser muß man  ü b e r r a s c h e n ,

dann kann die Polizei sie „vernaschen“.

 

Stani24.4.15

Kunstverein Tiergarten lädt zum Infotag für Künstleratelier – genossenschaft

9. März 2015

Pressemitteilung

Der Kunstverein Tiergarten möchte Sie gerne zu einem ersten Info-Treffen zur Gründung einer Atelierhaus-Genossenschaft einladen. Christian Hamm, Gründungsmitglied des Kunstvereins und erfahren in der Beratung und Umsetzung von Baugruppen-Projekten, wird Ihnen seine Idee von einer Atelier-Haus-Genossenschaft-Berlin vorstellen. Als Co-Referent mit dabei: Ulf Heitmann, Geschäftsführer der Wohnungsbaugenossenschaft „Bremer Höhe“ eG aus dem Prenzlauer Berg.

Dienstag, den 31.03.2015
20 Uhr

Galerie Nord | Kunstverein Tiergarten
Turmstraße 75
10551 Berlin

Um Voranmeldung wird gebeten unter: hamm@kunstverein-tiergarten.de

Konzeptidee für die Gründung einer Atelier-Haus-Genossenschaft-Berlin / AHGB

Wie ist es jetzt?
KünstlerInnenateliers: Der Lauf der Dinge ist meist immer wieder derselbe: Es gibt irgendwo in der Stadt leerstehende Gebäude, dann kommt irgendjemand auf die Idee, da könnten wir doch Ateliers daraus machen, KünstlerInnen ziehen ein und entwickeln den Standort zu einem lebendigen Ort und dann findet irgendein Investor genau diesen Standort total cool und kauft das Gebäude. Jetzt sind aber genau diese KünstlerInnen, die diesen vorher unbeachteten Standort so interessant gemacht haben, anderen Plänen im Wege. Und das Ergebnis: Die KünstlerInnen bekommen die Kündigung für Ihre Ateliers und ziehen weiter zur nächsten ungenutzten Immobilie.

Der Kunstverein Tiergarten möchte genau diesen Kreislauf durchbrechen und startet dazu eine Initiative für die Gründung einer Atelier-Haus-Genossenschaft in Berlin.

Ziel ist es, die Berliner KünstlerInnen langfristig mit dem für ihre Arbeit notwendigem Atelierraum zu versorgen und Orte der künstlerischen Produktion und Auseinandersetzung zu schaffen. In jedem neu geschaffenen Atelierhaus soll auch ein Projektraum zum Selbstkostenpreis realisiert werden, denn auch die freien Projekträume teilen das Schicksal vieler Ateliers: Ist der Ort erstmal interessant, dann möchte man sie am liebsten ganz schnell wieder loswerden.

Wie könnte es werden?
KünstlerInnen schließen sich zusammen und gründen eine Genossenschaft zum Erwerb eines Gebäudes, in dem sie Ateliers einrichten. Ab sofort sind sie nicht mehr MieterInnen, sondern EigentümerInnen, niemand kann sie mehr kündigen und sie bestimmen selbst, wann sie das Atelier aufgeben möchten oder ob sie einfach für immer dort bleiben wollen. Schluss mit der Abhängigkeit von Investoren oder dem Wohlwollen anderer, KünstlerInnen übernehmen einfach selbst diese Rolle.

Aber können wir uns das leisten?
Vermutlich schon, denn ein etwas älteres Gebäude mit reinen Gewerbeflächen ist auch aktuell in Berlin nicht so teuer und für rund 700 €/qm zu haben. In einer Beispielrechnung würde die Miete inklusive aller Kosten unter 10 € warm liegen und die notwendigen Genossenschaftsanteile unter 200 € pro Quadratmeter Atelierfläche. Das ganze geht auch als Neubau, hier sind die Kosten für den Erwerb eines Grundstückes und den Bau eines Gebäudes natürlich höher, ca. 2.000 €/qm. Die monatliche Warmmiete ist ungefähr gleich wie beim Altbau, aber die Einlage in Form von Genossenschaftsanteilen ist mit 500 €/qm wesentlich höher.

