Mönsch Herr Gauck, beim Bundespräsidialamt mit Bürgern heute Abend laut!
11. September 2015Mönsch Herr Gauck, beim Bundespräsidialamt mit Bürgern heute Abend laut bis zu uns rüber!
Mönsch Herr Gauck, beim Bundespräsidialamt mit Bürgern heute Abend laut bis zu uns rüber!
Bundeskanzlerin Angela Merkel in der Sommerkonferenz in der Bundespressekonferenz 2015
Berlin, 31.8.2015. Kurz vor Beginn der neuen Bundestagswochen 2015, Herbst, erscheint die Bundeskanzlerin vor der Hauptstadtpresse in Berlin. Wie üblich spricht Kanzlerin Angela Merkel (CDU) über die Innen – und Außenpolitik und stellt sich den bohrenden Fragen der Journalisten. Es ging mehr um die EU- und Außenpolitik – vermehrt, wie die Flüchtlingspolitik laufen soll. Dann auch Details: Wie die Finanzströme zwischen der national deutschen ausgerichteten Föderalismusregulierungen entschieden wurden/und heute Probleme bereiten auf europäischer und globaler Ebene. Und wie die Knotenlösungen so voran schreiten.
Die europäischen Lösungsansätze bei der Verteilung der noch immer andauernden Flüchtlingswellenmenschen ist immer noch ein dickes Brett, das es zu durchbohren gilt. EU-Mitglied Österreich verstärkte den Druck medial auf eine gerechtere Verteilung nach dem jüngsten menschlichen Unglück auf der Autobahn. 71 verweste Leichen wurden in einem verschlossenen LKW gefunden. Für die sonst eher an rascheren Lösungen interessierten Österreicher, die auch schon Flüchtlinge „durch gewunken“ (Bemerkung sylla) und eine starke nationale Parteienlandschaft haben, brachen alle Illusionen zusammen. Die Österreichische Innenministerin strebt eine europäische Flüchtlingsinfrastruktur an. Das Deutsche Bundeskanzleramt habe einen zusätzlichen Ausschuss gebildet für diese europäische und internationale Problematik.
„Alle Folterinstrumente“ wolle die deutsche Kanzlerin Merkel (CDU) jetzt nicht in die Hand nehmen, hieß es in der Bundespressekonferenz auf Anfrage.
(sylla)
Der Kranke, der Altgewordene,
„der Philosoph“.
Gerald Uhlig-Romero lädt ins Café Einstein Unter den Linden.
Nicht Entenhausen ist zu Besuch.
„Glück ist biologisch abbaubar.“ Eckart von Hirschhausen, Berlin, 13.5.2015, im Gespräch mit Uhlig.
…unterwegs in Berlin. Es war ziemlich warm im Einstein Café Unter den Linden Mittwoch Abend. Rund 50 nette Gäste und Gästinnen hörten zwei Stunden zu. (Foto: sylla)
Es hätten auch Organspendeausweise ausliegen können auf den weiß gedeckten Tischen.
Lagen aber nicht aus.
Aber um Menschen und deren Auf- und Aus- und Ableben ging es.
Es lagen an meinem Tisch Flyer aus zu: www.einsteinudl.com. Und natürlich zu der Firma, die die Flyer hergestellt hat. Und eine Dame der Firma saß dann auch neben mir. Und ihr Freund war durchaus komisch-kritisch. Jede Langeweile ist zu jedem Zeitpunkt genauso witzig tolerierbar – jeder hat auch mal Humor oder schlimmere Witze für die Gesundheit übrig.
Es könnte ja auch Ruhezeit bedeuten.
Und es ging wirklich auch um Humor! Und rote Nasen. Und diese Stiftung für heilenden Humor.
Es gab auch Tiefgänge.
Der Gesundheit wegen. Und in meinem Protokoll wurde zweimal heftig geklatscht.
(…fragt die Leute doch selbst…!!!)
Und Tragendes gab es dann auch:
für Bücher mit ins Krankenhaus,
in denen nicht jeder schlafen will oder kann.
Mancher übernachtete schon im Hotel gegenüber
und erfand die Kumpelei…, ähem, den Humor
für Missgeschicke und – für die Gesundheit.
Sooo alt ist der doch nicht. Sagen wir, Gerald Uhlig-Romero sei ein Gre/g/ck! Damit meint ein Schauspieler so eine Rolle wie bei dem Herrn der Ringe: Dieses kleine, bucklige, dem Tod gegenüber devot gewordene Wesen. Heutzutage trägt so ein Fabelwesen Hörgerät, Kunsthüfte und nimmt Psychotherapien- und die zweite Niere seiner Frau – und teilt alles prominent (total komprimiert, also verdichtet!):
„Waren Sie als Kind streitsüchtig?“, fragte Uhlig. (Pause)
„Jaaaaaa…“, sagte Hirschhausen.
