Archive für Mai, 2014 | monatliche Archiv Seite

Bundesfamilienministerin Schwesig im Wissenschaftszentrum Berlin

8. Mai 2014

Bundesfamilienministerin Schwesig im Wissenschaftszentrum BerlinBundesfamilienministerin Manuela Schwesig (SPD) startet mit der Veranstaltung  „Junge Wissenschaft trifft Politik“ am 8. Mai 2014 den Dialog mit Nachwuchsforscherinnen und Nachwuchsforschern im Wissenschaftszentrum Berlin (WZB), um sich über die Rollen von Mann und Frau und eine gute Balance zwischen Beruf und Familie auszutauschen. Die Graphic-Recording-Künstlerin Sophia Halamoda visualisiert die Veranstaltung. Die Präsidentin vom WZB, Prof. Jutta Allmendinger ist die Organisatorin und Leiterin dieser Veranstaltungsreihe. (Foto: © VS 2014).

Bundespräsident Gauck verleiht Silbernes Lorbeerblatt an Medaillengewinner von Sotschi im Schloss Bellevue Berlin

8. Mai 2014

Bundespräsident Gauck verleiht Silbernes Lorbeerblatt an Medaillengewinner von Sotschi im Schloss Bellevue BerlinBundespräsident Joachim Gauck zeichnete am 8. Mai 2014 die deutschen Medaillengewinnerinnen und Medaillengewinner der Olympischen und Paralympischen Winterspiele 2014 in Sotschi für ihre herausragenden sportlichen Erfolge mit dem Silbernen Lorbeerblatt in Anwesenheit der Bundesverteidigungsministerin Ursula von der Leyen und Bundesinnenminister Thomas de Maizière  im Schloss Bellevue Berlin aus. Insgesamt wurden 33 Sportlerinnen und Sportler geehrt. Das Silberne Lorbeerblatt ist die höchste staatliche Auszeichnung für Spitzenleistungen im deutschen Sport. Bundespräsident Gauck sagte bei der feierlichen Zeremonie: “Sie haben die deutsche Bevölkerung mit Stolz erfüllt – und mich auch”,  15 Medaillen bei Paralympischen Winterspielen und 19 bei Olympischen Winterspielen sind für mich ein gutes Ergebnis. Viele Menschen hören mehr auf die Worte von Spitzensportlerinnen und Spitzensportler als auf Spitzenpolitiker.” (Foto: © VS 2014).

Stiftung Warentest bei „Maischberger“: Glaubwürdigkeit = mangelhaft.

7. Mai 2014
Pressemitteilung, Johst-Medienberatung, Berlin

Der Auftritt von Stiftung Warentest-Chef Hubertus Primus in der gestrigen Sendung „Menschen bei Maischberger“ (ARD) bestätigt einmal mehr Kritiker, die den Tests der StiWa ein erhebliches Glaubwürdigkeitsproblem attestieren.

Primus konnte Vorwürfen der Intransparenz, Interessenkonflikten und Skandalisierung als Geschäftsprinzip der Stiftung Warentest nicht entkräften. Im Fall der Hautcreme von Uschi Glas (StiWa-Note: mangelhaft) konnte nachgewiesen werden, dass die Stiftung Warentest ein Labor mit dem Test beauftragt hatte, das auch im Dienste von Wettbewerbern der Uschi Glas-Cremehersteller stand.

Marcus Johst, Spezialist für Krisenkommunikation und seinerzeit Berater des geschädigten Kosmetikherstellers: „Das Geschäftsmodell der Stiftung Warentest ist der Betrieb eines modernen Prangers. Viele Testurteile sind in höchstem Maße fragwürdig, weil sie unter intransparenten Umständen erstellt werden. Die Causa Uschi Glas ist offenbar kein Einzelfall.“

Johst gibt zu bedenken, dass die Stiftung Warentest im eigentlichen Sinn kein Prüfinstitut im Dienst der Verbraucher sei. Sondern ein Medienunternehmen, das von den Erlösen seiner Hefte und Webseiten abhängig ist und mit der schlagzeilenträchtigen Vermarktung von Testurteile um Reichweite und Leser ringt.

Societät für strategische Medienberatung,

Berlin Ruf +49 30 – 69 54 55 72, Fax +49 30 – 69 54 55 74

marcus (X) johst.com

 


Kunstfestival 2014: „Revolution“ in Moabit!

7. Mai 2014

Presssemitteilung, Kunstverein Tiergarten

Liebe FreundInnen der Kunst, wir möchten Sie ganz herzlich zu Ortstermin 2014: „Revolution“ in Moabit! einladen.

Vom 23.-25. Mai findet im Berliner Stadtteil Moabit das Kunstfestival Ortstermin mit Ausstellungen, offenen Ateliers, Kunst im Stadtraum und einem umfangreichen Begleitprogramm aus Performances, Workshops, Lesungen, Film und Musik statt.

Vor dem Hintergrund des 25-jährigen Jubiläums der Friedlichen Revolution von 1989, des Ausbruchs des 1. Weltkriegs vor 100 Jahren und der politischen Umwälzungen in Osteuropa und der arabischen Welt hat der Kunstverein Tiergarten Künstlerinnen und Künstler zu thematischen Beiträgen eingeladen und stellte die Frage nach einem persönlichen Bezug zum Thema Revolution.