Bei diesen vorab geschätzten Kosten muss man beachten, dass es sich dabei um Gewerberäume handelt, die nicht zum Wohnen geeignet sind. Für diese gibt es ganz andere Anforderungen als für Wohnraum und deshalb sind die Preise nicht miteinander zu vergleichen. Ein weiterer wichtiger Punkt gerade für KünstlerInnen ist, dass es bei einem Genossenschaftsmodell keine individuellen Bonitätsprüfungen seitens einer Bank gibt, die die Genossenschaft hier den Kredit aufnimmt.

Wenn Sie Interesse an einem solchen Konzept haben, dann kommen Sie vorbei. Leiten Sie diese Einladung auch gerne an interessierte Künstlerinnen und Künstler weiter.

Mit freundlichen Grüßen

Christian Hamm

Kunstverein Tiergarten

Turmstraße 75

10551 Berlin

 

Telefon 030-510 50 258

Mobil 0174-406 14 93

 

hamm@kunstverein-tiergarten.de

www.kunstverein-tiergarten.de

 

Abgeordnete Katherine Reiche wechselt in den Verband Kommunaler Unternehmen

3. Februar 2015

Anderes Medium, rbb-Online.de:

Reiche tritt Anfang September als neue Hauptgeschäftsführerin des Verbands Kommunaler Unternehmen (VKU) an.

„Mit der Übernahme des neuen Amtes werde ich mein Mandat als Abgeordnete des Deutschen Bundestages niederlegen“, schreibt Reiche. Bundeskanzlerin Angela Merkel (CDU) habe sie gebeten, sie mit Wirkung vom 4. Februar von ihrem Amt als Staatssekretärin im Bundesverkehrsministerium zu entbinden, schreibt Reiche weiter. Am selben Tag war sie von den Spitzengremien des VKU gewählt worden. Fast zur selben Stunde hatte das Bundeskabinett ein Gesetz auf den Weg gebracht, demzufolge für Regierungsmitglieder bei einem Wechsel in die Wirtschaft künftig eine Sperrzeit von bis zu 18 Monaten gelten soll.

CDU verliert einen Sitz im Bundestag

Politiker anderer Parteien hatten kritisiert, dass Reiche ihren Seitenwechsel kurz vor dem Stichtag ohne ausreichende Wartezeit vollziehe. Die 41-Jährige ließ offen, ob sie auch den Kreisvorsitz der CDU in Potsdam abgeben werde. Sie werde ihrer politischen Heimat verbunden bleiben, erklärte sie. „Das gilt für die CDU Potsdam ebenso wie für die zahlreichen Vereine und Organisationen, die ich seit Jahren unterstütze.“

Einzigmögliche Nachrückerin für Reiche im Bundestag wäre die brandenburgische CDU-Politikerin Andrea Voßhoff. Doch die ist bereits Deutschlands oberste Datenschützerin und will das auch bleiben. „Dann bedeutet das, dass die CDU/CSU-Fraktion ein Mitglied weniger hat. Das ist schade, aber zu verkraften“, sagte der Geschäftsführer der Unionsfraktion, Michael Grosse-Brömer. CDU und CSU haben derzeit 311 der 631 Sitze, der Koalitionspartner SPD 193 Sitze. (rbb, 5.2.2015)

(Foto/Archiv: Friedhelm Schulz/Friedrichson Pressebild)

(Foto/Archiv: Friedhelm Schulz/Friedrichson Pressebild)

Solidarische Landwirtschaft Neuruppin-Berlin

15. Februar 2014

W e r b u n g

WolfgangFreitag_FranziskaSylla2013_csa-MoabitDie Gruppe aus Berlin Moabit freut sich über zwei neue Mitglieder, die sich für die solidarische Landwirtschaft entschieden haben.