Internetseite von Eckart von Hirschhausen, Zauberer und Quatschkopp:
Ein Flyer war noch von der Ausstellung „Aesthetica“, 50-Jahr-Feier digitale Kunst:
Gerald Uhlig-Romero gründete 1996 das Café Einstein Unter den Linden, danke auch an die ehrenwerten Gäste vom 13. Mai 2015. (sylla)
Pressemitteilung
Jedes Jahr zeigt die LGBT*-Szene bei dem gigantischen Freiluftvergnügen rund um den Nollendorfplatz wie man gemeinsam Spaß hat.
Das Lesbisch-schwule Stadtfest feiert im Jahr 2015 sein 23jähriges Jubiläum. Mit weit über 350.000 Besuchern aus der ganzen Welt ist es unangefochten das größte Event seiner Art.
Snacks, Drinks, die Musik von fünf Bühnen und Stimmung sind mit Sicherheit wieder vom Feinsten.
Über 100 Projekte aus dem In- und Ausland, Organisationen und Parteien nehmen teil und machen es zum größten Schaufenster der Community!
Die Termine:
Zum 20. Mal werden in diesem Jahr vor dem Schöneberger Rathaus die Regenbogenfahnen anlässlich des Lesbisch-schwulen Stadtfestes und des Christopher-Street-Days wehen!
Flaggen hissen: Donnerstag, 18. Juni um 13 Uhr
am Rathaus Schöneberg, John-F.-Kennedy-Platz
Ökumenischer Gottesdienst
Zur Eröffnung des 23. Lesbisch-schwulen Stadtfestes.
Predigt: Superintendent Pfarrer Burkhard Bornemann
Freitag, 19. Juni um 19.30 Uhr
Zwölf-Apostel-Kirche, An der Apostelkirche 1
23. Lesbisch-schwules Stadtfest Berlin am 20. / 21. Juni
Das Fest der Liebe – Gleiche Rechte für Ungleiche!
Samstag, 20. Juni von 11 Uhr bis 24 Uhr
Sonntag, 21. Juni von 11 Uhr bis 22 Uhr
auf der Hauptbühne Eisenacher- / Ecke Fuggerstraße
Samstag, 20. Juni um 16.30 Uhr
http://stadtfest.berlin/de/grusswort_zum_lesbisch_schwulen_stadtfest_berlin.html
Hunderttausende bangen: Ob sie der Wiselskivirus erwischt,
der sächsische Wurmfortsatz aus alten Schikanezeiten: (Wurm)
Werden ihre Reisepläne zunichte gemacht, Begegnungen blockiert
Günter Martin Stanienda (parteilos, geb. am 9. Nov. vor 82 Jahren) auf der Terasse des Bundstages, am Tag der Bundes(volks)versammlung am 18. März 2012 in Berlin: Wahl des Bundespräsidenten Joachim Gauck (parteilos). (Foto: sylla)
und Geschäftsreisen verhindert?
Eine Epidemie?
Nein, Größenwahn
bei der Bahn!
Aus g e w e r k s c h a f t l i c h e n Motiven
stoppen die Lokomotiven!
Wenn es nach Weselski geht.
Es müsste die Kanzlerin endlich die Weichen stellen.
Aber das wäre Innenpolitik,
und Frau Merkel
ist ja vor allem außenpolitisch aktiv.
Nicht bei der Bahn,
sogar beim Vatikan!
Stani 21.2.15
Mit dem morgigen Aschermittwoch beginnt der kirchengeschichtlichen Tradition
zufolge die 40-tägige Fastenzeit!
Sie gemahnt an die Innere Einkehr des Menschen
und erinnert unter anderem an die 40 Tage der Sintflut
sowie an die 40 Jahre der Wanderung der Israeliten
durch die Wüste und Jesu Fastentage dort.
In katholischen Gegenden ist dieser Tag der Abschluss
der Karnevals-/Fastnachtszeit, der „Fünften Jahreszeit“,
die am 11.11. um 11.11 Uhr begann.
Stani 17.2.15
Polen ist nur rund 70 Kilometer von Berlin entfernt –
aber „anders“: So pflegt man die Legende, dass Heiligabend
die Tiere sprechen können. Man legt ihnen Heu oder Stroh
auf den Gabentisch und läßt sie die geweihten Oblaten naschen.
Auch stellt man, so wie die Juden, ein zusätzliches Gedeck
auf den Tisch, für den Fall, dass ein Bedürftiger an der Tür
klingelt, und als Andenken an die Verstorbenen.
Stani, Weihnacht 2014