Mit über 200 teilnehmenden Künstlerinnen und Künstlern, mit einer Gruppenausstellung  in der Galerie Nord, mit Präsentationen, Veranstaltungen und offenen Ateliers an 100 Orten ist daraus das größte thematische Kunstfestival Berlins in diesem Jahr geworden und muss – betrachtet man allein die Zahlen – den Vergleich mit den großen internationalen Kunstevents wie Biennalen und documenta nicht scheuen.

Der Ortstermin beginnt am Freitag, 23.05. um 18 Uhr vor der Galerie Nord, Turmstraße 75 mit einem Grußwort der Kulturstadträtin Sabine Weißler und einem musikalischen Auftakt der Musikschule Fanny Hensel unter dem Titel: „The Color of Revolution“.

Gleichzeitig mit der Eröffnungsveranstaltung wird auch die Ausstellung in der Galerie Nord zum Thema Revolution eröffnet. Sie präsentiert Arbeiten von 22 Moabiter Künstlerinnen und Künstlern, die das Thema Revolution aus unterschiedlichsten Perspektiven aufgreifen. Im Mittelpunkt vieler Beiträge steht die Frage nach der heutigen Bedeutung von Umwälzungen, aktuellen Veränderungen, einschneidenden historischen Ereignissen und dem Widerstand gegenüber verfestigten Strukturen.

Um 19 Uhr geht es weiter mit einer Kunstaktion von Falk Weiß im Ottopark mit dem Titel Revolutionäre Buchstaben und 20 weiteren Ausstellungseröffnungen in ganz Moabit.

Am Samstag, 24. und Sonntag 25.05. jeweils von 14-19 Uhr öffnen dann alle 100 Veranstaltungsorte für die BesucherInnen aus ganz Berlin und präsentieren eine spannende und umfassende Ausstellung zum Thema Revolution. Nahezu alle Facetten des Themas sind Gegenstand der unterschiedlichen Ausstellungen und Kunstaktionen. Insbesondere künstlerische Interventionen im öffentlichen Raum laden die BesucherInnen zur aktiven Teilnahme ein. Vielen künstlerischen Arbeiten ist der Wunsch gemein, die BesucherInnen in das Kunstgeschehen einzubeziehen und damit einen Impuls für eigenes Handeln auszulösen.

An beiden Ortstermin-Tagen werden insgesamt 11 Rundgänge zu den einzelnen Kunstorten führen. Zeitlich gestaffelt laden ModeratorInnen aus unterschiedlichen gesellschaftlichen, politischen und beruflichen Feldern dazu ein, mit den KünstlerInnen ins Gespräch zu kommen.

Das Thema Revolution ist angesichts internationaler Entwicklungen aktueller denn je. Für viele politische Umwälzungen in der Welt kann die Friedliche Revolution von 1989 in Deutschland zum Vorbild einer Veränderung ohne Gewalt werden. Denn Revolution, das zeigen die künstlerischen Beiträge von Ortstermin auf verschiedensten Ebenen, ist in erster Linie der Wunsch nach internationaler Solidarität, nach Frieden, Freiheit und persönlichem Glück.

Das ganze Festival-Programm erhalten Sie als Anlage und gibt es auch als download unter: http://www.kunstverein-tiergarten.de/upload/manuell/Ortstermin-Programm2014.pdf

Dr. Claudia Beelitz & Christian Hamm, Projektleitung
Kunstverein Tiergarten
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Kunstverein Tiergarten
Turmstraße 75
10551 Berlin

Telefon 030-510 50 258
Mobil 0174-406 14 93

hamm@kunstverein-tiergarten.de
www.kunstverein-tiergarten.de

Das Projekt wird im Rahmen des Quartiersmanagements Moabit West und des Quartiersmanagements Moabit Ost aus Mitteln des Programms Soziale Stadt (EU, Bund und Land Berlin) gefördert. Die Plakatierung an Litfaßsäulen wurde ermöglicht durch das Aktive Zentrum Turmstraße.

Bundeskanzlerin Merkel empfängt den zyprischen Präsidenten Anastasiades

6. Mai 2014

Bundeskanzlerin Merkel empfängt den zyprischen Präsidenten AnastasiadesBundeskanzlerin Angela Merkel (CDU) empfängt am 6. Mai 2014 in Berlin den zyprischen Präsidenten Nicos Anastasiades. Nach einem Empfang mit militärischen Ehren im Bundeskanzleramt sprechen beide Politiker über bilaterale und europapolitische Themen.  Im Mittelpunkt der Beratungen über außenpolitische Fragen ist die Lage in der Ukraine. (Foto: © VS 2014).

Erinnern ist Ehrensache!

4. Mai 2014

15 km vor Berlin fand vor genau 72 Jahren

eine perfide „Racheaktion“ der SS statt:

Völlig willkürlich wurden 71 niederländische

Offiziere im Erschießungsgraben vom KZ

Sachsenhausen/Oranienburg umgebracht.

Das dort stationierte Totenkopf-Wachbataillon

wollte „ein Zeichen setzen“, um weitere 

Widerstandskämpfer in Holland abzuschrecken.

In den Niederlanden und auch in Sachsenhausen

wird dieses Schandtags am heutigen 4.Mai gedacht.

Holland war immerhin ein neutrales Land und

kein Kriegsgegner.

Vom Kriegsgegner Stalin wurde sein Sohn

aus erster Ehe, Jakow Dschugaschwili, ebenfalls

vor 72 Jahren in Sachsenhausen umgebracht!

 

Stani                                      4.5.14