Frisch dem Ues Gemüse aus dem Umland nach Berlin geliefert: Wenig Verpackungsmuell, bekannter Gutshof, günstiger Preis - und Sie tun etwas Gutes! (Foto: CSA-Moabit)

Frisches Gemüse aus dem Umland nach Berlin geliefert: Wenig Verpackungsmuell, Mitsprache beim Anbau – und Sie tun etwas Gutes! (Foto: CSA-Moabit)

 

 

 

Und so funktioniert es:

Die solidarische Landwirtschaft beinhaltet einen Zusammenschluss eines Hofes mit privaten Abnehmern / Abnehmerinnen. Auf Grundlage der geschätzten Jahreskosten der landwirtschaftlichen (Bio-)Produktion zahlt die Gruppe regelmäßig im Voraus einen festgesetzten Betrag an den Hof, der mit dem Geld seinen Möglichkeiten entsprechend wirtschaftet.

Darüber hinaus helfen die VerbraucherInnen über das Jahr verteilt gelegentlich auf dem Hof mit. Die AbnehmerInnen erhalten im Gegenzug die gesamte Ernte sowie weiterverarbeitete Erzeugnisse. Ein Ernteanteil ist grundsätzlich für EINE Person gedacht. Die Verteilung des Gemüses erfolgt in wöchentlichen Lieferungen zu zentralen Sammelstellen. Hier geht es zur Homepage.

Ölmalerei Anne Kathrin Huisken

10. Januar 2014
http://www.huisken-malerei.de/index.html

Berlin, Gotzkowksystraße 29, 10555 Berlin.

Tränen: Waris Dirie bei Berliner Klinik-Eröffnung Desert Flower Center

12. September 2013

Tränen: Waris Dirie bei Berliner Klinik-Eröffnung Desert Flower Center

Im Berliner Krankenhaus Waldfriede in Zehlendorf ist am Mittwochabend, den 11. September 2013 das Desert Flower Center eröffnet worden, in dem Frauen, die Opfer von Genitalverstümmelung wurden, medizinisch und psychologisch behandelt werden. Waris Dirie (48), Ex-Topmodel, Schriftstellerin und Menschenrechtsaktivistin, hielt eine bewegende Rede. (Foto: © VS 2013).

Kanzlerin Merkel vor der Bundespressekonferenz Berlin

19. Juli 2013

Bundeskanzlerin Merkel vor der Bundespressekonferenz Berlin

Bundeskanzlerin Angela Merkel (CDU) stellt sich traditionell einmal im Jahr vor ihrem Sommerurlaub den Fragen der Journalistinnen und Journalisten vor der Bundespressekonferenz Berlin. Insgesamt 100 Minuten lang stand die Bundeskanzlerin  am Freitag, den 19. Juli 2013 Rede und Antwort zu aktuellen Themen. Allerdings beherrschte ein Thema alles: der US-Spionageskandal. Das Bild zeigt links den Regierungssprecher Steffen Seibert, rechts die Bundeskanzlerin Angela Merkel. (Foto: © VS 2013).

Bundesministerinnen Ilse Aigner und Johanna Wanka stellen die Bioökonomie-Strategie der Bundesregierung in Berlin vor

17. Juli 2013

Bundesministerinnen Ilse Aigner und Johanna Wanka stellen die Bioökonomie-Strategie der Bundesregierung in Berlin vor

Bundesministerin für Ernährung, Landwirtschaft und Verbraucherschutz Ilse Aigner (CSU) und Bundesministerin für Bildung und Forschung Johanna Wanka (CDU) haben am 17. Juli 2013 die Bioökonomie-Strategie der Bundesregierung im Bundesministerium für Ernährung,  Landwirtschaft und Verbraucherschutz in Berlin vorgestellt. Das Bild zeigt von links Bundesministerin Johanna Wanka, ein Kleid aus Milchprotein, die Vorsitzende des Bioökonomierates der Bundesregierung Christine Lang und Bundesministerin Ilse Aigner. (Foto: © VS 2013).